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FC Basel

Bénie Traorés Strafe wurde reduziert

Der Basler Benie Traore, rechts, trifft den St.Galler Jordi Quintilla, links, am Knoechel und bekommt darauf die rote Karte beim Fussballspiel der Super League FC St. Gallen gegen den FC Basel im Kybunpark in St. Gallen am Sonntag, 8. Dezember 2024. (KEYSTONE/Walter Bieri ) (
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Bénie Traoré darf bereits im ersten Spiel nach der Winterpause gegen den FC Lugano wieder spielen. Seine zwei Spielsperren, die er für sein Foulspiel an St.-Gallen-Spieler Jordi Quintilla erhalten hat, wurden nach Einsprache des FC Basel auf eine reduziert. Diese sass er gegen GC bereits ab.

Der Präsident der Disziplinarkommission der Swiss Football League begründet seinen Entscheid so: «Es konnten gewisse mildernde Umstände zugunsten des Spielers berücksichtigt werden, wie die Tatsache, dass Traoré – bevor er mit dem Knöchel des Gegners in Kontakt kam – eindeutig den Ball spielte, voll auf den Ball konzentriert war und leicht ausrutschte, was wohl die Intensität des Kontakts erhöhte.»

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    – Ein verdienter Auswärtssieg – «das hatten wir diese Saison nicht allzu oft»Die Basler gewinnen mit 2:0 gegen Yverdon Sport und gewinnen drei wichtige Punkte im Kampf um die obere Tabellenhälfte. Dabei überzeugt das junge Zentrum des FCB.Publiziert heute um 08:00 UhrThierno Barry erzielt mit dem 2:0 gegen Yverdon seinen insgesamt vierten Saisontreffer. Foto: Pascal Muller (Freshfocus)Vor dem Spiel Es kommt etwas überraschend, als eine Stunde vor dem Anpfiff die Basler Aufstellung bekannt wird: Obwohl Fabio Celestini mit Taulant Xhaka und Renato Veiga im defensiven Mittelfeld zwei Spieler fehlten, rüttelt er nicht an seiner Viererkette – und stellt stattdessen den 20-jährigen Dion Kacuri neben dem 20-jährigen Leon Avdullahu im defensiven Mittelfeld auf.Und auch in der Offensive entscheidet sich der Trainer auf der Suche nach einem Ersatz für Benjamin Kololli nicht etwa für Djordje Jovanovic oder Jean-Kévin Augustin – sondern für Gabriel Sigua, der zum ersten Mal wieder zum Einsatz kommt, nachdem er sich im Dezember verletzt hatte. Auf dem rechten Flügel läuft Mohamed Dräger auf.An dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosDie erste HälfteNach 51 Sekunden hält es Fabio Celestini nicht mehr auf seinem Sitz, denn die Gastgeber haben eine erste Konterchance. Davor hatte der Trainer gewarnt – und sieht an der Linie zum ersten Mal Handlungsbedarf. Zwar lassen seine Spieler in der Folge noch ein, zwei solche Umschaltmomente zu, insgesamt findet der Trainer die erste Hälfte seines FCB am Ende aber «okay».Das liegt daran, dass Yverdon zwar mehrere Angriffe hat, aber kaum mal zu gefährlichen Abschlüssen kommt. Und das liegt natürlich auch daran, dass die Basler in der 37. Minute durch eine schöne Kombination in Führung gehen: Sigua steht am Augangspunkt, dann kommt der Ball zu Kacuri, zu Avdullahu, zu Schmid und der bedient dann wieder Sigua.Für die Gastgeber verläuft die erste Hälfte nicht nur wegen des Resultats schlecht: In der 14. Minute verletzt sich Varol Tasar (vermutlich schwer) am Knie und muss ausgewechselt werden. Die zweite HälfteDas 2:0 durch Thierno Barry fällt in der 83. Minute, als die Basler schon mit einem Spieler mehr auf dem Platz stehen (siehe «Die Unparteiischen»). Aber der FCB hat auch davor Möglichkeiten, um den zweiten Treffer zu erzielen. Das ist es auch, was Celestini nach dem Abpfiff moniert: «Wir hätten das zweite Tor eher erzielen können».In der 57. Minute wird ein Tor von Anton Kade aberkannt, weil Barry den Ball in Offside-Position noch berührt. In der 61. Minute verfehlt Barry dann selbst knapp. In der 68. Minute kommt der eingewechselte Albian Ajeti zu einem Abschluss. Und in der 80. Minute trifft Avdullahu mit seinem direkten Freistoss die Latte. Das alles ist der Beweis, dass die Basler mehr Aktionen in der Offensive haben als in den ersten 45 Minuten. Und hinten können sie sich auf ihre Verteidigung und Torhüter Marwin Hitz verlassen, die bis zum Schluss kein Tor zulassen und damit zum vierten Mal in diesem Jahr ohne Gegentreffer bleiben. Stade Municipal. – 3‘700 Zuschauer. – SR Anojen Kanagasingam. – Tore: 37. Sigua 0:1 (Schmid). 83. Barry 0:2 (Kacuri).Yverdon: Bernardoni; Sauthier, Del Fabro, Tijani, Le Pogam (82. Kamenovic); Tasar (18. Lungoyi), Céspedes (82. Vidakovic), Liziero (70. Corness), Aké; Kevin Carlos, Mahious (82. Rodrigues).FCB: Hitz; Vouilloz, Barisic, Frei, Schmid; Avdullahu, Kacuri; Dräger (61. Gauto), Sigua (61. Ajeti), Kade (90. Junior Zé); Barry (90. Malone).Bemerkungen: FCB ohne Veiga, Xhaka (gesperrt), Comas, Essiam, Lopez, Kololli, Hunziker, Van Breemen (verletzt). – Ersatz: Salvi, Augustin, Rüegg, Beney, Jovanovic. – Rote Karte: 79. Del Fabro (Notbremse). – Verwarnungen: 30. Sigua (Foul). 46. Lungoyi (Foul). 69. Schmid (Foul). – 80. Freistoss von Avdullahu an die Latte.Der KnackpunktEinen echten Knackpunkt hat diese Partie nicht. Aber so wie die Basler in Yverdon defensiv auftreten, ist das 1:0 sowas wie die Vorentscheidung. Die Gastgeber kommen zwar noch zu Abschlüssen und Chancen, aber insgesamt wirkt der FCB zu gefestigt, als dass er sich den Vorsprung aus der ersten Hälfte noch nehmen lassen würde.Die UnparteiischenAuch diese Partie kommt nicht ohne Platzverweis aus: Schiedsrichter Anojen Kanagasingam zeigt Dario Del Fabro die Rote Karte nach einer Notbremse.Foto: KeystoneAuch dieses Spiel kommt nicht ohne Platzverweis aus: In der 79. Minute verstolpert Yverdons Dario Del Fabro den Ball und kann Thierno Barry nur mit einem Foul daran hindern, alleine auf Yverdons Tor zuzulaufen. Notbremse! Nicht nur in dieser Situation entscheidet der Berner Schiedsrichter Anojen Kanagasingam richtig. Der 30-Jährige lässt viel laufen, verfolgt dabei eine klare Linie und leistet sich keine Fehlentscheidungen. Eine starke Leistung.Der O-TonNach dem Spiel sagt Mohamed Dräger: «Das war ein verdienter Auswärtssieg. Das hatten wir in dieser Saison nicht allzu oft und darum tut es gut, das jetzt mal zu sagen». Tatsächlich verschafft der Sieg dem FCB nicht nur Luft mit Blick auf den Barrage-Platz und das Tabellenende. Er sorgt auch für Selbstvertrauen im Hinblick auf das Cupspiel gegen den FC Lugano am Mittwoch. Dann bietet sich dem FCB die Chance, ins Halbfinal einzuziehen. Ist das nun mehr Druck als in der Liga oder eine willkommene Abwechslung für die Spieler? Dominik Schmid nennt es nach dem Sieg in Yverdon ganz einfach: «Druck as usual» beim FCB.Die FolgeNach dem Sieg in Yverdon geht es für die Basler am Mittwoch im Schweizer Cup weiter. Im Viertelfinal treffen die Basler im St.-Jakob-Park auf Lugano, gegen den sie vor wenigen Wochen an gleicher Stelle mit 0:1 verloren. FCB-Trainer Celestini hat nochmals betont, dass der Schweizer Cup natürlich ein Ziel des FCB sei, entsprechend wichtig ist die Partie. Am nächsten Wochenende treffen die Basler auf den FC Lausanne-Sport.Mehr zum FCB-Sieg in YverdonTilman Pauls arbeitet seit über zehn Jahren für die Sportredaktion der Basler Zeitung und beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem FC Basel.Mehr Infos@tilman_pFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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