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Leihe: Beney wechselt zu Lausanne-Ouchy
ByRSSLeihe – Beney wechselt zu Lausanne-OuchyRoméo Beney bekam beim FCB wenig Spielzeit. Nun versucht sich der Flügelspieler in der Challenge League.Publiziert heute um 10:01 UhrRoméo Beney verbringt den zweiten Teil der Saison bei Stade Lausanne-Ouchy.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDer 19-jährige Flügelspieler Roméo Beney wechselt vom FC Basel bis Ende Januar dieses Jahres zum FC Stade Lausanne-Ouchy, um in der zweithöchsten Schweizer Liga zu mehr Spielpraxis zu kommen. Eine Kaufoption wurde nicht vereinbart.In Liga und Cup kam der Romand in dieser Saison auf total fünf Einsätze. Beim Challenge-Ligisten wird er auf seine früheren Mitspieler Nils de Mol und Axel Kayombo treffen.Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Dominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Vertragsauflösung mit FCB: Also doch: Michael Lang verlässt den FC Basel
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Neuer Innenverteidiger?: Interesse des FC Basel an João Goulart
ByRSSNeuer Innenverteidiger? – Interesse des FC Basel an João GoulartRotblau soll sich nach dem 25-jährigen portugiesischen Innenverteidiger erkundigt haben.Publiziert heute um 09:03 UhrSpielt Joao Goulart bald für den FC Basel?Foto: Maciej Rogowski (Imago)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkEinem Bericht des portugiesischen Mediums «A Bola» zufolge soll sich der FC Basel nach dem portugiesischen Innenverteidiger João Goulart erkundigt haben. Goulart ist 25 Jahre alt, 191 Zentimeter gross und spielt derzeit bei Casa Pia in der ersten portugiesischen Liga. Sein Marktwert wird auf 2 Millionen Euro geschätzt.Dass Rotblau an der Verpflichtung eines weiteren Innenverteidigers interessiert ist, liess Sportdirektor Daniel Stucki bereits verlauten. Allerdings sollen auch PAOK Thessaloniki und Hellas Verona an Goulart dran sein.Trainingslager des FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
«FCB direkt» – Rotblau total: Geht der FCB-Saisonstart erneut in die Hose?
ByRSSDieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Geht der FCB-Saisonstart erneut in die Hose? Bis dato haben die Basler erst einen Neuzugang verkündet. Viel Zeit bleibt nicht mehr, um einen erneuten Horror-Start in die Meisterschaft zu verhindern. Publiziert heute um 16:30 Uhr Abonnieren Sie diesen Podcast: auf Spotify oder Apple Podcast. Diesen Sonntag reist der…
Alles zum FCB-Spiel gegen GC: 18 Minuten Überzahl reichen dem FC Basel nicht für einen Punkt
ByRSS– 18 Minuten Überzahl reichen dem FC Basel nicht für einen PunktDie Basler verlieren auswärts gegen GC mit 1:2. In der Schlussphase der Partie kommen sie dem Ausgleich durch zwei Lattentreffern denkbar nahe. Publiziert heute um 01:13 UhrAlbian Ajeti gibt gegen GC unerwartet früh sein FCB-Comeback. Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Vor dem SpielDie Winter-Transferphase ist vorbei und der FC Basel folgte mehrheitlich dem Wunsch seines Cheftrainers. Denn Fabio Celestini machte schon Anfang Januar deutlich, dass ihm wenig Wechsel in seinem Kader lieb wären. Es wurden fünf. Jonathan Dubasin wechselte leihweise zu Real Oviedo. Neu hinzu kamen Nicolas Vouilloz, Benjamin Kololli, Albian Ajeti und Dion Kacuri. Nicht überraschend stehen zwei davon gegen GC auch in der Startelf: Vouilloz und Kololli. Nicht dabei ist hingegen Renato Veiga, der die erste seiner beiden Rotsperren absitzt. Für ihn rückt Taulant Xhaka in die Startaufstellung. Und auch Finn Van Breemen ist neu unter den ersten Elf, da Fabian Frei krank fehlt. Die beiden bisherigen Spiele gegen GC in dieser Saison verlor der FCB. Sollte dies auch in der dritten Partie der Fall sein, würden die Zürcher die Basler in der Tabelle überholen. Ansonsten kann der FCB seinen Vorsprung auf sechs Punkte ausbauen. Die erste HälfteDer FC Basel spielt in der Defensive wie gewohnt in zwei Viererketten, wobei sich Kololli mehr an der Arbeit gegen den Ball beteiligt als Barry. Offensiv lässt Celestini sein Team in einem 4-2-3-1 agieren. Barry ist der einzige Stürmer, Kade und Gauto haben für einmal die Seiten gewechselt. Zu Beginn der Partie weisen beide Teams wenig Offensivdrang vor. Das Geschehen spielt sich im Mittelfeld ab, der FCB hat etwas mehr Ballbesitz. Für Aufsehen sorgen lediglich die vier Gelben Karten, die innerhalb der ersten 25 Minuten verteilt werden sowie der Abschluss von Anton Kade, der aus spitzem Winkel links am Tor vorbeigeht – und eventuell als Pass für Barry gedacht war. Dass vom FCB in der Offensive eher wenig kommt, hängt mitunter damit zusammen, dass GC in einer defensiven Fünferkette agiert und die Räume für den FCB im offensiven Drittel daher rar sind. Dann aber gewinnt die Partie im Letzigrund an Intensität. Mit ihrem ersten guten Angriff gehen die Zürcher in der 29. Minute durch Momoh in Führung. Nur sechs Minuten später bringt Van Breemen FCB-Leihspieler Fink im Strafraum zu Fall. Dafür gibt es die fünfte Gelbe Karte der ersten Halbzeit und einen berechtigten Penalty. Diesen schiesst Morandi ins Tor und lässt Hitz dabei keine Chance. Die Antwort des FC Basel folgt sogleich. Bereits in der 38. Minute verkürzt Schmid am Ende einer Basler Kombination über mehrere Stationen sehenswert via Pfosten auf 1:2. Mit diesem Zwischenresultat gehen die Teams in die Kabine. Die zweite HälfteFür die zweite Halbzeit wechseln Gauto und Kade die Seiten und spielen so auf ihren gewohnten Positionen. Mehr Stringenz im FCB-Spiel gibt es dadurch jedoch vorerst nicht. Auch GC macht nicht viel Druck, hat aber die beiden ersten Chancen der zweiten Hälfte durch Avdullahu, der beinahe ein Eigentor schiesst, und Fink. Bereits in der 51. Minute nimmt Celestini seinen ersten Wechsel vor. Augustin kommt für den angeschlagenen Kololli. Rund zehn Minuten später kommen Dräger und Kacuri, weitere zehn Minuten danach Rüegg und Ajeti. Letzterer gibt damit sein Comeback im Rotblauen Trikot, Kacuri sein Debüt. Währenddessen findet Rotblau immer besser ins Spiel, hat in Person von Barry, Kade und Schmid Chancen auf den Ausgleich. Weiter unterstützt wird das Basler Drängen auf das 2:2 durch die Gelbrote Karte, die Schiedsrichter Dudic in der 77. Minute an Abels vergibt. In der Folge treffen Dräger und auch Augustin die Latte, der FCB kann sich zeitweise in der Zürcher Hälfte festspielen. Doch für ein Tor reicht es auch mit den fünf Minuten Nachspielzeit nicht. Der FC Basel unterliegt dem Grasshopper Club Zürich zum dritten Mal in dieser Spielzeit. Der KnackpunktEs bricht gerade die 35. Minute an, als GC-Flügel Momoh einen Pass in den FCB-Strafraum auf Fink spielt. Dieser nimmt den Ball mit dem Rücken zum Tor an – entscheidet sich gegen einen Schuss aus der Drehung. Van Breemen realisiert das zu spät und befindet sich bereits auf dem Weg an den Boden. Er grätscht von hinten in seinen Gegenspieler hinein – es gibt Penalty. Diesen schiesst Morandi ins Tor. Den Zweitorerückstand können die Basler nicht mehr aufholen. Die UnparteiischenAlessandro Dudic und sein Team beginnen das Spiel mit einer harten, aber klaren Linie. Schon in den ersten 45 Minuten verteilt der Unparteiische fünf Gelbe Karten. Davon sind alle vertretbar. In der zweiten Halbzeit kommen drei weitere hinzu. Zwei davon gehen an Abels. Und dort kann man Schiedsrichter Dudic kritisieren. Die erste Gelbe Karte für Abels Einsteigen gegen Schmid muss man schon nicht zwingend geben. Dass er für sein Foul an Barisic dann mit Gelbrot vom Platz gestellt wird, ist schwierig nachzuvollziehen. Denn die Armbewegung des GC-Spielers ist natürlich und Barisic wird nur im Gesicht getroffen, da er seinen Kopf sehr weit unten hat. Der O-TonFCB-Trainer Celestini zeigt sich nach dem Spiel erwartungsgemäss unzufrieden: «Ich bin enttäuscht von der ersten