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FCB leiht Angreifer aus: Andrin Hunziker bleibt – und geht zum KSC
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FCB-Testspiel im Tirol: Der FCB spielt nur 80 Minuten, leistet aber dennoch eine Zusatzschicht
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Wirbel beim Spiel FCB – YB: VAR-Ärger in Basel: «Das hätte nicht passieren dürfen», sagt der Schiedsrichter-Chef
ByRSSWirbel beim Spiel FCB – YB – VAR-Ärger in Basel: «Das hätte nicht passieren dürfen», sagt der Schiedsrichter-ChefNach der durchzogenen letzten Saison wollten sich die Schiedsrichter steigern. Dem VAR unterläuft beim Spiel von Basel gegen YB aber ein entscheidender Fauxpas. Sein Chef nimmt Stellung.Publiziert heute um 12:18 UhrEine Konsequenz des falschen VAR-Eingriffs: Schiedsrichter Luca Cibelli zeigt YB-Spieler Edimilson Fernandes für dessen Tätlichkeit die Rote Karte.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Basel läuft im Spiel gegen YB die 56. Minute. Was nun beim Stand von 1:1 folgt, prägt nicht nur die Partie, sondern sorgt für Ärger und Diskussionen, die noch ein wenig andauern dürften. Schliesslich geht es um Fragen, die die Fussballszene beschäftigen, seit es den Videoschiedsrichter gibt: Braucht es ihn überhaupt, wenn er es nicht schafft, deutliche Fehler zu korrigieren? Wenn er diese sogar noch schlimmer macht?Und so kommt es: Basels Verteidiger Dominik Schmid flankt, Xherdan Shaqiri verlängert mit der Hacke, der Ball prallt an die Hand von YB-Mittelfeldspieler Edimilson Fernandes. Schiedsrichter Luca Cibelli greift nicht ein, das tut er erst, als er vom VAR dazu angewiesen wird. Nachdem er sich die Bilder auf dem Bildschirm angesehen hat, entscheidet er auf Penalty. Sein Chef Dani Wermelinger sagt dazu am Donnerstag: «Ein strafbares Handspiel eines YB-Spielers wurde auf dem Spielfeld nicht erkannt. Der VAR überprüfte dies und kam richtigerweise zum Schluss, dass eines vorlag, welches einen Penalty zur Folge hatte.»So weit, so gut. Nur: Das Handspiel ist irrelevant, weil Shaqiri bei der Flanke Schmids im Offside stand. «Das wurde entgegen dem vorgesehenen Prozess nicht überprüft», sagt Wermelinger. «Der VAR hätte dem Schiedsrichter nicht nur das Handspiel, sondern auch die Abseitssituation zeigen müssen.»Der Fauxpas ist für YB umso folgenschwerer, da es nach dem Penalty-Entscheid zu einer Rudelbildung kommt und sich Fernandes zu einer Tätlichkeit hinreissen lässt.Dabei wollten sich die Schiedsrichter steigernDer Flop ist nicht der erste Fehler der Schiedsrichter in dieser Saison, aber der bisher grösste. Dabei hätten sie sich eigentlich bessern wollen. So sagte das Wermelinger, als er im Sommer Bilanz zog. Er gab da seinen Schützlingen fürs letzte Jahr die Note 4,5. Insbesondere das Zusammenspiel zwischen Schiedsrichter und VAR bot ihm Anlass zur Kritik. Ein Aspekt: Die Videoschiedsrichter sollten wieder weniger intervenieren.Doch VAR Urs Schnyder intervenierte am Mittwoch nicht nur, er tat es auch noch inkonsequent. Wermelinger sagt: «Das hätte nicht passieren dürfen.»An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosMehr zum 4:1 von Basel gegen YBNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Wuillemin arbeitet als Sportredaktor bei Tamedia und schreibt seit 2010 über Sportthemen – mit Fokus auf Fussball.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
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