
FCB-Sportdirektor Daniel Stucki: «Wir brauchen nicht mehr finanzielle Mittel, um Meister zu werden»
Dieser Artikel wurde von BZ publiziert.
FCB-Sportdirektor Daniel Stucki: «Wir brauchen nicht mehr finanzielle Mittel, um Meister zu werden»
Sportdirektor Daniel Stucki spricht vor dem Duell gegen Meister YB über die Entwicklung des FC Basel, über die Kaderplanung für die kommende Saison, Beanspruchung in seinem Job und die Probleme im Schweizer Nachwuchsfussball.
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Daniel Stucki nahm sich vor dem Spiel gegen YB 90 Minuten Zeit, um über seinen FC Basel zu sprechen.
Warum ist das Spiel gegen YB am Sonntag für den FC Basel besonders wichtig?
Daniel Stucki: Weil wir zu Hause vor vielen Fans einen direkten Konkurrenten distanzieren können und weil FCB gegen YB von der Strahlkraft her in der Schweiz vermutlich nur noch von FCB gegen FCZ getoppt wird. Wenn wir gewinnen, dürfte es für YB schwer werden, uns noch zu überholen. Es ist ein sogenanntes Sechspunktespiel.
Aktuell trennen YB und den FC Basel sechs Punkte.
Davon gibt es bei acht Meisterkandidaten in der Super League viele. Haben Sie bei all den Konkurrenten vor YB den grössten Respekt?
YB hat den Kunstrasenheimvorteil und das beste Kader der Super League. Ich habe sie trotz Fehlstart immer als Meisterkandidat wahrgenommen.
Was löst die enge Tabellenspitze der Super League bei Ihnen aus?
Ich höre immer, «schlechtester Leader Europas». Das mag rein von den Zahlen her stimmen. Aber YB hatte letzte Saison zum selben Zeitpunkt auch nur sechs Punkte mehr als Servette jetzt. So viel schlechter ist der aktuelle Leader also nicht. Aktuell spielen einfach viele Teams ähnlich stark. Lausanne hatte Ende 2024 eine super Phase, Servette hat eine Mannschaft, die schon seit Jahren zusammen ist. Auch Lugano ist gefestigt, war international erfolgreich und hat finanzielle Möglichkeiten, die sie früher nicht hatten. St.Gallen hat einen starken Angriff und international eine gute Rolle gespielt, Luzern entwickelt sich gut.
Wie zufrieden sind Sie mit der Punkteausbeute des FC Basel?
Es ist zweischneidig: Auf der einen Seite trauere ich gewissen verlorenen Punkten wie zuletzt in St.Gallen oder Luzern hinterher. Auf der anderen Seite können wir mit Blick auf die vergangene Saison auch zufrieden sein, dass wir bereits 46 Punkte geholt haben.
Was spricht im Titelrennen für den FCB?
Wir haben ein extrem gutes Kader. Dem fehlt es nur etwas an Erfahrung. Denn obwohl Xherdan Shaqiri und Marwin Hitz in der Stammelf stehen, ist unser Altersschnitt mit 24,4 Jahren nach Luzern der zweitjüngste.
Zur Person
Daniel Stucki ist seit Mai 2024 Sportdirektor des FC Basel. Zuvor amtete der 43-Jährige als Nachwuchschef. Als Spieler gewann der Linksverteidiger, der seine Jugend beim FC Rheinfelden, dem FC Aesch und Concordia Basel verbracht hatte, mit dem FC Zürich drei Meisterschaften und einen Cup. Dabei stand er in 94 Spielen für die Zürcher auf dem Feld. Nach seiner Spielerkarriere war Stucki rund zehn Jahre bei der Basler Polizei tätig, ehe er 2020 im FCB-Nachwuchs erneut eine Stelle im Fussball bekam. Stucki wohnt mit seiner Frau und zwei Töchtern in Aesch. (jaw)
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So einfach wie in dieser Saison wird es in Zukunft nicht mehr sein, sich für den Europacup zu qualifizieren. Ab der übernächsten Saison müssen Meister, Vizemeister und Cupsieger wieder mehrere Qualifikationsrunden überstehen.
Das wissen wir und es spornt uns an, schon in dieser Saison den Schritt auf einen Europacupplatz zu machen. Denn langfristig wollen wir ins internationale Geschäft zurück. Wenn es schon dieses Jahr klappt, umso besser. Wir befinden uns aber nach wie vor in einer Phase der Instabilität und wir werden so bald wohl nicht einfach wieder einen Halbfinal gegen die Fiorentina spielen. Wir müssen uns erst wieder erarbeiten, dass wir selbstverständlich zu den Top 4 der Schweiz gehören.
Daniel Stucki wurde im Mai 2024 vom Nachwuchschef zum Sportdirektor des FC Basel befördert.
Was heisst das für die kommende Saison?
Wir wollen kontinuierlich unseren Weg gehen. Momentan haben wir immer noch 42 Spieler auf der Payroll, die sich im Dunstkreis der ersten Mannschaft befinden. Darin liegt grosses Potenzial. Was uns noch fehlt, ist eine gewisse Stabilität. Die erreichen wir, indem wir das Kader verschmälern und uns punktuell verstärken.
Welche der 14 ausgeliehenen Spieler könnten den FCB kommende Saison verstärken?
Grundsätzlich jeder. Bei einigen Spielern wie Malone, Jovanovic, Dubasin, Gauto oder Comas hat der Abnehmer eine Kaufoption. Da liegt der Ball bei den entsprechenden Vereinen. Aber es ist auch möglich, dass einer von ihnen kommende Saison einen neuen Anlauf in Basel nimmt.
Juan Gauto zum Beispiel?
Ich halte ihn für einen sehr guten Spieler. In der letzten Saison war es aufgrund der Tabellensituation sehr schwierig für neue Spieler, sich anzupassen. Vor allem für die Südamerikaner, von denen wir wissen, dass es nicht einfach ist, sich an das Leben in der Schweiz zu gewöhnen. Ich bin überzeugt, dass Juan uns in dieser Saison, in der es besser läuft, weitergebracht hätte. Aber das konnten wir im Sommer noch nicht wissen. La Coruña wird die Kaufoption wahrscheinlich nicht ziehen, weil sie sehr hoch ist, aber wir werden sehen, was passiert.
Ist bei einem der ausgeliehenen (Mendes, Baro, Otele) und verliehenen Spielern schon fix, dass er fix am aktuellen Ort bleibt?
Nein, diesbezüglich wird es Ende April mehr Klarheit geben.
Wie viel der Lohnkosten der Spieler, die Sie an andere Klubs verliehen haben, trägt der FC Basel?
Sehr viel. Uns ist wichtig, dass die Spieler viel Spielzeit haben, weshalb das mit dem Lohn gekoppelt ist. Wenn jemand praktisch jedes Spiel macht, hat der aufnehmende Klub sogar noch die Chance, etwas rauszuholen oder auf null rauszukommen. Das ist eine Win-win-Situation. Für uns liegt der Fokus nicht auf dem Finanziellen, weil das oft junge Spieler sind, die im Lohngefüge niedrig angesiedelt sind. Trotzdem können wir nicht zehn Spieler in der Schweiz verleihen. Wenn wir vier bis fünf haben, für die wir einen klaren Plan haben, ist das sehr positiv für uns.
Sind die vielen Leihspieler Teil des Konzepts des FC Basel?
Nein. 42 Spieler auf der Payroll sind zu viel. Aber dass junge Talente in der Challenge League Erfahrungen sammeln, macht Sinn, da der Schritt aus dem Nachwuchs ins Eins in der Regel zu gross ist. Der gelingt nur absoluten Ausnahmetalenten.
Roméo Beney ist ein gutes Beispiel. Er stand zu Saisonbeginn gegen Lausanne noch in der Startelf, konnte sich dann aber nicht durchsetzen und skort seit Januar fleissig in der Challenge League bei Lausanne-Ouchy (1 Tor und 4 Assists in 8 Spielen).
Ja. Er hatte verschiedene Chancen und hat sich in der Vorbereitung in die Startelf gespielt. Aber am Ende sind wir in einer Leistungskultur. Die Performance des Spielers entscheidet über seinen Weg. Und für Spieler wie Roméo ist es besser, auf etwas tieferem Niveau ihren Erfahrungsrucksack zu füllen und es dann wieder beim FCB zu versuchen. Wenn nicht alles stimmt, hast du es als 18-Jähriger beim FCB schwer.
Roméo Beney hat bereits 19 Einsätze für die erste Mannschaft des FC Basel. Der grosse Durchbruch gelang allerdings noch nicht.
Warum sind die Talente aus dem Nachwuchs, die schnell auch im Eins eine Rolle spielen, beim FCB seltener geworden?
Es ist für uns schon ein Erfolg, wenn es ein Spieler pro Jahrgang schafft. Wir können aufgrund des Erfolgsanspruchs des FCB nicht das gleich hohe Risiko nehmen, das etwa der FC Luzern nimmt. Mal klappt es mit den Jungen und du spielst eine gute Saison, mal wirst du aber auch nur Achter. Letzteres müssen wir vermeiden.
Stimmt das Input/Output-Verhältnis auf dem Campus noch?
Unser Campus ist super, die Trainingsbedingungen sind hervorragend und wir sind extrem dankbar, dass es ihn gibt. Aber die Trainingsbedingungen machen am Ende keine Profis, sie sind ein Luxus. Viele ärmere Länder mit schlechteren Strukturen als die Schweiz bringen deutlich mehr gute Fussballer heraus. Der Output vom Campus hängt also von der Arbeit der dort Verantwortlichen und dem vorhandenen Talent ab. Beides ist nach wie vor sehr gut, trotzdem hätte man immer gerne mehr Spieler, die den Sprung schaffen.
Immer wieder wechseln Talente bereits im Nachwuchs zum FC Basel. Warum setzt der FCB auf diese Strategie?
Unser Motto lautet: regional vor national vor international. Durch die geografische Lage ist das Einzugsgebiet des FC Basel aber zu zwei Dritteln das Ausland. Dazu konkurrieren wir im süddeutschen Raum mit dem SC Freiburg. Im Vergleich zum Beispiel zu YB ist unser Einzugsgebiet klein. Sie greifen auf 13 FE12-Teams zurück, neuerdings auch auf Solothurn. Wir haben «nur» Concordia und Old Boys, dazu kommt nun der FC Mulhouse. Unser Becken für regionale Talente ist daher nicht so gross. Aber klar ist auch, dass wir diese Spieler nicht mit Geld locken. Es sind gute Spieler, denen wir den Schritt zum Profi zutrauen, die aber auch den Wunsch hegen, sich dem FC Basel anzuschliessen.
Was brauchen Jugendspieler, um Profi zu werden?
In erster Linie das richtige Mindset. Sie müssen unter Druck performen können. Ich beobachte, dass viele Junioren heute nur noch konsumieren. Sie nehmen die Trainings mit und hoffen, dass das reicht. Ich stelle teilweise eine gewisse Fussballmüdigkeit fest. Dabei haben wir früher doch jede freie Minute auf dem Bolzplatz verbracht, gegen Ältere gespielt und so unbewusst und spielerisch immer wieder die gleichen Abläufe trainiert. Wenn ich heute durch Aesch spaziere, sind die Fussballfelder meist leer. Wer nur Fussball konsumiert, wird kein Profi.
Wie kann der FCB in dieses gesellschaftliche Problem eingreifen?
Eigentlich gar nicht. Ich glaube, dass wir den Hebel vor allem bei den unter 15-Jährigen ansetzen müssen. Dort geht in der Schweiz zu viel verloren und viele andere Länder sind uns überlegen. Deswegen haben wir auch Timo Jankowski als neuen Nachwuchschef installiert, weil er auf dieser Stufe extrem viel Erfahrung hat, selber Trainer war und den Schweizer Markt kennt.
Auch Werner Mogg haben Sie aus diesem Grund reaktiviert?
Genau. Er mag vielleicht nicht jeden modernen Trend mitgehen, aber seine Erfahrung ist als U14-Trainer Gold wert. Am liebsten würde ich den Trainern im Nachwuchs Zehnjahresverträge geben, um langfristig und konsistent zu arbeiten. Nur gibt es heute kaum mehr jemanden, der sich so lange verpflichtet und mit Passion Talente entwickelt. Alle streben schnell nach Höherem, was auch verständlich, aber für die Entwicklung im Junioren-Spitzenfussball nicht förderlich ist.
Der heute 74-jährige Werner Mogg entwickelte bereits Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri. Seit einem Jahr ist er wieder zurück beim FC Basel.
Wie entwickelt man am besten Talente?
Das ist eine sehr gute Frage, auf die wahrscheinlich niemand eine Antwort hat. Denn es gibt so viele unterschiedliche Einflüsse und so viele unterschiedliche Charaktere. Für mich ist wichtig, dass Trainer Erfahrung mitbringen und weitergeben, was in gewissen Situationen das Beste für die Entwicklung eines Spielers ist. Ein guter Nachwuchstrainer macht in dem Jahr, in dem er die Spieler hat, im Idealfall alle besser. Heute höre ich allerdings oft, dass die Trainer mit gewissen Spielern nichts anfangen können. Mein Ansatz wäre eher: Gib mir den schwierigen Spieler und wir schauen in drei Monaten, was ich aus ihm gemacht habe.
Ihr YB-Kollege Steve von Bergen tritt auf Ende Saison aus familiären Gründen als Sportchef zurück. Wie geht es Ihnen nach einem Jahr als Sportchef, haben Sie noch genug Zeit für ihre Frau und die zwei Töchter?
Nein, habe ich tatsächlich nicht.
Was haben Sie gedacht, als Sie vom Rücktritt Von Bergens hörten?
Ich kenne Steve sehr gut, wir haben auch lange telefoniert, als ich den Job hier in Basel angenommen hatte. Ich habe mich natürlich auch mit meiner Frau lange besprochen, bevor ich zugesagt habe, aber in der Realität ist es dann trotzdem nicht so einfach. Klar, Sportchef des FC Basel zu sein ist ein super Job und für mich als Basler auch eine Herzensangelegenheit. Aber was ist für das Leben wichtiger? Die Kinder beim gross werden zu sehen oder der Job? Es muss möglich sein, beides zu machen, aber es ist tatsächlich sehr schwer. Wenn man das Unternehmen durchleuchtet und schaut, wen ich alles unter mir habe und für was ich verantwortlich bin. Den Staff der 1. Mannschaft führen, Kaderplanung, Verhandlungen führen. Das ist über lange Zeit fast nicht möglich als Einzelperson.
YB-Sportchef Steve von Bergen räumt nach der Saison seinen Platz.
Das klingt so, als würden Sie das auch nicht drei Jahre schaffen. Brauchen Sie Unterstützung?
Ich versuche alles und habe auch gute Unterstützung. Aber in Deutschland gibt es oft einen Sportdirektor und dazu noch einen technischen Direktor oder Sportchef. Auch bei YB ist Christoph Spycher operativ noch stark involviert. Ich bin überzeugt, dass das bei einem so grossen Verein wie dem FCB eine Person alleine nicht dauerhaft leisten kann. Noch einmal: Ich finde den Job und den FC Basel super, aber auch für mich steht die Familie an erster Stelle. Man weiss nie, was passiert. Wenn ich in fünf Jahren nicht mehr da sein sollte, dann glaube ich nicht, dass ich es genossen habe, dass ich für diesen Job fünf Jahre auf meine Familie verzichtet habe.
Sportchef Daniel Stucki und Trainer Fabio Celestini verantworten die sportlichen Geschicke beim FC Basel.
Haben Sie im Alltag irgendwelche Regeln aufgestellt, dass Sie an einem freien Nachmittag versuchen, etwas mit der Familie zu unternehmen?
Nein, das ist sehr schwer. Ob es möglich ist, kann ich vielleicht in einem Jahr sagen, wenn mehr Stabilität drin ist. Wir hatten im vergangenen Sommer einen brutalen Umbruch und mussten viele neue Strukturen hineinbringen und Ideen umsetzen. Beispielsweise die Sportkommission. Wenn Strukturen schon vier, fünf Jahre bestehen, sind gewisse Dinge sicher einfacher. Wir haben weiterhin noch viel Potenzial. Die stürmische Phase haben wir überwunden, aber wir sind immer noch viele Sachen am Aufbauen und Normen.
Sie haben im vergangenen September gesagt, dass der FC Basel für die nächsten drei Jahre finanziell nachhaltig aufgestellt ist. Bedeutet das, dass Sie in den nächsten drei Jahren keine Spieler verkaufen müssen?
Der FC Basel ist finanziell gesund, auch mit dem strukturellen Defizit. Wir haben keinen Mäzen mehr wie andere Klubs, wo teilweise Millionen eingeschüttet werden können und müssen. Es gehört zu meinem Job, das strukturelle Defizit mit Transfers zu decken. Aber wir sind auf dem Niveau, dass wir das auch nach einer sportlich schwachen Saison, wo wir nicht 50 Millionen mit Transfers einnehmen, gut erreichen können. Wir haben keine Altlasten und ich glaube, dass wir nicht mehr finanzielle Mittel brauchen als in dieser Saison, um Meister werden zu können. Unsere grösste Herausforderung ist es, an gute Spieler zu kommen. Die Lohnunterschiede zu anderen Ländern sind enorm. Vor 15 Jahren konnten wir sogar mit gewissen Bundesliga-Klubs konkurrieren und Belgien beispielsweise war uns nicht finanziell überlegen. Heute haben wir gegen grosse belgische Klubs keine Chance mehr.
Sie spielten in der Saison 2005/06 Ihre erste volle Saison beim FCZ, waren lange Zeit Zweiter und wurden am letzten Spieltag in Basel Meister. Können Sie diese Erfahrung in irgendeiner Art und Weise in der jetzigen Saisonphase einbringen?
Das wird von vielen unterschätzt. In unserer Sportkommission haben wir gemeinsam mindestens 20 Meistertitel. Jeder hat etwas anderes erlebt, und von diesem Erfahrungsschatz kann auch ich in meiner heutigen Rolle profitieren. Aber man kann die Situation, die wir damals beim FCZ hatten, nicht mit dem FCB vergleichen. Der FCZ war und ist bezüglich Grösse und Erwartungshaltung weit weg vom FCB und wir konnten als Überraschungsteam auf der Erfolgswelle reiten, haben aber bis zum vorletzten Spieltag nicht an den Meistertitel gedacht. Das ist in Basel anders. Es ist nicht so, dass niemand mit uns im Meisterrennen rechnet, der Druck ist hier trotz unseres Saisonziels, die Top 6 zu erreichen, viel grösser als damals beim FCZ.
2006 verteidigte Daniel Stucki auch gegen David Degen. Bei der denkwürdigen Finalissima im Joggeli sass er wegen einer zuvor erlittenen Verletzung auf der Bank.
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