Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

War dieser Klassiker wirklich Werbung für den Schweizer Fussball?

Bénie Traoré, hier im Zweikampf mit Nikola Katic, wird gegen den FCZ nach 67 glücklosen Minuten ausgewechselt.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

BotTalk

Die Vorzeichen konnten vor diesem Heimspiel des FC Basel gegen den FC Zürich kaum interessanter sein. Ausverkauftes Joggeli, das hatte es in der Liga zuletzt beim letzten FCB-Spiel der Saison 2011/12 gegeben. Beide Teams in der oberen Tabellenhälfte, nicht weit von der Spitze entfernt. Fabian Frei, Rekordspieler des FCB, wurde vor dem Spiel verabschiedet und Taulant Xhaka würde bei einem Einsatz sein 400. Spiel für die Basler bestreiten. Das alles sprach dafür, dass den Fans im Joggeli am Samstagabend einiges geboten werden würde.

Doch war das so?

Nach 90 Minuten plus Nachspielzeit kann man geteilter Meinung sein. Ricardo Moniz, Trainer des FC Zürich, sagte nach dem Spiel: «Jetzt verstehe ich, was man mit dem Klassiker meint. Ich denke, das war Werbung für den Fussball – fantastische Atmosphäre.» Und es war ja auch nicht so, dass den Fans im St.-Jakob-Park am Samstagabend nichts geboten wurde: Im Spiel war eine gewisse Intensität, es kam zu zwei Toren, hin und wieder sehenswerten Einzelaktionen und zum Schluss gab es gar noch einen Platzverweis gegen Romario Baro.

Nur: Der FC Basel brachte bei 58 Prozent Ballbesitz lediglich einen Schuss aufs Tor der Zürcher zustande. Derweil hatten die Gäste auch nur drei Torschüsse, waren dabei aber zwei Mal erfolgreich. Doch in ihrer Entstehung waren diese Tore nicht sonderlich sehenswert. Das erste entstand durch einen deutlichen Fehler Romario Baros und einem anschliessenden Konter. Das zweite nach einem langen Ball und einem verlorenen Zweikampf Jonas Adjeteys.

Kommt hinzu: In der Startphase war das Tempo zwar hoch, doch spätestens nach dem Führungstreffer der Zürcher nahmen diese immer wieder Zeit von der Uhr. Zusammen mit den häufigen Spielunterbrüchen sorgte das für ein immer wieder stockendes Spiel, das nach dem 0:2 der Zürcher auch deutlich weniger Spannung zu bieten hatte und sich auch auf die Stimmung im Joggeli auswirkte.

Kann man diese Partie also tatsächlich als Werbung für den Schweizer Fussball bezeichnen? Oder war es am Ende ein doch eher trister Klassiker?

Newsletter

Rotblau aktuell

Erhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.

Weitere Newsletter

Similar Posts

  • Podcast zum Schweizer Fussball: «Ich höre Signale, dass Barry den FCB noch verlassen wird»

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – «Ich höre Signale, dass Barry den FCB noch verlassen wird» Verliert der FCB bald seinen Topskorer? Wie lange braucht YB noch, um in die Spur zu finden? Was macht die harte Kritik des FCZ-Trainers mit seiner Mannschaft? Hören Sie die «Dritte Halbzeit». Publiziert heute um 18:34 Uhr Jetzt…

  • Comas, Lopez, Hunziker: Ein FCB-Testspiel im Namen der Comebacks

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Ein FCB-Testspiel im Namen der Comebacks Der FC Basel gewinnt gegen La Chaux-de-Fonds souverän mit 4:1. Im Zentrum der Partie stehen für Fabio Celestini Rhythmus und Selbstvertrauen. Publiziert heute um 17:53 Uhr Leeres Joggeli: Beim Testspiel gegen La Chaux-de-Fonds sind keine Zuschauende zugelassen. Foto: Linus Schauffert Ein Testspiel…

  • FCB im Europacup: Der FC Basel blickt gespannt auf den 4. August

    AboFCB im Europacup – Der FC Basel blickt gespannt auf den 4. AugustIm Playoff der Champions League ist der FCB aktuell ungesetzt. Was heisst, dass namhafte Gegner auf Rotblau warten könnten.Publiziert heute um 16:05 UhrTanzt Xherdan Shaqiri in der nächsten Saison wieder im FCB-Dress in der Champions League?Foto: Valeriano Di Domenico (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkEs fühlt sich an wie eine Ewigkeit. Am 3. August 2023 gewinnt der FC Basel in der Qualifikation zur Conference League zwar das Rückspiel bei Tobol Kostanay 2:1, dennoch scheiden die Basler in einer frühen Phase aus dem Europacup aus. Es ist ohnehin unter Trainer Timo Schultz ein denkwürdiger Start in eine Saison, in der alles drunter und drüber geht. Seither ist der FCB international nicht mehr im Einsatz gewesen. Daran musste man sich in Basel nach Jahren mit zahlreichen magischen Europacup-Nächten erst gewöhnen. So wenige Partien wie in der abgelaufenen Spielzeit hat Rotblau lange nicht mehr bestritten.Das wird sich ab August ändern, wenn der Schweizer Meister aus Basel zum Champions-League-Playoff antritt. Setzt sich der FCB in Hin- und Rückspiel gegen einen anderen Landesmeister durch, steht er erstmals seit der Saison 2017/18 in der Königsklasse. Wer Basels Gegner sein könnte, ist noch nicht bekannt.Aktuell zählt Basel zu den ungesetzten Teams in dieser Poule, was sich nach den gespielten Qualifikationsrunden noch ändern könnte. Doch bleibt es so, warten namhafte Gegner auf Rotblau: Ferencvaros, Celtic Glasgow, Bodø/Glimt, FC Kopenhagen, Roter Stern Belgrad, Maccabi Tel Aviv oder Slovan Bratislava. Ausgelost wird das Playoff am 4. August, gespielt wird am 19./20. und 26./27. August. Sollte der FCB seine neunte Champions-League-Teilnahme verpassen, ist er direkt für die Liga-Phase der Europa League qualifiziert. Was nichts anderes heisst, als dass der FCB bereits jetzt mit garantierten Einnahmen in der Höhe von 4,3 Millionen Franken rechnen darf. Das ist die Startgage in der Europa League. Hinzu kommen Prämien von 150’000 Franken pro Punkt sowie weitere mögliche Boni. Viel mehr Geld zu erwirtschaften gäbe es für Rotblau mit einer Champions-League-Teilnahme, wo allein die Startgage bereits 18,62 Millionen Euro beträgt, ein Sieg 2,1 Millionen wert ist und auch ein Remis noch 700’000 Euro bringt.Bevor es im August mit dem europäischen Wettbewerb losgeht, blickt die «Basler Zeitung» auf die denkwürdigsten europäischen Kampagnen des FC Basel in diesem Jahrtausend zurück.Saison 2002/03: Suttons Fehlschuss ins Basler GlückWas für ein Spiel im Joggeli: Glasgows Johan Mjällby gegen Basels Julio Hernan Rossi.Foto: Andy Mueller (Freshfocus)Die erste Champions-League-Teilnahme des FC Basel ist eine ganz besondere. Und im Basler Gedächtnis bleibt der Schuss von Chris Sutton, der das FCB-Tor hauchdünn verfehlt. Würde dieser Abschluss in der Endphase im St.-Jakob-Park hinter Pascal Zuberbühler im Tor landen, wäre Celtic Glasgow und nicht der FCB für die Königsklasse qualifiziert.Doch der Fussballgott ist in dieser Saison ein Basler. Was folgt, sind unvergessene Champions-League-Nächte gegen Manchester United, Liverpool und Spartak Moskau. «A night to remember» ist zweifelsohne das Heimspiel gegen die «Reds». Zur Pause führt der FCB 3:0, am Ende heisst es 3:3. Ein Remis, das reicht, um sich gleich in der ersten Saison im besten europäischen Wettbewerb für die Zwischenrunde zu qualifizieren, wo dann Juventus Turin, Manchester United und Deportivo La Coruña sich als zu stark erweisen.Saison 2005/06: Für den FCB endet alles ganz bitterWar beim Middlesbrough-Spiel dabei: Der heutige FCB-Präsident David Degen.Foto; Daniela Frutiger (Freshfocus)Der Sprung in die Champions League gelingt dem FCB im Sommer 2005 nicht. Das Aus in der Qualifikation gegen Werder Bremen hat zur Folge, dass die Mannschaft von Trainer Christian Gross in den damaligen Uefa-Cup muss.Dort übersteht sie die Gruppenphase und kommt es zu einem unvergessenen Viertelfinal gegen Middlesbrough. Der FCB hat nach dem 2:0-Erfolg im Hinspiel gute Karten, erstmals in der Vereinsgeschichte in einen Europacup-Halbfinal einzuziehen. Doch es kommt anders. Beim Rückspiel auf der Insel deutet alles darauf hin, dass Rotblau auch im zweiten Vergleich mit dem Vertreter aus der Premier League die Oberhand behalten würde. Eduardo bringt den Gast früh in Führung. Danach schreibt diese Partie ihre eigene Geschichte: Middlesbrough dreht auf, und dem eingewechselten Italiener Massimo Maccarone, der von den englischen Reportern als Makkaroni bezeichnet wird, gelingt in der 90. Minute das 4:1. Damit hat Middlesbrough das Unmögliche möglich gemacht.Eine FCB-Saison, die überaus erfolgreich hätte werden können, endet schliesslich kraftlos und ganz bitter: mit dem 13. Mai, dem in letzter Sekunde verlorenen Meistertitel – und der Schande von Basel.Saison 2011/12: Manchester United ganz klein Was für ein Abend gegen «ManU» im Joggeli! Bernhard Heusler und Heiko Vogel bejubeln den Einzug in den Achtelfinal der Königsklasse.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Die Endrangliste der Champions-League-Gruppe C in der Saison 2011/12 muss man sich aus Basler Sicht auf der Zunge zergehen lassen: 1. Benfica Lissabon 6/12. 2. Basel 6/11. 3. Manchester United 6/9. 4. Otelul Galati 6/0. Dabei zeigt der FCB zweimal gegen das grosse Manchester United eine Parforce-Leistung. Schon das 3:3-Remis im «Theatre of Dreams» ist ein sensationelles Ergebnis. Doch im entscheidenden Heimspiel gegen die Red Devils legt der FCB noch eine Schippe drauf: Marco Streller und Alex Frei sichern Basel die Qualifikation für den Achtelfinal.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosDort wartet Bayern München – und somit auch das brutale Erwachen. Zwar legt die Mannschaft von Heiko Vogel im Joggeli vor und gewinnt mit 1:0. Doch im Rückspiel zündet der deutsche Rekordmeister den Turbo und fegt den «kleinen» FCB mit 7:0 aus der Allianz-Arena.Saison 2012/13: Der FCB reist und reist und reistFCB-Trainer Murat Yakin musste sich auf den Basler Europacup-Reisen teils warm anziehen: Hier in Genk.Foto: Maarten Straetemans (Freshfocus)Tallinn, Molde, Cluj, Lissabon, Genk, Székesfehérvár, Dnipropetrovsk, St. Petersburg und zweimal London: In diese Städte reist der FCB in dieser Saison, die ihn nach der gescheiterten Champions-League-Qualifikation bis in den Halbfinal der Europa League bringt. Dort ist nach 20 europäischen Spielen gegen Chelsea Endstation. An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosUnvergessen bleibt der Viertelfinal gegen das favorisierte Tottenham. An der White Hart Lane holt der FCB dank Toren von Valentin Stocker und Fabian Frei ein 2:2. Im Rückspiel im Joggeli schliesslich gerät Rotblau in Rückstand, dreht die Partie und kassiert in der Endphase das 2:2. Ein Penaltyschiessen muss entscheiden. Beim FCB treffen alle, Tottenham verschiesst zwei Elfmeter. Der FCB steht erstmals in der Vereinsgeschichte in einem Europacup-Halbfinal, wo er an Chelsea scheitert.Saison 2017/18: FCB mit RekordenDimitri Oberlin erzielt gegen Benfica Lissabon das zwischenzeitliche 2:0 – ein Wahnsinnstreffer!Foto: Andy Mueller (Freshfocus)Dimitri Oberlin spielt heute bei Sepsi OSK in Rumänien. Jener Oberlin, der im Herbst 2017 beim denkwürdigen 5:0-Sieg des FCB in der Champions League gegen Benfica Lissabon ein ebenso denkwürdiges Tor erzielt. Ein Treffer, der vielen FCB-Anhängern im Zusammenhang mit dieser Kampagne in bester Erinnerung ist.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosIn der Gruppe mit Benfica, ZSKA Moskau und Manchester United wird der FCB Zweiter und holt 12 Punkte – so viele wie nie zuvor in einer Gruppenphase der Königsklasse. Im Achtelfinal heisst der Gegner Manchester City, das für die Mannschaft von Trainer Raphael Wicky aber eine Schuhnummer zu gross ist. Das Hinspiel in Basel geht gleich 0:4 verloren. Immerhin verabschiedet sich Rotblau mit einem 2:1-Erfolg im Etihad Stadium von Europa.Saison 2021/22: Letzter Höhenflug mit VogelDiese Basler Mannschaft versuchte im Mai 2023, in den Final der Conference League einzuziehen.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Der FC Basel wiederholt die grosse Europa-Reise aus der Saison 2012/13. Diesmal aber in der Conference League, wo man abermals 20 Partien absolviert und dabei Belfast, Kopenhagen, Sofia, Vilnius, Bratislava, Jerewan, Trabzon, nochmals Bratislava, Nizza und schliesslich Florenz besucht.Und wie damals, so spielt auch jetzt Heiko Vogel als Trainer eine Rolle – nur umgekehrt: Damals im Oktober 2012 durch Murat Yakin ersetzt, beerbt er nun im Februar 2023 Alex Frei interimistisch, nachdem er erst wenige Wochen zuvor als eigentlicher Sportdirektor zum FCB zurückgekehrt ist.Noch einmal erlebt der FCB also einen Höhenflug, der ihm beinahe die erste Europacup-Finalteilnahme eines Schweizer Clubs bringt: Erst kurz vor Ende der Verlängerung erzielt die AC Fiorentina im ausverkauften Basler St.-Jakob-Park das 3:1, mit dem sie sich in der Affiche durchsetzt – und vermeidet so ein Elfmeterschiessen gegen eine Basler Mannschaft, die sich zuvor auf ihrem Weg schon zweimal in einer Kurzentscheidung vom Punkt aus für die nächste Runde qualifiziert hat.Ein meisterlicher FC Basel:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Der FCB ist Schweizer Meister: Die Meisterfeier beginnt im Cornaredo und endet auf dem Barfüsserplatz

    Der FCB ist Schweizer Meister – Die Meisterfeier beginnt im Cornaredo und endet auf dem BarfüsserplatzDer FC Basel gewinnt in Lugano, Servette spielt 0:0 gegen YB – und in Basel steigt eine ausgelassene Meisterfeier.Publiziert heute um 19:03 Uhr10.05.2025; Lugano; Fussball Super League – FC Lugano – FC Basel; Xherdan Shaqiri (Basel) jubelt mit der Mannschaft (Daniela Frutiger/freshfocus)Foto: Daniela Frutiger(Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Die letzten acht FCB-Jahre im Rückblick: Von Burgeners Plänen über Degens Rettung bis zu Shaqiris Versprechen

    Die letzten acht FCB-Jahre im Rückblick – Von Burgeners Plänen über Degens Rettung bis zu Shaqiris VersprechenAcht Jahre sind seit dem letzten Basler Meistertitel vergangen. Acht Jahre, in denen es ganz nach unten und wieder ganz nach oben ging für den Club. Wir blicken zurück – in acht Kapiteln.Publiziert heute um 18:48 UhrEin Bild, zig Erinnerungen. Am 11. Mai 2021 übernimmt David Degen die Aktienmehrheit an der FC Basel Holding AG von Bernhard Burgener. Es ist ein Zeitzeugnis, das – nicht nur wegen der Atemmasken – viel über die letzten acht Jahre sagt.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze