Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

AboFC Basel vor Saisonstart

… und Xherdan Shaqiri sagt: «Wir sind klarer Favorit»

Xherdan Shaqiri und Ludovic Magnin bei einer Pressekonferenz des FC Basel, umgeben von Mikrofonen, Juli 2025.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

BotTalk

In Kürze:

  • Der FCB startet mit neuem Pressing-System erstmals seit 2017 als Meister.
  • Tsunemoto und Koindredi sind die einzigen echten Neuzugänge dieser Saison.
  • Shaqiris physische Belastbarkeit wird bei englischen Wochen auf die Probe gestellt.
  • Als Schweizer Meister muss Basel knapp vor YB als Favorit gelten.

Am Samstag startet der FC Basel um 18 Uhr mit einem Auswärtsspiel gegen St. Gallen in die Super League. Wir nennen die sieben wichtigsten Fragen – und liefern Antworten.

Was ist vom Auftaktspiel in St. Gallen zu erwarten?

Die jüngere Bilanz des FCB in den Auftaktspielen der Super League der letzten Jahre ist unterdurchschnittlich: Seit 2017 haben die Basler in der ersten Runde nur zwei Spiele gewinnen können, letztmals war dies 2021 bei einem 2:0 gegen GC der Fall. Ansonsten resultieren für den FC Basel am ersten Spieltag vier Niederlagen und ein Unentschieden. Zwei dieser Niederlagen gab es gegen St. Gallen, den ersten Gegner des FCB zum Super-League-Start am 26. Juli.

Auch die Bilanz des neuen Cheftrainers Ludovic Magnin verspricht nicht unbedingt einen positiven Start. Jedes Debütspiel seiner bisherigen drei Stationen hat der 46-Jährige verloren: 2018 gab es mit dem FC Zürich eine 0:1-Niederlage im Derby gegen GC, im Frühjahr 2022 mit dem SCR Altach ein 0:2 gegen Austria Wien und im darauffolgenden Sommer mit Lausanne-Sport ein 0:1 gegen Bellinzona.

Es gibt aber auch Argumente für einen erfolgreichen Auftakt in die Saison 2025/26: Der FCB geht erstmals seit 2017 wieder als Meister und mit dem entsprechenden Selbstvertrauen in eine Saison. Zudem konnte man (bisher) den Grossteil der Mannschaft zusammenhalten, also muss sich diese zumindest zum Saisonstart nicht neu finden.

Neuorientierung findet dabei viel eher durch Magnins neues Spielsystem statt. Der Romand liess in den vergangenen Wochen ein intensives, hohes Pressing trainieren. Beim 3:3 im Test gegen Villarreal war Magnins Handschrift zum ersten Mal deutlich erkennbar: Der FCB zeigte gegen den besten Gegner der Vorbereitung einen starken Auftritt.

Mit welcher Aufstellung bestreitet der FCB den Saisonauftakt?

Bis zum jetzigen Zeitpunkt hat der FC Basel in diesem Transferfenster nur zwei echte Neuzugänge zu verzeichnen: Koba Koindredi und Keigo Tsunemoto. Hinzu kommen auf dem Papier die definitiv übernommenen Philip Otele und Metinho, die zuvor bereits leihweise für die Basler spielten. 

Viele personelle Wechsel im Vergleich zur Vorsaison sind deshalb in St. Gallen nicht zu erwarten. Marwin Hitz hütet das Basler Tor, in der Abwehr spielt lediglich Tsunemoto neu auf der rechten Seite.

Auch bei Koindredi kann man davon ausgehen, dass der Avdullahu-Ersatz von Beginn an eine tragende Rolle im Basler Team erhält, wenn man sich an Magnins Aufstellungen während der Testspiele orientiert. Dort bildete er meist an der Seite von Léo Leroy das Duo im zentralen Mittelfeld. Ob dies so bestehen bleibt, ist aber fraglich. Schliesslich stünde inzwischen auch wieder Metinho im Kader, der in der stärksten Phase der Rückrunde zur Startelf gehörte und gefiel.

