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    Nur zwei Abwesende – So könnte Ludovic Magnin den FC Basel gegen Lugano aufstellenWie schon gegen YB kann der FCB auch in Lugano personell praktisch aus dem Vollen schöpfen.Publiziert heute um 13:54 UhrWie wird Ludovic Magnin am Sonntag in Lugano aufstellen?Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Am Sonntag spielt der FC Basel in Lugano (16.30 Uhr, BaZ-Liveticker). Für den FCB ist diese Partie der dritte Ernstkampf innerhalb von acht Tagen. Am Samstag bezwang Rotblau daheim den Grasshopper Club aus Zürich 2:1, am Mittwoch folgte im St.-Jakob-Park ein 4:1 über den BSC Young Boys.Personell kann Ludovic Magnin im Tessin praktisch aus dem Vollen schöpfen. Nur die beiden Verletzten fehlen – Finn van Breemen und Kevin Rüegg. Nach der intensiven Belastung in dieser Woche ist denkbar, dass der eine oder andere Akteur in Lugano eine Pause erhält. Gut möglich etwa, dass Kevin Carlos im Angriff anstelle von Albian Ajeti beginnen darf. Oder dass Adrian Barisic nach seinem guten Teileinsatz gegen YB in Lugano seine erste Chance von Beginn an in der Innenverteidigung kriegt.Stadion: Cornaredo. – SR: Turkes.FC BaselVoraussichtliche Aufstellung (4-2-3-1): Hitz; Tsunemoto, Adjetey, Barisic, Schmid; Metinho, Leroy; Kade, Shaqiri, Otele; Carlos.Ersatz: Salvi, Pfeiffer; Cissé, Akahomen, Koindredi, Bacanin, Essiam, Sigua, Kacuri, Soticek, Gauto, Zé, Eduardo, Ajeti, Traoré, Vouilloz.Verletzt: Van Breemen (Meniskus), Rüegg (Syndesmoseband).Der FC Basel im August 2025:

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Unter diesem liegt vor dem Anpfiff der FC St. Gallen als Siebter, weil der FC Zürich früher an diesem Abend Yverdon 2:1 besiegt und sich zumindest für den Moment vom achten auf den sechsten Platz vorgeschoben hat.Während beim FCB mit Marin Soticek und dem im Abschlusstraining umgeknickten Moussa Cissé zwei potenzielle Ersatzspieler verletzt fehlen, müssen die Gastgeber abermals auf ihren Anführer Lukas Görtler verzichten.Das SpielAn der Intensität mangelt es der Partie von Beginn an nicht. Sie fordert mit dem defensiven Mittelfeldspieler Betim Fazliji ein frühes St. Galler Opfer, da sich dieser nach einem abgepfiffenen Zweikampf mit Xherdan Shaqiri verletzt und bereits in der 8. Minute für Bastien Thoma das Feld verlassen muss.Klare Torszenen hingegen sind bis zur Pause rar. Es liegt dies hauptsächlich daran, dass sowohl die St. Galler als auch die Basler ihre Gegenstoss-Aktionen zu unpräzise zu Ende bringen. Selbst die Szene, die mit der 1:0-Führung für den FCB endet, ist da keine Ausnahme: Bénie Traoré spielt einen schlechten letzten Pass in die Mitte, überrascht damit aber offenbar FCSG-Aufbauer Mihailo Stevanovic so, dass dieser noch schlechter abwehrt – direkt vor Léo Leroys Füsse, worauf der Franzose mit voller Wucht trifft.Sieht seltsam aus und bringt St. Gallen den Anschlusstreffer: Marwin Hitz, der Ball – und Dominik Schmid als Hindernis.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Die Physiognomie der Partie ändert sich nach der Pause zunächst nicht – sondern erst, als der FCB dank eines St. Galler Eigentors durch Noah Yannick infolge eines Shaqiri-Corners 2:0 in Führung geht. Der Basler Captain – nicht eben ein Verteidiger – wird danach ausgewechselt. Und der FC St. Gallen, der spielt nun mit mehr Vehemenz und findet schliesslich mit Basler Hilfe zurück in die Partie: Von Dominik Schmid behindert, lässt FCB-Goalie Marwin Hitz eine Cornerflanke so abprallen, dass Witzig zum 1:2 abstauben kann. Dann wird die Partie wild, hätten auch die Gäste noch Chancen – doch sind es noch einmal die Gastgeber, die nach einem Corner samt Geubbels-Kopfball zum 2:2 treffen.Kybunpark. – 19’355 Zuschauer. – SR Schnyder.Tore: 10. Leroy 0:1. 71. Yannick (Eigentor nach Shaqiri-Eckball) 0:2. 78. Witzig 1:2. 87. Geubbels (Cornerflanke Thoma) 2:2.FC St. Gallen (4-2-3-1): Zigi; Vandermersch, Ambrosius, Vallci, Yannick; Fazliji (8. Thoma), Stevanovic; Daschner (81. Akolo), Witzig (88. Mambimbi), Geubbels; Nsamé.FC Basel (4-2-3-1): Hitz; Mendes, Barisic, Adjetey, Schmid; Avdullahu, Leroy (85. Van Bremen); Kade (73. Baro), Shaqiri (73. Sigua), Traoré (57. Otele); Carlos (85. Ajeti).Verwarnungen: 38. Vallci (Foul an Carlos). 67. Mendes (Foul an Witzig). 84. Carlos (Unsportlichkeit/Schwalbe). 90. Vandermersch (Foul). 90.+3 Schmid (Foul an Thoma).Bemerkungen: St. Gallen ohne Nuhu, Karlen, Görtler, Okoroji und Konietzke (alle verletzt oder krank). – Basel ohne Soticek (Wadenmuskelverletzung) und Cissé (im Abschlusstraining umgeknickt) sowie Pfeiffer, Vouilloz Zé und Xhaka (alle überzählig). – Ersatzbank Basel: Salvi; Rüegg, Baro, Fink. – 8. Fazliji scheidet nach Zweikampf mit Shaqiri verletzt aus.Die TaktikBeide Mannschaften agieren in einer 4-2-3-1-Formation. Dabei setzt FCB-Trainer Fabio Celestini auf seine bevorzugten Kräfte, um die Positionen zu besetzen.Was in der Folge auffällt: Beide Mannschaften versuchen den Gegner früh im Aufbau zu stören, praktizieren ein hoch stehendes Pressing. Allerdings nimmt sich der FCB diesbezüglich etwas zurück, nachdem er das 2:0 erzielt hat – und noch mehr, als Fabio Celestini mit der Einwechslung Finn van Breemens (85.) gegen Ende auf eine Dreier-Fünfer-Abwehrkette umstellt.Der AufregerDie Basler Spieler regten sich nach der Partie ziemlich darüber auf, dass sie eine spät erzielte 2:0-Führung noch aus der Hand gegeben haben.Das St. Galler Publikum regt sich hingegen vor allem ab einem Basler Spieler auf: Kevin Carlos liegt für den Geschmack des grün-weissen Anhangs etwas gar oft mit schmerzverzerrtem Gesicht am Boden. Zumindest beim letzten Mal handelt es sich dabei um eine Schauspiel-Einlage: Er hat im Strafraum eine Schwalbe gezeigt, wird dafür verwarnt und gleich darauf ausgewechselt.Das muss besser werdenMit dem Ball fehlt den Baslern nicht zum ersten Mal in diesem Kalenderjahr die nötige Stringenz und Effizienz auf den letzten Metern. Wäre dies anders, der FCB könnte in der Ostschweiz mehr als zwei Tore erzielen.Hinzu kommt, dass die in dieser Saison ziemlich gute Abwehr um Torhüter Marwin Hitz dieses Mal nicht die nötige Sicherheit ausstrahlt. Dass man am Ende einen 2:0-Vorsprung aus der Hand gibt, passt da ins Bild.Das sagt der TrainerNein, happy ist an diesem Abend auch FCB-Trainer Fabio Celestini nicht.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)«Das erste Gegentor war unglücklich. Aber den Eckball vor dem 2:2 dürfen wir nicht zulassen», findet FCB-Coach Fabio Celestini nach der Partie. Was er damit meint: Adrian Barisic hat die Möglichkeit, den Ball zumindest ins Seitenaus zu klären. Stattdessen spielt er ihn über die Toraus-Linie.So geht es weiterAm Mittwoch befindet sich der FC Basel bereits wieder auf Reisen. Dieses Mal geht es an den Lac Leman, wo man in den Viertelfinals des Schweizer Cupwettbewerbs beim Genfer Challenge-League-Vertreter Etoile Carouge antritt. (19.30 Uhr).In der Super League geht es dann bereits am Samstag im heimischen St.-Jakob-Park mit der 26. Runde weiter. Zu Gast ist dabei ab 18 Uhr der FC Sion.Der FC Basel in der Super LeagueDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    Interesse an FCB-Spieler – Zieht es Axel Kayombo nach Österreich?Der Offensivspieler ist vom FC Basel an Stade Lausanne-Ouchy ausgeliehen. Nun soll der 19-Jährige von Sturm Graz umworben sein.Publiziert heute um 17:45 UhrAxel Kayombo bestritt mit dem FCB die Saisonvorbereitung, wurde im Juli aber an Stade Lausanne-Ouchy ausgeliehen.Foto: Stefan Adelsberger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAxel Kayombo spielt in dieser Saison beim FC Basel keine Rolle. Nachdem der Franzose in den ersten zwei Super-League-Partien nicht im Kader von Trainer Fabio Celestini gestanden hatte, wurde er zu Stade Lausanne-Ouchy ausgeliehen.Beim Challenge Ligisten hat sich der 19-Jährige jedoch in den letzten Monaten zu einem Leistungsträger entwickelt: In 29 Einsätzen gelangen dem Offensivspieler zehn Tore und vier Assists. Diese Zahlen wecken nun offenbar bei ausländischen Clubs Begehrlichkeiten.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosWie das Schweizer Portal «Corner Magazine» schreibt, soll Sturm Graz Interesse an Kayombo bekunden und mit diesem bereits Kontakt aufgenommen haben. Dem FCB liege noch kein Angebot vor, aber es sei durchaus realistisch, dass die Österreicher bereit seien, für Kayombo 1 bis 3 Millionen Franken zu bezahlen – inklusive einer Weiterverkaufsbeteiligung.Die Grazer sollen auch an Maurice Malone interessiert sein. Der Deutsche ist vom FCB an Austria Wien ausgeliehen – wie Kayombo mit einer Frist zum 30. Juni dieses Jahres.Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Dominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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