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Thierno Barry und Benjamin Kololli sind gegen GC mit dabei

Benjamin Kololli beim Saison-Auftrakt gegen Lausanne-Sport.
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Es gab viel zu reden rund um das erste FCB-Heimspiel der Saison gegen Lugano. Da waren die Gespräche mit Fabian Frei, da war die Auseinandersetzung dreier Routiniers mit ein paar Fans nach dem Spiel und da war der Umstand, dass sowohl Thierno Barry als auch Benjamin Kololli aufgrund disziplinarischer Massnahmen nicht im Basler Kader standen. Zu Letzterem gab Fabio Celestini an der Medienkonferenz vor dem Auswärtsspiel gegen GC am Samstag (18 Uhr, BaZ-Liveticker) weitere Informationen preis.

Man habe mit den beiden Offensivspielern gesprochen und diese werden wieder Teil des FCB-Kaders sein. Ob sie von Beginn an auflaufen, liess Celestini noch offen. Die Angelegenheit sei laut dem Trainer nun aber abgeschlossen. Celestini machte allerdings klar: «Ohne Professionalität und Disziplin ist Erfolg unmöglich. Uns muss unbedingt bewusst sein, dass wir dabei keine Kompromisse machen können.»

Weiter erläuterte Celestini erneut, weshalb eine Geldbusse allein in solchen Fällen aus seiner Sicht nicht zielführend sei: «Meine Arbeit ist es, die Spieler zu erziehen. Das gelingt mit einer Busse nicht.» Vor einer Busse hätte man Angst, doch das ist laut Celestini nicht der richtige Ansatz. Die Spieler müssten die Professionalität verinnerlichen und zu einem Lifestyle machen.

Er selbst habe als Spieler einen solchen Lifestyle gelebt: «Während meiner fünf Jahre bei Getafe kam ich nur ein Mal zu spät. Das war wegen eines Unfalls. Doch ich rief meinen Trainer 1,5 Stunden vorher an und erklärte ihm die Situation. Dann war das kein Problem.»

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Derzeit trennt nur ein Punkt Rang sechs (Luzern) von Rang sieben (Winterthur).An dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosFCZ, GC und FCB haben einen NachteilEs ist Teil des Modus: Wenn die Liga nach 33 Runden getrennt wird, hat die Hälfte der Liga ein Heimspiel weniger als der Rest. Im Strichkampf trifft es den FCZ, GC, den FCB und Lugano. Sie kommen je auf 16 Heim- und 17 Auswärtspartien. Eine Partie scheint auf 33 Runden kaum der Rede wert. Der Blick auf die Resultate zeigt aber, dass der Heimvorteil durchaus Einfluss haben könnte. 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Dazu füttert er den Computer mit allerlei Vorgaben. Und am Ende wird jener Spielplan genommen, der am wenigsten mit den Auflagen kollidiert. Da geht es um Sicherheitsfragen, Eishockeyspiele, Baustellen der SBB, ein von zwei Clubs geteiltes Stadion in Zürich und drei Teams im Kanton Waadt, um europäische Matches oder darum, dass niemand dreimal in Serie auswärts oder zu Hause spielen sollte. Und über allem steht, dass es sportlich fair bleiben muss.Die Liste ist nicht abschliessend. Für die ersten 22 Runden sammelten sich so 250 Vorgaben an. Für die nächsten 11 kam dann noch der Modus obendrauf.Nach 38 Runden kommen ja am Ende der Saison alle idealerweise auf gleich viele Heim- wie Auswärtsspiele. Also musste Lombardo Annahmen treffen. Er verteilte die Partien anhand der Tabelle nach dem 14. Spieltag.Pro Tabellenhälfte haben so je drei Teams bis Runde 33 ein Heimspiel mehr. Bleibt die Konstellation bestehen, dann haben sie alle in den letzten fünf Spieltagen dafür ein Heimspiel weniger – und alles pendelt sich ganz wunderbar ein.Warum Winterthur alles durcheinanderbringen kannDie Chancen stehen nicht schlecht, dass die Rechnung aufgeht. Ausser, es tauschen zwei Teams ihre Plätze über und unter dem Strich, die eine unterschiedliche Anzahl an Heimspielen haben. Geschieht das, wird am Ende der Saison ein Team einmal mehr zu Hause spielen als der Rest der Liga. Und ein anderes einmal weniger.Die grösste Gefahr für Lombardos Plan geht derzeit vom FC Winterthur aus. Erreichen die Winterthurer auf Kosten des FC Lugano die Finalrunde, kann in dieser Saison nicht mehr alles ausgeglichen werden. Dasselbe gilt, sollten die Basler oder die Grasshoppers auf Kosten von Luzern oder St. Gallen den Sprung in die Top 6 schaffen.Kommt es so weit, muss die Geschäftsleitung der Liga anhand der vom Computer berechneten Spielpläne bestimmen, welcher Club bevorteilt wird – und welcher benachteiligt. Wehklagen der Betroffenen nicht ganz ausgeschlossen.Welche anderen Ungleichheiten es sonst so gibtTeams, die nach 33 Runden nicht in derselben Tabellenhälfte sind, spielen nur dreimal gegeneinander. Gelingt zum Beispiel den Grasshoppers oder den Baslern kein famoser Schlussspurt, treten sie in dieser Saison zweimal in Bern gegen die Young Boys an – und nur einmal daheim.Aber selbst wenn Mannschaften viermal gegeneinander spielen, kann es zu Ungleichheiten kommen. Es ist möglich, dass ein Team einen Gegner dreimal zu Hause empfängt und nur einmal zu ihm reist. 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