Geht es um die vier offensivsten Positionen, dann bleiben diese vorläufig an Philip Otele, Xherdan Shaqiri, Benjamin Traoré und Albian Ajeti als Stossstürmer vergeben. Ändern kann sich das natürlich irgendwann, sollte die Leistung nicht stimmen oder die Gesundheit nicht mitmachen – aber auch bei einem Transfer, wobei Otele und Traoré nach wie vor heisse Kandidaten bleiben.

Die mögliche Aufstellung (4-2-3-1): Hitz; Tsunemoto, Barisic, Adjetey, Schmid; Leroy, Koindredi; Traore, Shaqiri, Otele; Ajeti.

Steht das Kader für die kommende Saison bereits fest?

Nein. Da das Transferfenster in den grossen Ligen erst Ende August und jenes für Zugänge in die Schweiz erst am 8. September schliesst, sind noch lange Bewegungen in beide Richtungen möglich, die der Basler Mannschaft ein gänzlich neues Gesicht verleihen könnten. Ein Grund für die oftmals späten Transfers beim FC Basel ist, dass sich in aller Regel erst die Schwergewichte am Markt bedienten, deren Ligen noch dazu später starten. Sie lösen eine Kettenreaktion aus, in deren Verlauf sich ausländische Clubs, die ebenfalls mehr Geld haben als Schweizer Vereine, schliesslich an der Super League bedienen.

Hinzu kommt, dass sich vor Ende der Transferphase entscheidet, ob der FCB in der grossen Champions League oder «nur» in der Europa League spielt. Das Verdikt kann Einfluss in beide Richtungen haben. Sicher ist zudem: Die Basler werden das Kader noch verkleinern, Spieler mit wenig Aussicht auf Einsätze leihweise oder definitiv an einem anderen Ort platzieren wollen.

Kann Xherdan Shaqiri seine Leistungen wiederholen?

Xherdan Shaqiri vom FC Basel zeigt einen enttäuschten Gesichtsausdruck während eines Testspiels gegen den FC Wil in Basel am 16. Juli 2025.

Die Klasse, dem FCB-Spiel in den Schweizer Wettbewerben weiter seinen Stempel aufzudrücken, ist dem Captain in der Sommerpause kaum abhandengekommen. Und auch auf internationalem Parkett ist ihm zuzutrauen, dass er in der einen oder anderen Partie für den Unterschied sorgen kann.

Es stellt sich also weniger die Frage nach der spielerischen Qualität, sondern vielmehr jene nach der physischen Robustheit. Xherdan Shaqiri wird am 10. Oktober 34. Das ist ein ordentliches Alter für einen Fussballer. Und das erste Halbjahr bringt den Baslern ab Mitte August lauter englische Wochen, die nur von Länderspiel-Pausen unterbrochen werden. Dies, nachdem der FCB im Vorjahr, als Shaqiri stets mittun konnte, gar nicht am Europacup teilnahm und unter der Woche meist spielfrei war.

Shaqiri selbst blickt dieser Mehrbelastung gewohnt selbstsicher entgegen. Und Trainer Magnin stützt seinen Captain: «Xherdan hat die Vorbereitung voll mitgemacht – also ist ihm auch zuzutrauen, dass er jedes Spiel macht. Alles andere werden wir sehen.»

Wie stehen die Chancen für den FC Basel, erneut das Double zu holen?

Ein Blick auf die Statistik sagt: sehr schlecht. In der Geschichte des Schweizer Fussballs hat es noch nie ein Club geschafft, ein Double in der Folgesaison zu verteidigen – abgesehen vom FC La-Chaux-de-Fonds, dem dieses Kunststück in der Saison 1954/55 gelang.

