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Der FCB verdient sich sein freies Wochenende

Der FC Basel nutzte die Nationalmannschaftspause für ein Testspiel gegen den GC Vaduz.

Am Samstag vor Ostern trifft der FC Basel auf den FC Zürich. Dann geht es in diesem Super-League-Klassiker wieder um Punkte. Und in der aktuellen Situation ist klar, was dieses nächste Duell mit dem Rivalen von der Limmatstadt für den FCB bedeutet: Rotblau braucht im Abstiegskampf jeden Punkt.

Deshalb nutzt Fabio Celestini die Nationalmannschaftspause für ein Testspiel. Gegner ist an diesem frühsommerlichen Freitagnachmittag der FC Vaduz aus der Challenge League. «Eine gute Mannschaft», wie Celestini nach dem Spiel sagte, «die für uns ein idealer Gegner war.»

Denn für Rotblau ging es darum, Spielpraxis zu sammeln. Gerade für diejenigen Akteure, die zuletzt wenig spielten oder aus einer Verletzung kommen. «Ich konnte vielen Spielern Minuten geben, die sie brauchten», sagte Celestini. Bis auf Finn Van Breemen und Mirko Salvi wechselte der Romand nach dem Seitenwechsel die gesamte Mannschaft aus.

In den ersten 45 Minuten jedoch spielte Rotblau mit einer A-Elf – und dominierte den Gegner aus der Challenge League. Die logische Konsequenz: Thierno Barry und Fabian Frei sorgten für die 2:0-Pausenführung. Kurz vor Schluss erhöhte Jean-Kévin Augustin auf 3:0. Es war das erste Tor des Franzosen seit September letzten Jahres.

Deshalb gewinnt Celestini diesem 3:0 gegen die Liechtensteiner auch viel Positives ab. «In der aktuellen Lage, in der wir uns befinden, ist dieser Sieg sehr wichtig.» Nun geht der FCB mit einem positiven Gefühl in ein freies Wochenende. Erst am Montag bittet der Staff die Mannschaft wieder zum Training. Dann geht der Fokus in Richtung FCZ-Spiel.

Celestini hat sich gar überlegt, der Mannschaft schon früher mal zwei Tage frei zu geben, um Körper und Geist zu regenerieren. Doch er sagt: «Die jüngsten Resultate lassen das leider nicht zu.»

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Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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