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Uran Bislimi: «Werner Mogg war der Erste, der mich gut fand»

Hat im Januar in der Super League drei Tore erzielt: Uran Bislimi.

Uran Bislimi, warum spielen Sie als Basler in Lugano?

Ich erhielt im Sommer 2022 die Chance, aus der Challenge League in die Super League zu wechseln. Der FC Lugano gab mir diese Möglichkeit, und dafür bin ich sehr dankbar.

Sie könnten aber auch das Dress des FC Basel tragen…

Dort spielte ich ja bis Stufe U-21. Doch weiter nach oben ging es nicht. Ich war mit der ersten Mannschaft unter Raphael Wicky in einem Trainingslager am Tegernsee und bei ein paar Trainings in den Nationalmannschaftspausen dabei, mehr aber nicht.

Wer war Ihr grösster Förderer im FCB?

Arjan Peço begleitete mich als Trainer von der U-17 bis in die U-21. Aber Werner Mogg war der Erste, der mich gut fand. Er holte mich von Concordia in die U-16 des FCB.

Und dann kam Murat Yakin.

Ja, er war es, der mich überzeugen konnte, den nächsten Schritt zu wagen, in den Profifussball einzusteigen. Die Gespräche mit ihm gaben mir ein positives Gefühl, weshalb ich 2019 zu Schaffhausen in die Challenge League wechselte. Murat und später Hakan Yakin waren dort meine Trainer.

Murat Yakin war es auch, der Sie in seiner Funktion als Nationaltrainer im letzten Jahr kontaktierte. Erinnern Sie sich an seinen Anruf?

Natürlich. Ich war überrascht und auch nervös. Mit dem Nationalmannschaftsaufgebot ging für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung.

Sie hätten aber auch Nein sagen können. Schliesslich sind Sie in Freundschaftsspielen zweimal für Kosovo aufgelaufen.

Ja. Aber ich bin hier geboren und bin ein Basler Junge. Die Frage stellte sich für mich nicht.

Werden wir Sie an der EM in diesem Jahr im Einsatz sehen?

Ich werde bis im Sommer mein Bestes geben. Dann sehen wir, wie der Trainer entscheiden wird.

Ihr Vorteil könnte sein, dass Sie als Mittelfeldspieler polyvalent einsetzbar sind.

Falls das ein Vorteil sein sollte, umso besser. (lacht) Es stimmt, ich spiele gerne verschiedene Positionen im Mittelfeld, am liebsten auf derjenigen des Achters.

Am Samstag laufen Sie mit Lugano ein nächstes Mal im St.-Jakob-Park gegen den FCB ein. Wie besonders ist diese Affiche für Sie?

Immer speziell. Auch, weil mehr Freunde und Familienmitglieder als gewöhnlich im Stadion mir zuschauen kommen. Ich habe rund 25 Tickets organisiert. Berührungspunkte mit dem FCB habe ich kaum mehr. Taulant Xhaka und Dominik Schmid kenne ich gut von früher. Aber inzwischen bin ich bald fünf Jahre weg von Basel und spiele für die Farben, die ich trage. Das ist im Moment Schwarz-Weiss.

Sie tun dies sehr konstant und auch erfolgreich. Im Januar gelangen Ihnen drei Tore.

Ich hatte im letzten Halbjahr mit meinen Abschlüssen und Assists wenig Glück. Vielmals war da noch ein gegnerisches Bein dazwischen, oder die Zuspiele waren etwas ungenau. Zuletzt hat vieles viel besser geklappt.

Wohin wird der Weg von Uran Bislimi führen?

Natürlich ist da der Traum vom Ausland. Doch ich habe in Lugano einen Vertrag bis 2026 und fühle mich sehr wohl im Tessin. Mein Fokus liegt aber immer auf dem nächsten Spiel. Und am Samstag müssen wir im Joggeli eine Reaktion zeigen. Denn das Unentschieden am Mittwoch gegen GC war für uns zu wenig.

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