Dass die Verteidigung eines Doubles kaum gelingt, liegt primär am Cup und dessen K.-o.-System. Ein schlechtes Spiel – und man scheidet aus. Daraus folgt: Geht es allein um die erfolgreiche Verteidigung des klar wichtigeren Meistertitels, stehen die Chancen deutlich besser. Das zeigen allein schon die Titelserien, die zuletzt dem BSC Young Boys (Meister 2018 bis 2021, 2023 und 2024) und dem FC Basel (Meister 2010 bis 2017) gelangen.

Grosse Abstriche hatte das Basler Kader bislang nicht zu verzeichnen. Der wohl grösste Ligakonkurrent, der BSC Young Boys, versucht(e) nach einer ernüchternden Saison selbstverständlich, sein Kader zu verstärken. Bedeutet: So, wie die Dinge momentan liegen, muss der FC Basel knapp vor YB als erster Anwärter auf die Meisterschaft gelten.

Etwas anders sieht das allerdings Xherdan Shaqiri am Donnerstag an der Vorschau-Medienkonferenz. Der FCB-Captain sagt: «Nach dem Gewinn des Doubles sind wir die Gejagten – und mit diesem Kader klarer Favorit.»

Wer wird der Aufsteiger der Saison?

Marin Soticek vom FC Basel im Fussball-Testspiel gegen FC Wil in Basel am 16. Juli 2025.

Erster Kandidat ist Flügelspieler Marin Soticek. Der 20-Jährige kam in der letzten Saison häufig zu Teileinsätzen, erzielte für den FCB wettbewerbsübergreifend sechs Tore und lieferte vier Assists. Wie aus dem Verein zu vernehmen ist, soll dem Kroaten künftig eine grössere Rolle zukommen.

Die Konkurrenz auf Soticeks Position ist jedoch beachtlich. Mit Philip Otele und Bénie Traoré verfügt der FCB gleich über zwei Flügelstürmer, die bei Magnin fürs Erste gesetzt sein dürften. Jedenfalls im Moment: Sollte es zu einem Abgang kommen, dürfte Soticek in der Flügel-Hierarchie nachrücken.

Wer muss sich steigern, will er eine Zukunft haben?

Eine besondere Ausgangslage zeigt sich in der Sturmspitze des FCB: Mit Albian Ajeti und Kevin Carlos verfügt der FCB gleich über zwei torgefährliche Zentrumsstürmer. In der ersten Saisonhälfte noch häufig gesetzt, verlor der Spanier in der Schlussphase der Saison seinen Stammplatz an Ajeti. Aller Voraussicht nach wird es auch in Magnins System nur Platz für einen zentralen Stürmer geben. Möchte Kevin Carlos sich also wieder häufiger in Szene setzen, muss er seinen Torinstinkt sowie seine Effizienz erneut unter Beweis stellen – falls er überhaupt beim FC Basel bleibt.

Kevin Carlos (links) und Gabriel Sigua von FC Basel jubeln nach einem Tor im Schweizer Cup gegen FC Etoile Carouge.

Steigern muss sich auch Gabriel Sigua, will er in Basel nach zwei Saisons mit mehreren Verletzungspausen noch glücklich werden. Als offensiver Mittelfeldspieler wird er dank der Mehrfachbelastung die eine oder andere Chance erhalten, da Shaqiri nicht immer 90 Minuten durchspielt. Nutzt er diese nicht, dürfte die Zeit des Georgiers beim FC Basel im Sommer 2026 enden.

Newsletter

Rotblau aktuell

Erhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.

Weitere Newsletter

Similar Posts

  • Alles zum FCB-Spiel gegen Luzern: Der FC Basel gewinnt zu null dank Pfosten, Latte und Hitz

    – Der FC Basel gewinnt zu null dank Pfosten, Latte und HitzDie Basler holen mit dem 1:0 gegen Luzern den zweiten Auswärtssieg der Saison. Und dies trotz weitaus mehr Spielanteilen für die Gastgeber. Publiziert heute um 20:07 UhrMarwin Hitz zeigt im Basler Tor eine sehr gute Leistung. Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Vor dem SpielNachdem der FCB zuletzt eine englische Woche mit einem Unentschieden gegen SLO, einem Sieg gegen Lugano und einer Niederlage gegen GC bestritten hatte, ist die laufende Woche weniger intensiv. Trainer Celestini genehmigte seiner Mannschaft am Montag wie auch am Donnerstag einen freien Tag. Im Hinblick auf das Spiel gegen Luzern ist schon vor der Verkündigung der Mannschaftsaufstellungen klar: Celestini wird eine Elf auf den Platz stellen, die so noch nie zusammen ein Spiel begonnen hat. Denn die Liste der Abwesenden ist lang. Gesperrt sind Veiga und Xhaka, wodurch Avdullahu zu seinem dritten Startelfeinsatz in der Liga kommt. Weitere Abwesende sind Augustin, Comas, Demir, Dräger, Hunziker, Lopez, Malone, Sigua, Zé und Rüegg. Zudem ist Lang, der ansonsten wohl zum Einsatz gekommen wäre, krank. Die erste HälfteDer FCB startet trotz der vielen Absenzen wie unter Celestini üblich in der Defensive in einem 4-4-2. Offensiv entspricht die Formation dann eher einem 4-2-3-1. Die Innenverteidigung bilden dabei Barisic und Van Breemen, während Frei und Avdullahu im Mittelfeldzentrum spielen. Das Spiel beginnt ereignisarm. In den ersten 20 Minuten schiesst einzig Fabian Frei aufs Tor. Dazu dribbelt Kade einmal gefährlich in den gegnerischen Sechzehner hinein, spielt dann den Pass aber zu ungenau. Luzern hat auf der anderen Seite zwei Eckbälle zu verzeichnen. Dann muss das Spiel von der 18. bis in die 21. Minute unterbrochen werden. Grund dafür sind die beiden Fankurven, die unter dem Motto «auf kollektive Strafen folgen kollektive Antworten» den Platz in weissen Pyrorauch hüllen. Mit dieser Aktion nehmen sie Bezug auf die Strafe, welche nach dem Ausschreitungen beim Spiel zwischen Lausanne-Sport und Servette verhängt wurde. Diese müssen je ein Spiel vor leeren Heimkurven bestreiten. Nach der Unterbrechung und bis zur Pause ist Luzern das bessere Team. Doch die Schüsse gehen entweder am Tor vorbei, oder werden von Hitz gehalten. Auf der Seite der Basler hat Kade einen Schuss, der geblockt wird und Schmid stösst einmal verheissungsvoll in den gegnerischen Sechzehner vor, doch auch hier misslingt der letzte Pass. So steht es zur Pause 0:0. Die zweite HälfteFür die zweite Halbzeit wechselt Celestini Beney für Gauto ein. Luzern erwischt aber den deutlich besseren Start. Noch in der 46. Minute trifft Ottiger mit einem Lupfer über Hitz aus ziemlich spitzem Winkel den Pfosten. In der darauffolgenden Minute bringt Chader den Basler Goalie dazu, seine wohl bisher beste Parade der Saison zu zeigen. Und wieder nur kurze Zeit später köpfelt Simani nach einem Eckball aus nur fünf Metern Hitz in die Hände. Die Spielanteile allein würden zu diesem Zeitpunkt auf eine Luzerner Führung schliessen lassen. Danach kann sich der FCB aber etwas fangen. Durch Jovanovic und Schmid kommt er zu zwei Abschlüssen, die aber ungefährlich bleiben. Luzern hat danach mehr vom Spiel, doch so gefährlich wie zu Beginn der zweiten Halbzeit werden die Gastgeber nicht. So ist es dann entgegen dem Spielverlauf der FC Basel, der nach 66 Minuten in Führung geht. Dubasin spielt zu Jovanovic, dieser über FCL-Verteidiger Jaquez zurück zu Dubasin und der Spanier schliesst unten rechts direkt ins Tor ab. Kurz darauf verlässt der Torschütze für Barry das Feld. Der FCL ist auch in Rückstand das bessere Team. Die beste Chance auf den Ausgleich hat er durch Okou in der 83. Minute. Dieser trifft von ausserhalb des Strafraums die Latte. Da die Basler aber solidarisch Verteidigen und sich immer wieder mit Kontern, die aber nicht konsequent zu Ende gespielt werden, entlasten können, bleibt es bei diesem 1:0 aus Sicht des FCB. Der KnackpunktDas Spielentscheidende in dieser Partie gegen den FC Luzern ist, dass die Basler zum zweiten Mal in dieser Super-League-Saison zu null gespielt haben. Denn aufgrund der nicht optimalen Zielstrebigkeit und Chancenauswertung in der Offensive, wäre man bei einem Gegentreffer möglicherweise nicht über ein Unentschieden hinausgekommen. Gründe dafür, dass der FCB kein Gegentor bekommt, gibt es mehrere. Allen voran zu nennen ist Hitz, der nach zuletzt zwei verpassten Partien wieder im Tor stand und eine sehr gute Leistung zeigte. Aber natürlich muss man sich aus Basler Sicht auch bewusst sein, dass dieses Spiel mit einem Pfosten- und einem Lattentreffer der Luzerner ohne das nötige Glück auch anders hätte ausgehen können. Die UnparteiischenSchiedsrichter Alessandro Dudic und sein Team zeigen in der Swissporarena eine solide, wenn auch nicht fehlerfreie Leistung. Richtig ist sicher, dass Dudic das Spiel in der 18. Minute unterbricht. Falsch ist dann, dass es in der 70. keinen Eckball für die Basler gibt, da Jaques als letzter am Ball ist. Auch gibt es vor dem Lattenschuss von Okou zwei Aktionen, in es nicht falsch gewesen wäre, den Baslern einen Freistoss zuzusprechen. Erst das vermeintliche Handspiel von Klidjé, dann das Foul von Frydek an Beney. Der O-TonEr glaube nicht an Glück, sagt Celestini nach der Partie. «Wenn die Jungs nicht gekämpft hätten, hätten wir dieses Spiel verloren.» Denn Luzern ist laut FCB-Trainer die bessere Mannschaft gewesen. Man hätte schon vor der Partie gewusst, dass es aufgrund der 13 Absenzen im Kader kompliziert werden würde. Zusammenfassend für seine bisherige Arbeit beim FC Basel sagt Celestini: «Die Bilanz fällt sehr gut aus. Wir holten 13 Punkte aus sieben Spielen. Und im Pokal sind wir im Viertelfinal.» Die FolgeMit diesem 1:0-Sieg gegen Luzern beschliesst der FCB das Jahr 2023. Er steht noch immer auf dem zweitletzten Platz in der Tabelle. Allerdings konnte er Stade Lausanne-Ouchy auf sieben Punkte distanzieren. Zu Platz sechs, wo der FC Luzern steht, und damit zur Championship Group sind es nach dem Sieg ebenfalls sieben Punkte. Nach einem gemeinsamen Abschlussessen am Sonntagabend geht es für die Basler Spieler in die Winterpause. Nach den medizinischen Checks am 2. Januar nehmen sie am 3. Januar das Training wieder auf. Der FCB gewinnt gegen Luzern«Dritte Halbzeit» – der FussballpodcastDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Fehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Michael Lang bricht sein Schweigen: «Das war für mich eine unfassbar brutale Saison»

