Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

AboFC Basel: Plötzlich Leader

Fabio Celestini ist der erste Gewinner

24.11.2024; Basel; Fussball Super League - FC Basel - Servette FC; 
Fan Basel bekennt sich zu Trainer Fabio Celestini (Basel) mit Banner in Form einer Dollarnote 
(Urs Lindt/freshfocus)
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

BotTalk

In Kürze:

  • Der FC Basel steht seit Sonntag an der Tabellenspitze der Super League.
  • Trainer Fabio Celestini führte das Team vom letzten auf den ersten Platz.
  • Er hat die Mannschaft dabei dreimal neu erfunden.
  • Der Umbau hin zu einer funktionierenden Shaqiri-Equipe ist dabei Celestinis bisher grösste Leistung.

Vielleicht ist noch vor Weihnachten schon wieder vieles anders. Dann, wenn der FC Basel am 14. Dezember gegen den Grasshopper-Club Zürich sein letztes Pflichtspiel dieses Kalenderjahres absolviert und sich in die Winterpause verabschiedet hat. Zu ausgeglichen, zu unbeständig, zu zufällig hat sich diese Schweizer Fussball-Meisterschaft bisher präsentiert, als dass bereits absehbar wäre, wohin die Reise des FC Basel oder seiner Konkurrenten in den nächsten Wochen führt. 

Da ist kein Club, der nicht schon in der Krise gesteckt oder zumindest das eine oder andere Formtief erlitten hat. Nachholspiele mit eingerechnet, durfte bereits mehr als die Hälfte der Clubs auf dem Leaderthron der Super League Platz nehmen. Die Tabellenführung hat gar stolze neunmal gewechselt.

Kurz: Wer sich im Mai den Meistertitel holt, ist völlig offen. 

Aber spätestens seit dem Sonntag und dem 3:1-Heimsieg gegen den Servette FC ist auch der FC Basel ein ernsthafter Kandidat auf den goldenen Kübel. Und er bleibt es, solange er nicht das Gegenteil beweist.

Denn seit diesem Sonntag, da stellt der FC Basel die beste Mannschaft der Liga. Er hat klar am meisten Tore geschossen. Er hat am wenigsten Gegentreffer erhalten. Vor allem anderen aber hat er am meisten Punkte geholt. Dank der besseren Tordifferenz führt er nun die Tabelle mit 28 Zählern vor dem FC Lugano an. 

Es ist etwas mehr als drei Jahre her, dass die Basler Anhängerschaft dieses Gefühl letztmals erleben durfte. Und noch viel länger, dass dies – wie jetzt – nach dem 15. Spieltag der Fall war: Der Trainer hiess noch Urs Fischer, die Basler wurden in der Saison 2016/17 schliesslich zum 20. und bisher letzten Mal Schweizer Meister.

Nach der Katharsis ist vor der Euphorie. All das Negative, das den Club in den sieben magere(re)n Jahren zuvor begleitete und in der Vorsaison mit dem Kampf gegen den Abstieg seinen Tiefpunkt erreichte, scheint plötzlich weit weg. Dass der FCB dabei zuletzt auch noch die formstärkste und zugleich spektakulärste Equipe des Landes stellte, lässt die Anhängerschaft plötzlich vom Titel träumen. 

Personifiziert wird all das durch Xherdan Shaqiri. Nach einem bescheidenen September ist der FC Basel mit seinem Starspieler so ins Rollen gekommen, dass er zuletzt nur noch auf dem Berner Plastik aufzuhalten war.

Tatsächlich hat der Erfolg aber viele Mütter und Väter. Ob der Fisch gerade vom Kopf stinkt und es talwärts geht – oder nach oben: Die Clubführung weist immer zuerst den Weg und steht vor allen anderen in der Verantwortung. Sollte sich nun als nachhaltig erweisen, was im Glanz eines goldenen Herbsts gerade prächtig funkelt, ist der Basler Führungscrew um Verwaltungsratspräsident David Degen Lob gewiss. So, wie man Shaqiri intensiv huldigen wird, sollte es mit ihm und dem Team im jüngsten Stil weitergehen.

Doch die Saison ist noch lang – und Ende November nur eines klar: Fabio Celestini ist der erste Gewinner der vergangenen Wochen und Monate. 

Das ist der Trainer des FC Basel. Und damit jener Verantwortliche, der vor Celestinis Ankunft stets der erste Verlierer in diesem nervösen, hochvolatilen FC Basel gewesen ist.

Seit Degen den Club im Mai 2021 übernahm, war es in lediglich 28 Monaten zu sechs Wechseln auf dieser Position gekommen. Und keiner davon war kritischer kommentiert worden als der letzte. Das war am 31. Oktober 2023, als eine frisch formierte Sportkommission Fabio Celestini aus dem Hut zauberte und damit Stirnrunzeln provozierte.

Die Mannschaft des FC Basel war damals Tabellenletzter. Fünf Punkte hinter dem Vorletzten. Und sie wirkte nach einem Oktober mit vier Niederlagen und null erzielten Toren: tot. 

Genauso erledigt schien Fabio Celestini als Super-League-Trainer zu sein: Zuvor in Lausanne, Lugano und Luzern nach zwischenzeitlich guten Phasen stets entlassen, hatte er Ende November 2022 in Sion bei der klassischen Ligatrainer-Endstation übernommen, um im März 2023 nach nur sechs Partien krachend zu scheitern.

Dass er, der noch dazu nicht für (Abstiegs-)Kampf, sondern gepflegten Fussball steht, den FC Basel zurück in die Spur bringt? Es war schwer vorstellbar.

Etwas mehr als ein Jahr später hat Fabio Celestini weit mehr geschafft als das – und all seine Kritiker Lügen gestraft.

Er ist nun bereits der dienstälteste FCB-Trainer seit Marcel Koller (2018 bis 2020). Und er hat den FC Basel in dieser kurzen Zeit nicht nur vom letzten auf den ersten Platz der Super League geführt, sondern dessen Mannschaft unterwegs dorthin auch gleich noch dreimal erfolgreich neu erfunden. Ganz am Anfang, als er im Angesicht eines möglichen Abstiegs voll auf Verteidigung und Konter setzte. Dann in der Sommerpause, als er mit einem verbesserten Kader eine Highspeed-Offensive entwickelte. Und schliesslich im September, als ihm mit Thierno Barry das Herzstück dieses neuen Angriffs wegtransferiert und dafür mit Shaqiri ein Starspieler mit ganz anderen Qualitäten hingestellt worden war.

All das, während sich Fabio Celestini in einem Club und einem Umfeld bewegte, bei dem es für einen Trainer unverändert wenig braucht, damit es unruhig wird. 

Es gab mehrere Momente, in denen seine Arbeit auch von seinen Vorgesetzten skeptisch beäugt wurde. Etwa dann, als er wichtige Spieler mit disziplinarischen Massnahmen bestrafte, worunter die Resultate litten. Und es ist noch gar nicht lange her, dass es für ihn zum bisher letzten Mal eng geworden ist: «Hätte Sandro Lauper den Penalty bekommen und keine Rote Karte, wäre ich vielleicht weg, und Patrick Rahmen wäre top», offenbarte Fabio Celestini vor etwas mehr als einem Monat im Interview mit dieser Zeitung, dass er sich der eigenen Fragilität und der Angriffsfläche, die er mit seiner Art bietet, durchaus bewusst ist. 

Er nahm damals Bezug auf das Heimspiel gegen die Young Boys, das am 6. Oktober mit 1:0 gewonnen worden war und nicht beim FCB, sondern bei YB zum Trainerwechsel führte. Diesem war ein September vorausgegangen, in dem Celestinis Fokus ganz darauf lag, ein System zu kreieren, das stark auf Shaqiri zugeschnitten ist. So, dass dieser seine Wirkung entfalten und die Mannschaft mit ihm erfolgreich sein kann. Was der Trainer dafür in Kauf nahm, war ein Monat mit drei schwachen Auftritten, wobei auf ein erknorztes Weiterkommen im Cup in Nyon zwei Liganiederlagen ohne Basler Tor folgten.