Halbzeit. GC war besser, hatte mehr Energie und mehr Chancen.» Man könne die Niederlage auch nicht auf die beiden Lattentreffer schieben. GC habe diesen Sieg verdient. Die FolgeDurch diese Niederlage fällt der FCB in der Tabelle hinter GC zurück und ist neu auf dem zehnten Rang. Da Lausanne-Sport gegen Yverdon gewinnen konnte, haben die Basler nur noch drei Punkte Vorsprung auf den Barrage-Platz. Demnach müssen sie sich in den kommenden Partien wieder vermehrt nach hinten orientieren – die Championship Group ist wieder weiter weg gerückt. Seine nächste Partie bestreitet der FCB am kommenden Samstag auswärts in Yverdon (18 Uhr). Am Mittwoch danach steht der Cup-Viertelfinal gegen den FC Lugano zuhause im Joggeli an (20.30 Uhr). Der FCB verliert gegen GC«Dritte Halbzeit» – der Fussball-PodcastAn dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Neuzugang aus Genf: Der FC Basel holt Keigo Tsunemoto
ByRSSNeuzugang aus Genf – Der FC Basel holt Keigo TsunemotoDer 26-jährige Rechtsverteidiger von Servette unterschreibt bis 2028 beim FCB.Publiziert heute um 20:47 UhrKeigo Tsunemoto lief insgesamt 83-mal für Servette auf.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNach der Rückkehr von Leihspieler Joe Mendes zum SC Braga verstärkt sich der FC Basel auf der Rechtsverteidigerposition mit Keigo Tsunemoto. Der 26-jährige Japaner kommt vom Ligakonkurrenten Servette, unterschreibt einen Dreijahresvertrag bis 2028 und soll die Lücke auf der rechten Abwehrseite stopfen. Über die Modalitäten der Ablösesumme teilen die beiden Vereine nichts mit. Bekannt ist jedoch, dass Tsunemoto in Genf noch ein Jahr Restvertrag gehabt hätte.Damit sichert sich der FCB nach der Verpflichtung von Koba Koindredi die Dienste eines weiteren Spielers, der in der Super League bereits seine Qualitäten unter Beweis gestellt hat. Sportchef Daniel Stucki wird vom Club zitiert: «Mit Keigo Tsnuemoto konnten wir einen dynamischen, schellen und defensiv starken Aussenverteidiger verpflichten, der die Super League bereits gut kennt. In den letzten zwei Saison bei Servette konnte er überzeugen und war stets ein unangenehmer Gegenspieler für uns. Er ist eine klare Verstärkung im Hinblick auf unsere internationale Kampagne und wir freuen uns sehr, dass wir ihn verpflichten konnten.».Tsunemoto bringt Europacup-Erfahrung mitTsunemoto spielte zwei Jahre lang für die Genfer, mit denen er 2024 Cupsieger wurde. Während seiner Zeit in Genf kam er in 83 Pflichtspielen zum Einsatz, in denen er ein Tor erzielte und acht weitere Treffer vorbereitete. Europacup-Erfahrung konnte er mit Servette ebenfalls sammeln: In der Saison 2023/24 kam er in der Europa League und in der Conference League jeweils zu vier Einsätzen. Vor seinem Wechsel in die Schweiz im Sommer 2023 trug Tsunemoto das Trikot der Kashima Antlers in der J1 League, der höchsten japanischen Spielklasse.Tsunemoto ist zudem erst der dritte Japaner, der das Trikot von Rotblau trägt. Vor ihm taten dies nur Koji Nakata (2006–2008) und Yoichiro Kakitani (2014–2016).An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosMit dem Transfer von Tsunemoto hat Trainer Ludovic Magnin nun verschiedene Optionen auf der Rechtsverteidigerposition. Neben dem Japaner stehen ihm weiterhin Kevin Rüegg sowie Anton Kade zur Verfügung. Letzterer wurde zwar bisher vorwiegend offensiver eingesetzt, ist aber laut Daniel Stucki ebenfalls als Rechtsverteidiger eingeplant.Gerade für Rüegg werden deswegen die Chancen auf mehr Spielzeit in der kommenden Saison wohl sinken. Dieser fiel einen Grossteil der abgelaufenen Spielzeit verletzt aus und kam lediglich zu acht Pflichtspielensätzen.Aktuelles zum FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenSimon Tribelhorn ist freier Mitarbeiter im Ressort Sport bei der Basler Zeitung. Er berichtet regelmässig über den FC Basel, den EHC Basel und den RTV.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
