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FCB-Trainer

Fabio Celestini über seine Pläne im Sommer

Trainer Fabio Celestini vom FC Basel während eines Fussballspiels gegen FC Lugano in Lugano am 10. Mai 2025.
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Die Zukunft Fabio Celestinis beim FC Basel ist noch nicht abschliessend geklärt. Der Club will laut Aussage des Sportchefs Daniel Stucki mit dem Trainer weiterarbeiten, jener äussert sich zurückhaltend zur Thematik. Ein klares Bekenntnis zu einer weiteren Saison beim FCB ist bisher noch nicht erfolgt.

Auch im Rahmen der Medienkonferenz vor dem Lausanne-Spiel wird der frischgebackene Meistertrainer Celestini nach seinen Plänen für den Sommer gefragt. Die würden noch nicht ganz stehen, sagt er mit einem Augenzwinkern. «Sommer, Sonne, Meer», sei seine Vorstellung. 

Später folgt die Frage, ob er widerstehen könnte, wenn beispielsweise seine ehemaligen Clubs Getafe oder Marseille ihm einen Job anbieten würden. Darauf antwortet Celestini: «Wir können nicht immer von Eventualitäten sprechen.» Er sei nicht im Modus, in dem er sich Gedanken über seine Zukunft mache. Er sei jetzt Meister mit dem FC Basel und wolle die Zeit geniessen. Dass er in Basel sehr glücklich sei, betonte Celestini in der Vergangenheit wiederholt.

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So wird bald Kritik auf den Rängen laut: «Der denkt doch jetzt schon nur noch ans Geld» – dies, nachdem das Laster dem Spieler einen silbergrauen Lamborghini versprochen hat. Auch Trainerin Stein ist mit dem Gezeigten nicht zufrieden, schimpft mit dem Spieler und kritisiert die Sensationslust der Menge: «Wenn ihr Unterhaltung wollt, geht ins Tabourettli und schaut euch HD Läppli an.»Das Fussballoratorium ist voll von witzigen Textpassagen, die von einer raffiniert zusammengewobenen Musik – die immer wieder Melodien aus der Kurve aufnimmt – getragen werden. Alle zentralen Themen des Fussballs kommen zur Sprache, die guten wie die schlechten. Am besten bringt es vielleicht die Szene auf den Punkt, als eine Geburt verschoben werden muss, weil das Spiel noch nicht fertig ist: «Halte das Kind zurück», heisst es da, «es geht noch 16 Minuten! Plus Nachspielzeit!»Mit «Hakan» in der KabineDas musikalische Highlight des Abends ist die hochvirtuose Tugend-Arie, die die legendäre Kabinen-Szene mit Christian Gross und Hakan Yakin persifliert – Sie erinnern sich: «Als Aaregig, Hakan, doch nöd als Kritik, dammi nomal!» Und zum Schluss geht auch das Spiel gut aus: Der FCB setzt zur Aufholjagd an und erzielt in der 97. Minute das 3:2. Basel gewinnt – und damit letztlich auch die Seele des Fussballs.Auch wenn sich das Publikum beim ausgiebigen Schlussapplaus nicht ganz zu «Wär nit gumpt, dä isch kai Basler» ermutigen lässt: Dieses Fussballoratorium ist ein Genuss, besonders für jene, die sich mit Fangesängen und Anekdoten rund um den Basler Fussball auskennen. Am kommenden Dienstag wird «Der 7. Himmel» nochmals aufgeführt.«Der 7. Himmel», Dienstag, 27. 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