Was dann mit YB kam, war der erste von seither sechs Vollerfolgen aus sieben Super-League-Partien, mit einem beeindruckenden Durchschnitt von 3,28 erzielten Toren pro Partie. Darin enthalten sind drei Kantersiege und ordentlich viel Shaqiri-Magie: Nachdem er gegen Servette alle drei Basler Treffer erzielt hat, ist der Zauberwürfel mit fünf Toren und sieben Assists bereits der mit Abstand beste Skorer der Liga – und dies, obwohl er die ersten fünf Partien verpasste, da er noch gar nicht verpflichtet worden war.

Den FC Basel zu stabilisieren und ihn zum Klassenerhalt zu führen, war Celestinis Gesellenstück. So etwas wie die Abschlussprüfung, um herauszufinden, ob er als FCB-Trainer taugt. Dass er es danach verstanden hat, die Mannschaft mitten in der Saison und in sturer Eile um die alles absorbierende Überfigur Shaqiri umzubauen, ist aber die grössere Leistung. Umso mehr, als er daneben mit Kevin Carlos, Romario Baro und Joe Mendes drei Neuzugänge in die Startformation integrierte, die ebenfalls erst Ende August zum Club gestossen waren.

Vielleicht erweist sie sich sogar als Fabio Celestinis Meisterwerk. 

Doch selbst wenn es noch ganz anders kommen sollte: Was der 49-jährige Romand beim FCB in etwas mehr als einem Jahr und unter schwierigen Umständen erreicht hat, wird sich gut auf seiner Trainer-Visitenkarte machen.

Fabio Celestini hat bereits gewonnen. Und zumindest für den Moment wird in Basel wieder gross geträumt.

Newsletter

Rotblau aktuell

Erhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.

Weitere Newsletter

Similar Posts

  • Die Frage nach dem Servette-Spiel: Überholt Xherdan Shaqiri sogar noch Stéphane Chapuisat?

    Die Frage nach dem Servette-Spiel – Überholt Xherdan Shaqiri sogar noch Stéphane Chapuisat?Der Captain des FC Basel sammelt weiter fleissig Skorerpunkte. Knackt er nun die Bestmarke aus der Saison 2003/04?Publiziert heute um 06:15 UhrEr geht beim FC Basel voran: Xherdan Shaqiri.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkEs ist schon bemerkenswert. Der FC Basel fegt am Sonntag das zweitplatzierte Servette Genf mit 5:1 aus dem St.-Jakob-Park und darf sich nun auf die grosse Meisterparty vorbereiten. Massgeblichen Anteil am sechsten Super-League-Sieg hintereinander hat Xherdan Shaqiri.Der FCB-Captain bringt seine Farben nicht nur mit 1:0 in Führung. Nein, er liefert auch drei Torvorlagen. All das bringt ihm die Skorerpunkte 33, 34 und 35 allein in der Super League in dieser Saison ein. Vier Torbeteiligungen durfte er sich bereits im letzten Ligaspiel, beim 5:0 über Yverdon, gutschreiben lassen.Damit ist nun möglich, was bis vor kurzem noch weit entfernt schien: Dank seinen 15 Toren und 20 Assists könnte der 33-Jährige in Sachen Skorerpunkte den Super-League-Bestwert egalisieren oder gar übertreffen.In der Saison 2003/04, der ersten Super-League-Spielzeit überhaupt, gelangen Stéphane Chapuisat 43 Skorerpunkte. Der Mittelstürmer erzielte damals für die Berner Young Boys 24 Tore und spielte 19-mal den letzten Pass zu einem Treffer. An diese Bestmarke des Romands ist bislang kein Akteur in der höchsten Schweizer Spielklasse herangekommen.Das könnte sich nun ändern, wenn Shaqiri weiter so performt wie in diesen Wochen. Vier Ligaspiele hat der FCB noch vor der Brust, in denen der Leader im rotblauen Gefüge acht Skorerpunkte sammeln müsste. Aufgrund der jüngsten Zahlen ist das nun kein Ding der Unmöglichkeit mehr.Xherdan Shaqiri in bestechender Form:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Flügelstürmer zu Rotblau: Ibrahim Salah wechselt definitiv zum FC Basel

