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War es richtig, Shaqiri so früh auszuwechseln?

Xherdan Shaqiri verlässt in Luzern bereits in der 55. Minute das Feld.
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Einfach zu interpretieren ist er nicht, der Gesichtsausdruck Xherdan Shaqiris, als er in der 55. Minute die rote zehn auf der Tafel des vierten Unparteiischen aufleuchten sieht. Die zusammengekniffenen Augen, der leicht verzogene Mund. Aber man muss ja auch nicht immer alles interpretieren. Nur so viel: Gänzlich unüberrascht ob seiner Auswechslung wirkt er nicht.

Tatsächlich ist Shaqiris viertes Pflichtspiel seit seiner Rückkehr nach Basel sein bestes, was die Leistung angeht. Der Offensive wirkt besser ins Spiel eingebunden, hat immer wieder den Ball am Fuss und kann ihn verteilen. Die letzte Konsequenz im offensiven Drittel geht ihm aber wie allen FCB-Spielern am Sonntag ab.

Besser wird das nach Shaqiris Auswechslung und der Einwechslung Marin Soticeks aber nicht. Im Gegenteil: Das Basler Spiel verliert in der Offensive an Stringenz und der FC Luzern startet seine grösste Druckphase, als Shaqiri bereits auf der Bank sitzt.

Die Frage stellt sich daher unweigerlich, ob es richtig war von FCB-Trainer Fabio Celestini, Shaqiri bereits so früh durch Soticek zu ersetzen und somit die Möglichkeit auf einen Shaqiri-Geistesblitz vorzeitig zunichtezumachen.

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