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ByRSSDem 25-Jährigen will und will kein Torerfolg gelingen. Und man fragt sich: Wer überhaupt soll die Gefahr im Basler Sturm neu entfachen?
Abgang bei Rotblau: Vertrag beim FCB aufgelöst: Kololli wechselt wohl zu Sion
ByRSSAboAbgang bei Rotblau – Vertrag beim FCB aufgelöst: Kololli wechselt wohl zu SionBenjamin Kololli ist nicht mehr Spieler des FC Basel. Gerüchten zufolge soll Sion am 32-Jährigen interessiert sein.Publiziert heute um 12:25 UhrDas wars: Nach ziemlich genau einem Jahr verlässt Benjamin Kololli den FC Basel.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkEs zeichnete sich ab. Einerseits durch die mangelnde Spielzeit. Andererseits durch jüngste Äusserungen von FCB-Sportdirektor Daniel Stucki im Interview mit der BaZ. Dieser sagte, angesprochen auf einen möglichen Abgang Benjamin Kolollis: «Es nützt weder dem Club noch dem Spieler, wenn dieser bei uns hauptsächlich auf der Tribüne sitzt.» Entsprechend kam es nun zur Trennung. Wie die BaZ weiss, wurde der Vertrag zwischen dem FC Basel und Benjamin Kololli aufgelöst.Gerüchten zufolge könnte der 32-jährige Offensivspieler aber bereits einen neuen Verein gefunden haben. Wie das Onlineportal «Corner Magazine» schreibt, stehe ein Vertrag über eineinhalb Jahre plus Option beim FC Sion im Raum. Jenem Club, bei dem Kololli in der U-21 spielte, bevor ihm der Sprung zu den Profis gelang.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosWährend seiner Zeit beim FC Basel bestritt Benjamin Kololli wettbewerbsübergreifend 21 Spiele, in denen ihm drei Tore und ein Assist gelangen. Das Highlight dabei: sein Lupfer-Tor zum 1:0-Endstand beim ersten Sieg des FC Basel gegen YB seit dem 11. Juli 2020. Das war Ende Januar dieses Jahres.Es folgte eine Rückrunde mit zwei kleineren Verletzungen, aber ansonsten regelmässigen Einsätzen – auch als Teil der Startelf. Das sollte sich in der Hinrunde der Saison 2024/25 ändern.13 Spiele ohne EinsatzNach sechs Einsätzen in den ersten acht Partien der laufenden Spielzeit gab es einen harten Einschnitt. Es folgten 13 Spiele, in denen Kololli ausnahmslos entweder auf der Bank oder auf der Tribüne blieb. Auf die Frage nach dem Wieso antworteten die Entscheidungsträger wiederholt: «aus sportlichen Gründen». Dennoch hielt sich das Gerücht, dass das Abfallen Kolollis auch anderweitig begründet werden kann.Wie bereits seit einiger Zeit bekannt ist, war Kololli Teil der siebenköpfigen Gruppe an FCB-Spielern, die sich vor dem ersten Meisterschaftsspiel gegen Lausanne-Sport auf einen nächtlichen Ausflug in den Balz-Club begeben hat. Was die Konsequenzen daraus waren, ist ebenfalls bekannt: Geldstrafen für die Spieler sowie eine Spielsperre im Falle Kolollis, da dieser sich in der Folge ein Wortgefecht mit Sportdirektor Daniel Stucki lieferte.Laut Aussage Kolollis handelte es sich dabei um ein Missverständnis, das in einem weiteren, klärenden Gespräch vollständig ausgeräumt werden konnte. Auch das ist zweifelsohne möglich. Und diese Version scheint in Anbetracht dessen, dass Kolollis Einsatzzeit zu jenem Zeitpunkt schwand, als der FC Basel sein Kader beisammen hatte, gar plausibler als die Vermutung eines Bruchs mit den sportlichen Verantwortlichen.Klar ist so oder so: Benjamin Kololli ist rund ein Jahr nach seiner Verpflichtung von Shimizu S-Pulse am 26. Dezember 2023 nicht mehr Spieler des FC Basel.Winterpause beim FC BaselDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Basel im Viertelfinal: Marwin Hitz hält zwei Penaltys – und den FCB im Schweizer Cup