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – «Das war für mich eine unfassbar brutale Saison» Neun Monate lang hat er keine Rolle gespielt, dann steht er gegen Yverdon in der Startelf. Danach redet Michael Lang über die jüngere Vergangenheit und Zukunft. Publiziert heute um 00:17 Uhr Michael Lang: «Dass ich so lange auf eine Chance…

  • Er schliff Xhaka, Shaqiri und Co.: Eine Legende kehrt zum FC Basel zurück

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Eine Legende kehrt zum FC Basel zurück Werner Mogg hat beim FC Basel einst Granit Xhaka, Xherdan Shaqiri, Fabian Frei und viele mehr zu Profis geformt. Nun ist der 73-Jährige wieder bei Rotblau. Publiziert heute um 13:55 Uhr Seit Jahrzehnten mit Leib und Seele Ausbildner: Der 73-jährige Werner Mogg….

  • Die Zahlen zum Abstiegskampf: Wenn der FC Basel nicht zu null spielt, wird es schwierig

    – Wenn der FC Basel nicht zu null spielt, wird es schwierigDie Basler wirken unter Trainer Fabio Celestini gefestigter, können an diesem Wochenende aber wieder auf den Barrageplatz abrutschen. Wie kann das sein?Publiziert heute um 08:03 UhrBasels Trainer Fabio Celestini hat es geschafft, die Defensive des Teams zu stabilisieren. In der Offensive hatte der Trainerwechsel bisher aber noch keinen statistischen Effekt.Foto: Peter Klaunzer (Keystone)Wenn man den FC Basel verstehen will, also zumindest den FC Basel in dieser Saison, muss man nochmals kurz zurückblicken: Auf den Tag genau heute vor vier Wochen haben die Basler gegen die Young Boys gespielt. Der FCB gewann 1:0, es war der erste Sieg gegen die Berner seit Juli 2020, und es war auch der Moment, in dem man dachte: «Mit dem Abstiegskampf wird diese Mannschaft doch wohl nichts mehr zu tun haben. Oder?»

  • Vor FCB-YB: Spitzenspiel gegen YB: Der FCB erwartet volle Ränge

    Vor FCB-YB – Spitzenspiel gegen YB: Der FCB erwartet volle RängeDas Interesse für das FCB-Spiel am Sonntagnachmittag gegen den BSC YB ist gross. Deshalb ist nun auch der Sektor G des «Joggeli» geöffnet.Publiziert heute um 15:42 UhrFür das Spiel gegen die Berner Young Boys wurden bereits 26’000 Tickets verkauft.Foto: IMAGO/Sports Press PhotoJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAm Sonntag trifft der FC Basel zu Hause auf die Berner Young Boys. Das Spitzenspiel füllt die Ränge des Joggeli überdurchschnittlich gut. Kein Wunder: Die letzten vier Begegnungen lassen auf ein spannendes Spiel hoffen. Zwei davon gewann nämlich der FCB und zwei Mal ging YB als Sieger vom Platz. In diesen Begegnungen war es immer das Heimteam, das sich durchsetzen konnte.Aufgrund der hohen Ticketnachfrage wird für das Spiel gegen den BSC YB der Sektor G des St.-Jakob-Parks geöffnet. Bis zum Freitagnachmittag wurden mehr als 26’000 Tickets verkauft. Damit verzeichnet der FC Basel bereits zwei Tage vor Spielbeginn mehr verkaufte Eintrittskarten, als der durchschnittliche Zuschauerwert in dieser Saison. Knapp 25’000 Menschen strömten in der aktuellen Spielzeit nämlich durchschnittlich an die FCB-Heimspiele. So viele wie seit sieben Jahre nicht mehr. Der sportliche Erfolg des FC Basels zieht die Menschen wieder ins Joggeli, so auch am Sonntagnachmittag gegen die Berner Young Boys.Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Yomo Isler ist Praktikant bei der Basler Zeitung. Er schloss 2024 die Matura am Gymnasium am Münsterplatz ab und ist seit Februar 2025 als Praktikant bei der BaZ tätig.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FCB-Trainer spricht Klartext: «In der Pause hätte ich alle elf Spieler auswechseln können»

    AboFCB-Trainer spricht Klartext – «In der Pause hätte ich alle elf Spieler auswechseln können»Nach dem 1:3 im vierten Ligaspiel in Lugano hat der FC Basel sechs Punkte auf seinem Konto. Vor den Champions-League-Playoffs verlangt Ludovic Magnin mehr Konstanz.Publiziert heute um 08:44 UhrHat in Lugano einiges gesehen, das ihm nicht gefallen hat: FCB-Trainer Ludovic Magnin.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze