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FC Basel

Bénie Traorés Strafe wurde reduziert

Der Basler Benie Traore, rechts, trifft den St.Galler Jordi Quintilla, links, am Knoechel und bekommt darauf die rote Karte beim Fussballspiel der Super League FC St. Gallen gegen den FC Basel im Kybunpark in St. Gallen am Sonntag, 8. Dezember 2024. (KEYSTONE/Walter Bieri ) (
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Bénie Traoré darf bereits im ersten Spiel nach der Winterpause gegen den FC Lugano wieder spielen. Seine zwei Spielsperren, die er für sein Foulspiel an St.-Gallen-Spieler Jordi Quintilla erhalten hat, wurden nach Einsprache des FC Basel auf eine reduziert. Diese sass er gegen GC bereits ab.

Der Präsident der Disziplinarkommission der Swiss Football League begründet seinen Entscheid so: «Es konnten gewisse mildernde Umstände zugunsten des Spielers berücksichtigt werden, wie die Tatsache, dass Traoré – bevor er mit dem Knöchel des Gegners in Kontakt kam – eindeutig den Ball spielte, voll auf den Ball konzentriert war und leicht ausrutschte, was wohl die Intensität des Kontakts erhöhte.»

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Wirkt dabei engagierter als andere seiner Kollegen. Macht in der 73. Sigua Platz.Jonas Adjetey: 3Es ist noch kein Jahr her, da verteidigte er als aufgehender Stern alles weg, was sich an ihm versuchte, um sich mit dem Ball auf die einfachste, sicherste aller Lösungen zu beschränken. Dann gab es eine Zeit, in der er sich auch in der Auslösung versuchte, ohne damit wirklich zu glänzen. Und inzwischen ist es so, dass ihm in Zweikämpfen ab und an die Sicherheit fehlt und ihm mit dem Ball auch scheinbar einfache Pässe misslingen. In Carouge ist beides mehrfach zu besichtigen und wünscht man sich die Anfangszeit vom vergangenen Frühling zurück. Immerhin verhindert er mit letztem Einsatz in der 38. das wahrscheinliche 0:1, da er Nintes Schuss mit der Fussspitze am Pfosten vorbei ins Aus ablenkt. Das allerdings wird dadurch aufgehoben, dass er vor dem 0:1 Schmid zu wenig unterstützt.Finn van Breemen: 4,5Er ist derjenige der beiden Basler Innenverteidiger, der gegen und mit dem Ball eine passable Partie zeigt. Versucht sich auch immer wieder und mit brauchbarer Erfolgsquote in der etwas längeren Auslösung nach vorne.Dominik Schmid: 5Beginnt vorsichtig und mit wenig Drang nach vorne. Ist dann vorsichtig, als ihm vor dem 0:1 gleich drei Gegenspieler gegenüberstehen, was Correia Ferreira zum erfolgreichen Schlenzer (55.) nutzt. Und ganz am Schluss, da sammelt er dann ordentlich Bonuspunkte, da seine guten Flanken massgeblich für die ersten beiden Basler Treffer und damit die Wende verantwortlich sind.Leon Avdullahu: 4Ist einer von zwei zentralen defensiven Mittelfeldspielern, denen es primär in der ersten Hälfte nur ungenügend gelingt, gegen den Ball die Räume zu versiegeln und 50:50-Zweikämpfe zu gewinnen. Ist aber noch immer auf dem Platz, als der Schlusspfiff ertönt und hat so auch seinen Anteil am Sieg.Léo Leroy: 3Ist einer von zwei zentralen defensiven Mittelfeldspielern, denen es vorab in der ersten Hälfte nur ungenügend gelingt, gegen den Ball die Räume zu versiegeln und 50:50-Zweikämpfe zu gewinnen. Was bei ihm dazukommt: Auch mit dem Ball tut er sich lange viel schwerer als in den Partien zuvor. Muss in der 73. für Baro raus.Bénie Traoré: 2,5Beginnt am ungewohnten rechten Flügel und ist gewohnt engagiert. Gelingen tut dabei nur ganz selten etwas – und nichts davon sorgt für Gefahr vor dem Carouge-Tor. Kurz: Sein Formtief hält an. Wird in der 63. durch Kade ersetzt.Xherdan Shaqiri: 3,5Er ist wirklich sehr engagiert. Und ja, das eine oder andere gelingt auch. Aber es ist auch so, dass er am Ende bei keinem Basler Tor den entscheidenden Beitrag leistet. Und ja: Dass er in der 49. vom Elfmeterpunkt aus nicht trifft, ist mit dafür verantwortlich, dass der FCB sich am Genfersee am Rande eines Cup-Outs befindet.Philip Otele: 3War zuletzt besser in Form als Traoré und darf vielleicht auch deshalb am – von beiden Angreifern favoirisierten – rechten Flügel beginnen. Hat dabei die eine oder andere Szene. Und doch steht das Fazit «ungenügend», als er in der 63. für Ajeti und damit für einen zweiten Mittelstürmer Platz macht.Kevin Carlos: 5,5Lange Zeit wähnt man ihn auch unter dem Eindruck des 0:1-Rückstands auf einer ungenügenden Note – und das, obwohl er den Elfmeter provoziert, den Shaqiri in der 49. pariert sieht. Dann jedoch erzielt er für den FCB in der 85. und der 87. zwei blitzsaubere Tore per Kopf und Fuss. Und sorgt so dafür, dass die Basler nach dem späten Ausgleich auch gleich noch in die Siegspur finden.Anton Kade: 4,5Wird in der 63. für Traoré eingewechselt und gehört damit zu jenen Spielern, die am 0:1-Rükstand keinen Anteil haben, aber die Partie zum 3:1-Sieg umbiegen.Albian Ajeti: 5,5Kommt in der 63. für Otele, um mit Kevin Carlos einen Zweimann-Sturm zu bilden. Zunächst gelingt ihm dabei wenig – und dann ganz viel: Erreicht in der 83. Schmids Flanke so, dass sie für Gabriel Sigua zur idealen Vorlage wird, um das erlösende 1:1 zu erzielen. Und beweist dann vor dem 3:1 Coolness und Übersicht, da er den abgefangenen Fehlpass zum freistehenden Torschützen Carlos spielt, anstatt selbst von der Strafraumgrenze abzuziehen. In Bezug auf seine ab Sommer offene Zukunft hat er damit erstmals in diesem Kalenderjahr klare Pluspunkte gesammelt.Romario Baro: 4,5Ersetzt in der 73. Leroy und gehört damit zu jenen Spielern, die am 0:1-Rükstand keinen Anteil haben, aber die Partie zum 3:1-Sieg umbiegen.Gabriel Sigua: 5Kommt in der 73. für Rüegg, spielt aber nicht als Rechtsverteidiger, sondern im offensiven Zentrum. Steht dann in der 83. goldrichtig, um mit dem 1:1 den Treffer zu erzielen, der für die Basler erlösende Wirkung hat.Joe Mendes: –Ersetzt in der 89. Kevin Carlos und ist zu kurz in der Partie, um benotet zu werden.Neues zum FC BaselDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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