ByRSSBasel im Viertelfinal – Marwin Hitz hält zwei Penaltys – und den FCB im Schweizer CupDer FC Basel zeigt gegen den FC Sion viel Moral und gewinnt den Achtelfinal mit 6:3 im Elfmeterschiessen.Publiziert heute um 00:19 UhrDer zweite Streich von Marwin Hitz: Der Basler Keeper pariert den Elfmeter von Joel Schmied.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkWas für ein Cupspiel, was für ein Ende aus Sicht des FC Basel! Dass es die Duelle in diesem Wettbewerb zwischen dem FC Basel und dem FC Sion in sich haben, ist hinlänglich bekannt. Das ist auch diesmal nicht anders. Was die beiden Mannschaften im St.-Jakob-Park bieten, ist zwar kein hochklassiger Fussball, aber Spannung von A bis Z. Lange Zeit sehen die Walliser wie der Sieger aus, doch am Ende jubelt der FC Basel über den Einzug in den Viertelfinal. Im Penaltyschiessen haben die Gastgeber die besseren Nerven – und den besseren Torhüter. Marwin Hitz pariert die beiden ersten Elfmeter der Gäste. Diese zwei Glanzmomente der Basler Nummer 1 ebnen den Weg zum 6:3-Sieg nach Elfmeterschiessen. Dass der Erste der Super League gegen den Aufsteiger überhaupt in die Verlängerung und später ins Penaltyschiessen kommt, hat er Anton Kade zu verdanken. Der Deutsche stellt nach 86 Minuten auf 2:2. Sein Weitschuss ist unhaltbar und setzt beim FCB neue Kräfte frei. «Ich weiss, dass ich einen starken rechten Fuss habe», sagt Kade, «und dann hab ich einfach draufgehalten».St. Jakob-Park. – 16’301 Zuschauer. – SR Schärer.Tore: 5. Shaqiri 1:0. 30. Bouchlarhem 1:1 (Chouaref). 38. Bouchlarhem 1:2 (Chouaref). 87. Kade 2:2 (Shaqiri). Elfmeterschiessen: Shaqiri 3:2. Hitz hält Penalty von Souza. Kade 4:2. Hitz hält Penalty Schmied. Carlos 5:2. Baltazar Costa 5:3. Fink 6:3. FCB (4-2-3-1): Hitz; Mendes, Barisic, Vouilloz (46. Adjetey), Schmid (106. Cissé); Leroy, Baró (20. Xhaka); Soticek (74. Fink), Shaqiri, Traoré (63. Kade); Ajeti (63. Carlos).Sion (4-4-1-1): Fayulu; Lavanchy, Schmied, Diouf, Cipriano; Berdayes, Kabacalman (102. Kronig), Baltazar Costa, Bouchlarhem (75. Sorgic); Chipperfield (63. Souza); Chouaref (113. Bouriga). Bemerkungen: FCB ohne Avdullahu (gesperrt), Dräger (Weisheitszahn-Operation) und Junior Zé (verletzt). Sion ohne Bua, Hefti, Miranchuk, Moulin und Sow. – Ersatzbank FCB: Salvi, Comas, Sigua. – Verwarnungen: 40. Vouilloz (Foul). 42. Chouaref (Foul). 51. Bouchlarhem (Foul). 97. Baltazar Costa (Foul). 101. Kabacalman (Foul). – 54. Bouchlarhem klärt Kopfball von Ajeti auf der Linie.Der FCB rennt zuvor gegen die Walliser lange Zeit diesem 1:2-Rückstand hinterher, weil er es verpasst, die frühe 1:0-Führung durch Xherdan Shaqiri als Basis für einen sauberen Auftritt zu nehmen. Nach dem feinen Freistosstor nach fünf Minuten durch den Rückkehrer verlieren die Basler sämtliche Attribute, die sie zuletzt ausgezeichnet haben. Fabio Celestini findet für die Darbietung nach dem ersten Tor des Abends klare Worte: «Ich verstehe nicht, was da passiert ist.»Die schwache PhaseEr habe seine Mannschaft im gesamten letzten Jahr nie so zerfahren und unkonzentriert gesehen wie in diesen «30, 40 Minuten». Die Folge davon: Sion dreht das 0:1 dank zwei Konter-Toren von Théo Bouchlarhem in eine 2:1-Halbzeitführung. Celestini sagt: «Wir hatten Glück, dass Sion in dieser Phase nur zwei Tore erzielt hat.» Das Heimteam gibt bei den Gegentreffern keine gute Figur ab.Auffällig ist, dass der FCB zu diesem Zeitpunkt im Mittelfeld komplett den Zugriff verliert und defensiv ungewohnte Schwächen offenbart. Einen Albtraum-Abend erlebt Nicolas Vouilloz, der nach schlechter Leistung zur Pause durch Jonas Adjetey ersetzt wird. Wie schon in der Runde zuvor in Nyon zieht der Genfer in diesem Wettbewerb einen sehr unglücklichen Auftritt ein.Während sich die 16’301 Zuschauer nach 45 Minuten bei einer Stadionwurst verköstigen, wählt Celestini in der Garderobe jene Worte, die es braucht, damit Basel wieder ins Spiel findet. Shaqiri erzählt: «Wir haben die Fehler der ersten Halbzeit angesprochen.»Danach ist Basel verbessert und hat durch Albian Ajeti die grösste Chance auf den Ausgleich (54.). Doch je länger das Spiel dauert, umso mehr sieht es danach aus, als wäre für den FCB bereits im Achtelfinal des Schweizer Cups Endstation.Doch dann folgen die grossen Momente von Kade und Hitz. Als es in der finalen Entscheidung ums Weiterkommen geht, zeigt Rotblau seine ganze Klasse. Vom Punkt aus treffen Shaqiri, Kade, Kevin Carlos und Bradley Fink. Während Hitz zur Höchstform aufläuft. Danach ist der Jubel im Joggeli grenzenlos. Es scheint in diesem Augenblick so, als sei aus dem winterlichen Mittwoch ein herrlicher Sommerabend geworden.In der letzten Saison noch hat der FCB im Cup-Viertelfinal das Penaltyschiessen gegen Lugano verloren. Dass Rotblau sich nun über ein Weiterkommen freuen darf, bezeichnet Shaqiri nicht als Zufall: «Wir haben immer an den Sieg geglaubt und dass wir letztlich gewonnen haben, zeigt die Entwicklung, die diese Mannschaft bisher durchgemacht hat.»Mehr zum FC Basel:Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
FC Basel punktet weiter: Barry macht Basel glücklich
ByRSS– Barry macht Basel glücklichDer FCB siegt bei Winterthur in einem wilden Spiel 3:1. Thierno Barry erzielt dabei seine beiden ersten Ligatore für Rotblau.Dominic WillimannPubliziert heute um 23:11 UhrPremiere auf der Schützenwiese: Thierno Barry erzielt seine ersten Ligatore für den FC Basel.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Das Grinsen könnte nicht breiter sein, als Thierno Barry an diesem kalten Dienstagabend die Winterthurer Schützenwiese verlässt. 3:1 hat seine Mannschaft gewonnen und dabei nahtlos an die Leistungen und Resultate der ersten beiden Pflichtspiele in diesem Jahr anknüpfen können: 0:0 beim FCZ, 1:0 gegen YB und nun 3:1 in der Eulachstadt. Man darf festhalten: Dem FC Basel ist der Start ins 2024 vollauf geglückt.Viel wichtiger ist für Barry nach den Basler Super-League-Punkten 23, 24 und 25 jedoch, dass er seinen Fluch endlich los ist: dass er als hochgelobter Angreifer aus der zweiten belgischen Division ans Rheinknie geholt worden ist – und bislang in der Liga bei den FCB-Fans zwar viele Emotionen ausgelöst, aber nie das Tor getroffen hat. Und nach seinem verrückten Start im Sommer mit seinen beiden Platzverweisen für Schlagzeilen anderer Art gesorgt hat.Das ist seit dem 30. Januar anders. Der 21-Jährige erzielt zwei Basler Tore und ist der Matchwinner schlechthin. Dass dem Führungstreffer nach 13 Minuten ein grober Schnitzer von Winterthurs Captain Granit Lekaj vorausgeht und auch das 2:0 aus einem Fehler in der Angriffsauslösung der Heimelf entsteht, ist am Ende nur Makulatur. Den letzten Basler Treffer schiesst Renato Veiga in der Nachspielzeit.Der FCB hat auch ohne seine beiden gesperrten Stammverteidiger Fabian Frei und Dominik Schmid bestanden. Trainer Fabio Celestini löste dieses «Problem», indem er Finn van Breemen in der Innenverteidigung nominierte und Marvin Akahomen auf links das Vertrauen schenkte. Der 16-jährige Nachwuchsakteur kam zu seiner Premiere in der ersten Mannschaft in dieser Saison – und machte seine Sache gut. Auch nicht im Basler Kader stand überraschend Taulant Xhaka: Der Routinier musste wegen muskulären Problemen am Unterschenkel kurzrfristig passen.Während beim Gast der Gameplan aufging, lief bei den Gastgebern alles schief, was schieflaufen kann. Bereits nach wenigen Sekunden zog sich Aldin Turkes, der gefährliche Stürmer der Mannschaft von Trainer Patrick Rahmen, eine Fussverletzung zu und musste ausgewechselt werden. Offensiv verlor Winterthur dadurch einiges an Strahlkraft. Schiedsrichter im FokusKnüppeldick kam es für die Winterthurer nach dem Seitenwechsel: Nach 56 Minuten standen sie nur noch zu neunt auf dem Rasen. Lekaj und Randy Schneider handelten sich innert weniger Minuten zwei Gelbe Karten ein und wurden von Schiedsrichter Alessandro Dudic des Feldes verwiesen. Es waren in der Tat harte Entscheide, die auf den Rängen für viel Unmut sorgten. Entsprechend wurde der Unparteiische mit unschönen Worten in die Katakomben verabschiedet. Die Diskussion um die Schiedsrichter in der Super League dürfte nach den Entscheidungen vom Wochenende nicht leiser werden.Dem FCB konnte dies egal sein. Es geht weiter vorwärts, er ist in der Tabelle auf Platz acht vorgerückt und bekommt am Samstag im Heimspiel gegen Lugano die nächste Chance, sich Platz 6 weiter anzunähern. Dabei wird Celestini wohl auch wieder auf Thierno Barry setzen. Dieser bedankte sich nach Abpfiff für das Vertrauen: «Endlich, nach fast sieben Monaten habe ich getroffen. Alle haben mich immer unterstützt. Die Pause im Januar hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen.»Aktuelles zum FCB«Dritte Halbzeit» – der Fussball-PodcastDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Fehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Super League: Der FC Basel und die schlechten Erinnerungen an den FC Lugano
ByRSSAm Sonntag empfängt Rotblau die Tessiner im St.-Jakob-Park. Der erste Vergleich zwischen diesen Teams in dieser Saison ging klar an Lugano.
Vor Carouge – FCB: Celestini: «Wir spielen einen Final»
ByRSSVor Carouge – FCB – Celestini: «Wir spielen einen Final»Der FC Basel tritt am Mittwoch im Schweizer Cup bei Etoile Carouge an.Publiziert heute um 13:08 UhrFabio Celestini und seine Mannschaft sind noch drei Siege vom Triumph im Schweizer Cup entfernt.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDer FC Basel reist am Dienstag nach Genf, wo am Mittwoch Etoile Carouge im Viertelfinal des Schweizer Cups auf Rotblau wartet. Es ist das Duell zwischen dem Dritten der Challenge League und dem Ersten der Super League. Die Rollen sind klar verteilt. Doch Fabio Celestini, der Trainer des FC Basel, sagt: «Wir spielen in Carouge einen Final, es gibt nur noch Endspiele in diesem Wettbewerb.»Celestini möchte nicht, dass ihm das Gleiche widerfährt wie Patrick Rahmen im 2021: Damals unterlag Rotblau dem Unterklassigen 0:1. Bereits einmal musste der FCB in dieser Cup-Saison gegen einen Challenge Ligisten antreten: Erst nach Verlängerung setzte sich der FCB bei Nyon durch. Auch wenn die Basler Mannschaft in ihrer Entwicklung an einem anderen Punkt stehe als damals im September 2024, könnte es ein Vorteil sein, dass der FCB eine Erfahrung gegen ein Challenge-League-Team gemacht habe, glaubt Celestini. Denn er weiss («und meine Spieler wissen es auch»): «Carouge ist eine gute Mannschaft.Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Dominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