    Flügelstürmer zu Rotblau – Ibrahim Salah wechselt definitiv zum FC BaselDer 24-jährige Offensive wird vom FC Basel definitiv verpflichtet und soll die Flügelpositionen verstärken.Publiziert heute um 19:08 UhrDer 24-jährige Linksaussen Ibrahim Salah stösst zum FC Basel.Foto: FC Basel 1893/Luca CavegnJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNun ist bestätigt, was in vergangenen Tagen bereits vermutet wurde: Der FC Basel verpflichtet den Flügelstürmer Ibrahim Salah von Stade Rennes definitiv und stattet den 24-Jährigen mit einem Vertrag bis ins Jahr 2029 aus, wie der FCB in einer Medienmitteilung bekanntgibt. Gemäss einer Meldung des Transferjournalisten Sacha Tavolieri von vergangener Woche habe man sich beim Transfer des marokkanisch-belgischen Spieler auf eine Ablösesumme von zwei Millionen Euro geeinigt.Vergangene Saison war Salah von seinem Stammverein Rennes an Stade Brest, ebenfalls ein Ligue-1-Vertreter, ausgeliehen worden. In jener höchsten französischen Liga kam der Stürmer zu 21 Pflichtspieleinsätzen und steuerte in der Liga ein Tor und einen Assist bei. Auch in der Champions League kam der 24-Jährige zum Zug, er absolvierte sechs Teileinsätze. Neben dem FCB sollen auch der Hamburger SV oder Getafe daran interessiert gewesen sein, Salah zeitnah unter Vertrag zu nehmen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosFCB-Sportdirektor Daniel Stucki sagt zu Salah: «Ibrahim ist schnell, technisch hervorragend und sehr stark am Ball – das macht ihn zu einem sehr interessanten Spieler für uns und wir sind glücklich, dass er sich für einen Wechsel zum FCB entschieden hat. Er ist polyvalent einsetzbar, kann auf beiden Flügeln oder auch ganz vorne spielen, das gibt uns noch mehr Flexibilität. Und da er bereits knapp 20 Einsätze im internationalen Wettbewerb vorweisen kann, bringt er auch wertvolle Erfahrungen mit nach Basel.»Bleiben Otele und Traoré?Mit der Verpflichtung von Ibrahim Salah reagiert der FC Basel auf bestehende Lücken auf den Flügelpositionen. Anton Kade wechselte in der vergangenen Woche zum FC Augsburg, während Bénie Traoré dem FCB zurzeit mit einer Verletzung des Sprunggelenks fehlt. Nicht ausgeschlossen ist zudem, dass einer der beiden angestammten Flügelkräfte des FC Basel, neben Bénie Traoré ist dies Philip Otele, das Rheinknie noch verlassen wird. Spekulationen um einen etwaigen Transfer halten sich seit geraumer Zeit wacker.Im Gegensatz zu Jeremy Agbonifo – den schwedischen Flügelstürmer, dessen Verpflichtung der FCB bereits am vergangenen Montag bekanntgegeben hatte und der sich auf der rechten Flügelseite am wohlsten fühlt – bespielt Salah vorzugsweise die linke Aussenbahn. Durchaus soll Salah jedoch über die Qualitäten verfügen, um auf zentral-offensiven Positionen eingesetzt werden zu können. Damit stellt er für FCB-Trainer Ludovic Magnin eine weitere Möglichkeit dar, die Basler Offensivabteilung um Captain Xherdan Shaqiri zu formen.Der FC Basel schlägt SionNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Vor Servette-FCB: So könnte der FC Basel gegen Servette spielen

    Vor Servette-FCB – So könnte der FC Basel gegen Servette spielenAuf den Erfolg gegen Luzern folgt am Sonntag die nächste FCB-Partie in Genf. Dabei muss Fabio Celestini auf zwei Gesperrte verzichten.Publiziert heute um 15:19 UhrMarwin Hitz ist angeschlagen. Gut möglich, dass Mirko Salvi (Bild) zu seinem ersten Super-League-Startelf-Einsatz in dieser Saison kommt.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Für den FC Basel geht es in der Super League Schlag auf Schlag weiter. Auf das 2:1 vom Donnerstag gegen Luzern folgt am Sonntag der Vergleich mit Servette Genf (14.15 Uhr, BaZ-Liveticker).Zurück ins Team kehrt Dominik Schmid, dafür ist Joe Mendes gesperrt. Und: Marwin Hitz wie auch Marin Soticek sind angeschlagen. Ihr Einsatz ist fraglich.Stadion: Stade de Genève. – Schiedsrichter: Wolfensberger.FC BaselVoraussichtliche Aufstellung (3-4-3): Salvi; Barisic, Adjetey, Van Breemen; Kade, Avdullahu, Leroy, Schmid; Shaqiri, Carlos, Traoré.Ersatz: Pfeiffer, Spycher; Vouilloz, Cissé, Rüegg, Xhaka, Metinho, Baro, Sigua, Otele, Fink, Junior Zé.Fraglich: Hitz (Oberschenkel), Soticek (Wade).Gesperrt: Ajeti (3. von 3 Rotsperren), Mendes (Gelbsperre).

  • Die Frage nach dem Lugano-Spiel: Wo hat es in diesem FCB-Team noch Platz für Fabian Frei?

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Wo hat es in diesem FCB-Team noch Platz für Fabian Frei? Der Captain wurde gegen Lugano erst in der 78. Minute eingewechselt. Fabio Celestini begründet das mit taktischen Überlegungen. Stimmen Sie ab. Publiziert heute um 12:30 Uhr Gegen den FC Lugano musste Fabian Frei zu Beginn auf der…

  • Analyse zu Xhakas Platzverweis: Taulant Xhaka tritt in den Gegenwind

    – Taulant Xhaka tritt in den GegenwindAm Heldenstatus bei vielen Fans dürfte die Rote Karte nichts ändern. Doch Taulant Xhaka entfacht damit die Diskussion um seinen Wert für den FC Basel neu.Publiziert heute um 19:49 UhrSpätestens bei seinem Abgang wirkt Taulant Xhaka so, als wisse er, dass die Rote Karte alternativlos war.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Woher der Begriff «Bärendienst» stammt, ist nicht vollends geklärt. Jedenfalls soll er schon existiert haben, bevor La Fontaine 1678 in seiner Fabel «Der Bär und der Gartenfreund» über das mächtige Tier schreibt, das mit einem greisen Mann befreundet ist – und diesen beim Versuch, ihm eine Fliege aus dem Gesicht zu wischen, unbeabsichtigt tötet.

  • Starke Defensivbilanz des FC Basel: Die neue FCB-Abwehr ist die grosse Überraschung der letzten Wochen

    Starke Defensivbilanz des FC Basel – Die neue FCB-Abwehr ist die grosse Überraschung der letzten WochenNicolas Vouilloz und Jonas Adjetey waren eine Notlösung für die Innenverteidigung beim FCB. Doch seither haben die Basler kein Gegentor mehr aus dem Spiel heraus kassiert.Publiziert heute um 12:16 UhrDie fehlende Spielpraxis war Nicolas Vouilloz in den letzten Wochen nie anzusehen.Foto: Daniela Porcelli (Imago, Sports Press Photo)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze