Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten.

Similar Posts

  • Neuer Mittelstürmer bei Rotblau: Der FC Basel verpflichtet Moritz Broschinski

    Neuer Mittelstürmer bei Rotblau – Der FC Basel verpflichtet Moritz BroschinskiDer 24-jährige Deutsche kommt vom VfL Bochum und unterschreibt beim FCB einen Vertrag bis 2029.Publiziert: 11.08.2025, 17:59Aktualisiert vor 16 StundenMoritz Broschinski läuft künftig für den FC Basel auf.Foto: Imago, Sven SimonJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNur einen Tag nach dem Auftauchen der ersten Gerüchte ist der Transfer perfekt: Moritz Broschinski wechselt vom Bundesliga-Absteiger VfL Bochum zum FC Basel unterschreibt beim Schweizer Meister einen Vierjahresvertrag. Der FCB soll laut dem deutschen Medium «WAZ» eine Ablösesumme in der Höhe von 2,5 Millionen Euro inklusive Boni überwiesen haben, bei Bochum hätte Broschinski noch ein Jahr Restvertrag gehabt. Der 1,90 Meter grosse Angreifer absolvierte in der vergangenen Saison 33 Spiele in der Bundesliga, erzielte dabei jedoch nur ein Tor. In der 2. Bundesliga traf er vor eineinhalb Wochen beim 1:4 gegen Darmstadt erstmals in dieser Spielzeit. Vor seinem Wechsel nach Bochum im Januar 2023 spielte Broschinski während zweieinhalb Jahren in der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund.«Ein Profil, das uns im Sturm noch fehlte»Sportchef Daniel Stucki zeigt sich in der Mitteilung des FCB erfreut über den Transfer: «Er ist grossgewachsen, extrem schnell und sehr dynamisch – hat also ein Profil, das uns im Sturm noch fehlte. Ausserdem bringt er eine Top-Mentalität mit, wir haben gespürt, dass er unbedingt zu uns wollte. Und obwohl er nicht mehr ganz jung ist, befindet er sich noch in einer Entwicklung und wir glauben fest daran, dass er bei uns richtig ‚aufmacht‘ und sein volles Potenzial ausschöpfen kann.»An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosMit der Verpflichtung Broschinskis reagiert der FCB auf seine anhaltenden Probleme im Sturmzentrum. Nach vier Spielen in der Super League konnten weder Albian Ajeti noch Kevin Carlos genügend Argumente liefern, um sich als gesetzte Spitze unter Trainer Ludovic Magnin zu etablieren. Beide trafen bislang je einmal.Mit Broschinski, Albian Ajeti, Kevin Carlos und Kaio Eduardo hat der FCB nun vier nominelle Mittelstürmer in seinem Kader. Deshalb ist auch denkbar, dass einer von den drei Letztgenannten den Club noch in diesem Sommer verlassen wird.Der FCB in LuganoDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenSimon Tribelhorn ist freier Mitarbeiter im Ressort Sport bei der Basler Zeitung. Er berichtet regelmässig über den FC Basel, den EHC Basel und den RTV.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.37 Kommentare

  • Flavius Daniliuc: Ein österreichischer Innenverteidiger stösst zum FC Basel

    Flavius Daniliuc – Ein österreichischer Innenverteidiger stösst zum FC BaselDer 24-Jährige stösst aus Italien ans Rheinknie. Damit hat der FC Basel in der Innenverteidigung neue Optionen.Publiziert heute um 17:10 UhrFlavius Daniliuc unterschreibt beim FC Basel bis 2028.Foto: FC Basel 1893/Luca CavegnJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDass der FC Basel einen Innenverteidiger verpflichten möchte, ist seit einiger Zeit bekannt. Auch nach dem Basler Champions-League-Aus sprach der FCB-Sportdirektor Daniel Stucki davon, dass Handlungsbedarf in der zentralen Defensive bestehe – dies, weil Finn Van Breemen nach wie vor mit verletzten Kniemeniskus fehlt. Nun gibt der FC Basel einen entsprechenden Zuzug bekannt: Mit Flavius Daniliuc stösst ein 24-jähriger Österreicher zum FCB.Beim Basler Double-Sieger erhält Daniliuc einen Vertrag über drei Jahre bis 2028, wie der Club in einer Medienmitteilung berichtet. Herkunftsverein ist der italienische Drittligist US Salernitana, wobei Daniliuc die vergangene Saison als Leihspieler für den Serie-A-Vertreter Hellas Verona bestritt und dort zu 18 Einsätzen kam. Über die Ablösesumme wurde Stillschweigen vereinbart. Einer Meldung des italienischen Transferjournalisten Nicolo Schira nach soll die Ablösesumme 500’000 Euro betragen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosFCB-Sportdirektor Daniel Stucki sagt zum neusten Zugang bei Rotblau: «Mit Flavius Daniliuc gewinnen wir einen Spieler, der trotz seiner erst 24 Jahre schon viel Erfahrung aus verschiedenen Topligen mitbringt. Er hat in seiner Jugend eine hervorragende Ausbildung genossen und kann unsere Abwehr auf mehreren Positionen verstärken, auch wenn seine Hauptrolle klar im Zentrum der Verteidigung liegen wird.»Marktwert ist gesunkenVor seiner Zeit in Italien trug Daniliuc bereits das Trikot von OGC Nizza und Red Bull Salzburg und kann auf zusammengerechnet 119 Spiele Erfahrung in der Serie A, der Ligue 1 und der österreichischen Bundesliga zurückgreifen. Der Verteidiger durchlief zudem einen Teil seiner Juniorenzeit in den Nachwuchsstufen von Real Madrid und Bayern München. Sein Marktwert erreichte seinen Höchstwert im Jahr 2022 mit 8 Millionen Euro, sank gemäss Transfermarkt.de in der Folge jedoch kontinuierlich.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosMit Flavius Daniliuc verfügt der FCB nun neben Jonas Adjetey, Adrian Barisic, Nicolas Vouilloz und den jungen Marvin Akahomen über einen fünften einsetzbaren Innenverteidiger. Unklar ist jedoch, ob einer der genannten Spieler den FC Basel in der laufenden Transferphase noch verlassen könnte. Insbesondere um Jonas Adjetey ranken sich seit einiger Zeit Gerüchte um Interessen ausländischer Vereine.Der FC Basel bezwingt SionNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Vor Duell im Tessin: Lugano in der Krise, der FCB im Hoch

    Vor Duell im Tessin – Lugano in der Krise, der FCB im HochDer FC Basel tritt als Favorit beim FC Lugano, der in dieser Saison national und international noch nie gewonnen hat.Publiziert heute um 14:34 UhrSass am Donnerstag in der Conference League gegen Celje nur auf der Tribüne: Lugano-Führungsspieler Renato Steffen (links).Urs Lindt/freshfocusJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNicht nur der FC Basel beendet am Sonntag mit einem Ernstkampf eine englische Woche. Auch Gegner Lugano trägt das dritte Spiel innert acht Tagen aus. Am Donnerstag standen die Luganesi in der Qualifikation zur Conference League im Einsatz – und kassierten eine empfindliche 0:5-Niederlage gegen Celje.Dabei verzichtete Lugano auf Routinier Renato Steffen, der offenbar angeschlagen gewesen war. Es gab aber auch Medienberichte, wonach es im Training zu einem Disput zwischen Steffen und Trainer Mattia Croci-Torti gekommen sein soll. Lugano hat sich den Saisonstart mit Sicherheit anders vorgestellt.Nach dem Scheitern in der Europa League droht nun auch ein Ausscheiden aus der Conference League. Und in der Liga hat die Mannschaft die ersten beiden Spiele verloren – gegen Thun und Sion.Deshalb kommt der Partie vom Sonntag gegen den FCB für die Tessiner grosse Bedeutung zu – insbesondere für deren Trainer Croci-Torti. Dieser sucht den Grund für die Baisse in den vielen Ausfällen, die sein Team zu beklagen hat. Und natürlich weiss er, dass auch er dringend ein Erfolgserlebnis braucht, um nicht entlassen zu werden.Doch die jüngste Statistik spricht gegen Lugano. Der letzte Pflichtspiel-Sieg datiert vom 4. Mai (2:0 in Luzern). Und gegen den FCB gewann Lugano nur 23 Prozent seiner Super-League-Spiele (neun Siege, zwölf Unentschieden, 18 Niederlagen). Besonders bitter aus Tessiner Warte war das letzte Aufeinandertreffen: Beim 5:2-Erfolg am 10. Mai im Cornaredo lieferte Rotblau in Unterzahl sein Meisterstück ab.Der FC Basel im August 2025:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Nach dem 1:5 gegen die Young Boys: Fabian Frei: «Wir haben hier auch schon höher verloren»

    – Fabian Frei: «Wir haben hier auch schon höher verloren» FCB-Captain Fabian Frei ist nach der deutlichen Niederlage in Bern enttäuscht und richtet den Blick nach hinten.Publiziert heute um 21:24 UhrFabian Frei während des Basler 1:5 bei den Berner Young Boys.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Fabian Frei, können Sie uns die heutige Leistung des FCB erklären?Es ist relativ einfach, glaube ich: Wenn du die ersten 15 Minuten verpennst, dann wird es relativ schwierig, hier etwas zu holen.Wieso war das in der zweiten Halbzeit dann gleich wieder der Fall?Wahrscheinlich aus dem gleichen Grund wie in der ersten Halbzeit. Ich kann es nicht erklären. So was kommt anscheinend vor.War der FCB nicht bereit?Dass wir nicht bereit waren, ist klar. Sonst wären wir ja bereit gewesen und hätten das nicht zugelassen. Wie gesagt: Ich habe keine Erklärung dafür. Hatte der Trainerwechsel der Berner etwas mit dem Auftakt in die Partie zu tun?Es ist nicht so, dass sie uns bei den ersten zwei, drei Toren an die Wand gespielt hätten. Das waren zwei Standardtore, bei denen wir nicht eng genug bei unseren Gegenspielern waren. Das hat ihnen natürlich in die Karten gespielt. Das Ziel war, sie nicht zu Selbstvertrauen kommen zu lassen, weil sie es zuletzt auch nicht einfach hatten. Der Plan ist nach hinten losgegangen. Was haben Sie in der Pause für Worte zu hören bekommen?Die richtigen. Können Sie das genauer erklären?Das können Sie sich ja vorstellen. In meinen Augen waren es die richtigen Worte. Der Trainer war nicht so freundlich, wie er das sonst ist. Aber auch das hat nichts genützt. Sind die Worte nicht angekommen?Offensichtlich nicht, sonst hätten wir nicht nach wenigen Sekunden direkt das nächste Gegentor kassiert. Aber was er gesagt hat, war richtig.Wie fühlt sich die höchste Niederlage in dieser Saison an?Das ist mir eigentlich egal. Ich will es nicht grösser machen, als es ist. Wie gesagt: Wir haben die ersten 15 Minuten total verpennt und nachher mit 1:2 verloren. Das ist uns in der Vergangenheit hier auch schon passiert. Wir wissen, woran es lag. Sie haben dann natürlich 20 Prozent rausgenommen, da müssen wir uns auch nichts drauf einbilden. Aber wir haben hier in Bern auch schon höher verloren. Ist es mit einem Platz unter den Top 6 jetzt gelaufen?Es ist jetzt nicht der Moment, um darüber zu reden. Gelaufen ist es erst, wenn es gelaufen ist. Aber darüber müssen wir jetzt wirklich nicht nachdenken.Sie haben zum dritten Mal den Start verpennt. An wem ist es, das zu ändern?An uns allen. Ich mache niemandem verantwortlich dafür, dass wir den Anfang verschlafen. Es ist die Aufgabe von uns Spielern, dass wir bereit sind. Es ist die Aufgabe des Trainers, uns so einzustellen, dass wir bereit sind. Und wenn Fans eine Aufgabe haben, dann die, uns zu unterstützen, damit wir so gut wie möglich bereit sind. Wir müssen das alle zusammen hinbringen.War die Umstellung auf eine Dreierkette der Grund für den schlechten Start in die Partie?Ich glaube nicht. Die ersten zwei Tore sind Standardtore, die haben wir verteidigt wie immer. Klar, dass nicht alles zu 100 Prozent funktionieren kann. Aber wir haben auch schon so gespielt, das war also nicht komplett neu.Was war denn die Idee hinter der Systemumstellung hin zu einer Dreierkette?Das müssen Sie den Trainer fragen, er entscheidet das.Es sind weiter zwei Punkte auf den Barrageplatz: Haben Sie manchmal den Gedanken, dass eine Saison, die bisher schlecht läuft, noch schlechter laufen könnte?Ausblenden darf man das nicht. Es sollte jedem klar sein. Man sollte die Tabelle anschauen und erkennen, dass es eng ist gegen hinten. Ich würde das nicht verdrängen. Ich würde offen drüber reden und sagen: Wir müssen uns jetzt zusammenreissen!Ist das schon passiert?Wir können alle die Tabelle lesen. Zum Glück hat Lausanne-Sport verloren, sonst sähe es noch schlechter aus. Wenn ein Spieler das Gefühl hat, ich müsste ihm die Situation jetzt noch erklären, dann mache ich das sehr gerne. Aber ich habe keine Lust, noch weiter nach unten zu rutschen.Tilman Pauls arbeitet seit über zehn Jahren für die Sportredaktion der Basler Zeitung und beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem FC Basel.Mehr Infos@tilman_pFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Rotblaues Basel: Fasnacht, Shaqiri, Titelträume: Wie der FCB und die Region zusammenrücken

    AboRotblaues Basel – Fasnacht, Shaqiri, Titelträume: Wie der FCB und die Region zusammenrückenVerkaufsfantasien, Transferstrategien und Abstiegsphobien trieben Club und Region auseinander. Doch nun wirkt eine andere Kraft.Publiziert heute um 20:51 UhrGut gefülltes Joggeli: In dieser Saison besuchen so viele Menschen die Heimspiele des FCB wie seit sieben Jahren nicht mehr.Foto: Philipp Kresnik (Imago/Sports Press Photo)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Leitartikel zum FC Basel: Beim FCB hängt nun noch mehr von Xherdan Shaqiri ab

    MeinungAboLeitartikel zum FC Basel – Beim FCB hängt nun noch mehr von Xherdan Shaqiri abMit dem Doublegewinn sind die Ansprüche beim FC Basel gewachsen. Will man diesen gerecht werden, muss der Captain abermals brillieren. Publiziert heute um 08:30 UhrXherdan Shaqiri freut sich auf die neue Saison – und möchte trotz Dreifachbelastung jedes Spiel bestreiten.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze