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«FCB direkt» – Rotblau total: Kontroverse um FCB-Trikots – Cool oder potthässlich?
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Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Shaqiri macht, was Shaqiri macht und Traoré zaubert ohne Wirkung
ByRSSAboDie FCB-Spieler in der Einzelkritik – Shaqiri macht, was Shaqiri macht und Traoré zaubert ohne WirkungBei der 1:2-Niederlage gegen YB sticht kein Basler heraus. Ungenügende Leistungen gibt es mehrere.Publiziert heute um 19:20 UhrBénie Traoré ist gegen YB lange ein Aktivposten im Basler Spiel.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 4,5Marwin Hitz erwischt einen undankbaren Nachmittag. Neun mal schiesst YB laut den Statistiken aufs Tor. Den grössten Teil dieser Versuche kann der Basler Goalie halten. Darunter sind auch richtig gute Paraden. Beispielsweise jene in der 31. Minute nach einem Fehler von Finn Van Breemen und jene gegen Jaouen Hadjam, als sich Hitz lang macht, um den Ball mit den Fingerspitzen noch zu berühren. Aber da sind eben auch diese beiden Gegentore. Beim ersten kommt Hitz keine Schuld zu. Beim zweiten ist es suboptimal, wie er den Ball direkt vor die Füsse von Christian Fassnacht pariert. Solche Situationen hat er auch schon besser gelöst.Kevin Rüegg: 4Beim 0:1 der Berner sehen Kevin Rüegg und Adrian Barisic nicht gut aus. Sie unterlaufen beide einen langen Ball aus der YB-Abwehr und ermöglichen es den Bernern so, in die gefährliche Zone zu kommen. Danach wagt sich Rüegg immer wieder nach vorne und zeigt, bis er in der 64. Minute ausgewechselt wird, eine Leistung, die in Ordnung geht.Adrian Barisic: 4Wie Kevin Rüegg sieht auch Adrian Barisic vor dem 0:1 nicht gut aus. Kann dann aber nichts dafür, dass er den Ball unmittelbar vor dem ersten Tor von Christian Fassnacht noch abfälscht. Danach spielt Barisic sein Spiel allerdings wie gewohnt sicher runter.Finn Van Breemen: 3Finn Van Breemen wirkt unsicher. Gegen den Ball. Im Aufbau. Es ist nicht der Nachmittag des 22-Jährigen – auch wenn er sich in der zweiten Halbzeit fängt. Der Tiefpunkt seines Einsatzes ereignet sich in der 15. Minute: Van Breemen kommt zu spät ins Kopfballduell mit Ebrima Colley und stösst ihn heftig in den Rücken. Colley muss mit der Trage abtransportiert werden. Neben den vereinzelt guten langen Bällen ist für den Niederländer erfreulich, dass aus keinem seiner Fehler ein Gegentor entsteht.Dominik Schmid: 4,5Das Zusammenspiel zwischen Dominik Schmid und Van Breemen, das Fabio Celestini an der Medienkonferenz vor dem Spiel noch gelobt hat, kommt am Sonntag kaum zum Tragen. Das liegt aber nicht an Dominik Schmid. Dieser schaltet sich immer wieder in den Angriff ein, steht hoch und scheint mit Bénie Traoré gut zu harmonieren. Glück hat er aber, als er einen Berner Eckball direkt an Chris Bedias Fuss köpft, worauf Marwin Hitz eingreifen muss.Leon Avdullahu: 5Im Spielaufbau lässt sich Leon Avdullahu zwischen die Innenverteidiger fallen und kann so das Basler Spiel aufziehen. Gut, sein Steilpass auf Carlos, der dem Stürmer seine Chance in der 26. Minute ermöglicht. Gut auch seine Grätsche nach dem Fehler von Finn Van Breemen in der 31. Minute, als erst seine Grätsche die Intervention von Marwin Hitz ermöglicht. Er ist einer der besten Basler.Léo Leroy: 4Die Leistung von Léo Leroy ist solide. Hat zwar die eine oder andere gute Aktion in Form von Ballgewinnen oder einem gefährlichen Abschluss. Doch dafür, dass er von den beiden Sechsern den offensiveren Part übernehmen müsste, kommt von ihm zu wenig. Verlässt in der 83. Minute für Albian Ajeti das Feld.Anton Kade: 3,5In den 64 Minuten, in denen Anton Kade auf dem Feld ist, gibt er sich kämpferisch und weiss dadurch durchaus zu gefallen. Doch Torgefahr geht vom Deutschen zu wenig aus, als dass es für eine genügende Note reichen würde.Xherdan Shaqiri: 4,5Xherdan Shaqiri macht keine sonderlich gute Partie, hat gerade zu Beginn zu wenig Zugriff aufs Geschehen und auch seine genialen Pässe in die Tiefe erzielen gegen YB nicht die gewünschte Wirkung. Aber Xherdan Shaqiri macht auch gegen YB das, was Xherdan Shaqiri eben in dieser Saison macht. Skorerpunkte sammeln. Sein Doppelpass mit Philip Otele vor dem 1:1 sieht im ersten Moment möglicherweise etwas glücklich aus, aber wie Shaqiri den Ball ablegt und gleichzeitig abschirmt, ist stark.Bénie Traoré: 4,5Bénie Traoré ist ein Aktivposten im Basler Spiel. Er sucht immer wieder Eins-gegen-Eins-Situationen und kann sich auch oft durchsetzen. Zudem sorgt er mit seinem Steilpass auf Joe Mendes, den er hinter seinem Standbein durch spielt, für ein kleines Highlight. Der grösste Kritikpunkt bei ihm ist die Chancenauswertung. Aus den Möglichkeiten, die Traroé sich erarbeitet, hätte durchaus der Basler Ausgleich entstehen können. Nach der Einwechslung von Philip Otele wechselt er auf die rechte Seite und weisst danach etwas weniger Drang nach vorne auf.Kevin Carlos: 3Über die gesamten 90 Minuten ist von der Basler Nummer 9 wenig zu sehen. Einzig in der Mitte der ersten Halbzeit hat Kevin Carlos zwei kurz aufeinanderfolgende Chancen. Bei der ersten trifft er mit verdrehtem Körper den Ball nicht richtig, bei der zweiten scheitert er aus guter Position an Marvin Keller. Eine weitere nennenswerte Möglichkeit hat er in der 61. Minute, als er übers Tor köpfelt. Zu wenig.Philip Otele: 5Kommt in der 64. Minute für Anton Kade. Spielt dann auf dem linken Flügel und wird nur drei Minuten nach seiner Einwechslung zum Torschützen. Nach einem Doppelpass mit Xherdan Shaqiri vollbringt er, was seine Teamkameraden über eine Stunde lang nicht geschafft haben – und überwindet Marvin Keller.Joe Mendes: 4Kommt in der 64. Minute für Kevin Rüegg. Kann sich danach immer wieder in den Basler Angriff einschalten, wobei er in der hitzigen Schlussphase nicht immer die richtige Entscheidung trifft. Ein Auftritt, der in Ordnung geht.Albian Ajeti: –Kommt in der 83. Minute für Léo Leroy und ist damit zu kurz im Spiel für eine Note.Marin Soticek: –Kommt in der 83. Minute für Bénie Traoré und ist damit zu kurz im Spiel für eine Note. Wirkt in der Unübersichtlichkeit der Schlussphase teilweise etwas überfordert. Bradley Fink: –Kommt in der 90. Minute für Finn Van Breemen und ist damit zu kurz in der Partie für eine Note. Der FCB verliert gegen YBDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
«FCB direkt» – Rotblau total: Schonfrist vorbei! Jetzt muss Celestini auch spielerisch liefern
ByRSSDieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Schonfrist vorbei! Jetzt muss Celestini auch spielerisch liefern Beim FC Basel harzt die Offensive, vermisst wird ein stringentes Angriffskonzept. Wie lange bekommt der Trainer dafür Zeit? Publiziert heute um 16:15 Uhr Abonnieren Sie diesen Podcast: auf Spotify oder Apple Podcast. Es waren zwei ziemlich einsame Wochen für FCB-Trainer…
FC Basel hat, was er wollte: Metinho ist nun doch die Antwort auf die grösste FCB-Problemzone
ByRSSAboFC Basel hat, was er wollte – Metinho ist nun doch die Antwort auf die grösste FCB-ProblemzoneDer brasilianische Zentrumsspieler bleibt dem FCB erhalten. Damit kann der Verein, was die Kaderzusammenstellung angeht, ein erstes Mal aufatmen.Publiziert heute um 18:36 UhrDer Brasilianer Metinho spielte in der Double-Saison des FCB eine wichtige Rolle – und wurde nun definitiv verpflichtet.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkEin beharrliches Seilziehen dürfte es gewesen sein: Einige Wochen lang verhandelte der FC Basel mit der City Football Group, der Grossorganisation rund um den englischen Premier-Leaguer-Vertreter Manchester City, um die Personalie des brasilianischen Mittelfeldmannes Metinho. Nun ist es zu einer Einigung gekommen. Was Transferexperte Fabrizio Romano bereits heute morgen ankündigte, kommuniziert nun auch der FCB: Der 22-jährige Brasilianer hat einen Vertrag bis 2030 beim FC Basel unterschrieben.Mit der Verpflichtung von Metinho wird der FC Basel hinsichtlich einer Problemzone tätig, die ihn schon seit geraumer Zeit beschäftigt. Seit den Abgängen von Leon Avullahu und Romario Baro sowie dem Rücktritt von Taulant Xhaka klaffte im defensiven Mittelfeld plötzlich eine Lücke, die einer Reaktion bedurfte. Mit der Verpflichtung von Koba Koindredi wurde der FCB ein erstes Mal tätig. Doch Handlungsbedarf bestand nach wie vor, wie auch Trainer Ludovic Magnin feststellte. Nach der Testpartie gegen Winterthur machte er eine Schwachstelle im «Herzen der Mannschaft» aus.Rasch entwickelte sich Metinho zur StützeNun verbleibt Metinho also definitiv in Basel. Im Januar von der französischen City-Football-Group-Filiale Troyes nach Basel ausgeliehen, gehörte er rasch zum Stammpersonal und agierte im defensiven Mittelfeld als Taktgeber. Dabei war der Brasilianer leicht offensiver ausgerichtet als sein Pendant Leon Avdullahu. In jener Phase im Frühling, während derer der FC Basel mit sieben Siegen in Folge alle Zeichen auf Meistertitel setzte, stand er ausnahmslos in der Startelf. Nach einem halben Jahr standen so 14 Einsätze für Rotblau zu Buche.Für den FCB dürfte rasch festgestanden haben, dass eine definitive Verpflichtung von Metinho der Mannschaftsstabilität durchaus dienlich sein könnte. Und auch Metinho sowie sein Berater wollten in Basel bleiben – so zumindest erklärte es FCB-Sportdirektor Daniel Stucki anlässlich einer Medienrunde.Dass sich der FC Basel dieser Einigkeit zum Trotz dennoch plötzlich in einem Wettbieten um Metinho wiederfand, dürfte zu grossen Teilen mit den Verhandlungspartnern zu tun haben. Als Grossnetzwerk kann sich die City Group, Haupteigentümer ist ein Unternehmen aus den vereinigten arabischen Emiraten, Geduld leisten. Und siehe da: Sogleich klopften weitere Interessenten an. Mit den Glasgow Rangers beispielsweise hatte ein namhafter Verein ein Auge auf den Brasilianer geworfen.Das nahm auch die FCB-Führung so wahr. «Die Verhandlungen sind sehr hart» – so beurteilte FCB-Sportchef die Verhandlungssituation Anfang Juli. «Doch was die City Football Group verlangt, wollen wir aktuell nicht zahlen», sagte er damals. Andere Parteien seien seiner Ansicht nach bereit, den Forderungen von City nachzukommen. Aber eben, der Spieler wollte in Basel bleiben. Und Stucki sagte: «Irgendwann wird eine Seite weich».Genügend Erfahrung im Mittelfeld?Welche Seite im Seilziehen um Metinho nun nachgegeben hat, lässt sich angesichts der unbekannten Ablösemodalitäten nicht rekonstruieren. Womöglich gelang es Metinho und der Beratung, seinen Willen gegenüber der Organisation kundzutun und anschliessend durchzusetzen. Gleichermassen möglich ist es aber, dass der FC Basel sein Portmonnaie weiter öffnen musste, als er ursprünglich gewillt war.Den ansprechenden Auftritten in der entscheidenden Saisonpause zum Trotz: Als 22-jähriger Perspektivspieler dürften die Leistungen von Metinho auch in Zukunft gewissen Schwankungen unterliegen – so, wie sie dies auch in der vergangenen Saison zuweilen taten. Hinzu kommt: Mit Koba Koindredi (23), Leo Leroy (25) und Dion Kacuri (21) bringt kein Mittelfeldspieler wirklich langjährige Erfahrung auf höchstem Niveau mit. Insbesondere, was internationale Spiele angeht. Abgesehen von Koindredi, der bei Sporting Lissabon drei Teileinsätze in der Europa-League absolvierte, bestritt keiner der genannten Spieler je eine Partie auf internationalem Parkett. Entsprechend bleibt offen, ob der FC Basel im weiteren Verlauf der Transferphase im zentralen Mittelfeld womöglich noch weiter nachbessern will.Dennoch ist die Verpflichtung von Metinho durchaus eine klare Antwort auf die bis anhin grösste Problemzone des FC Basel. Zudem ist sie ein Zeichen der FCB-Führung, das Meisterteam der vergangenen Saison nach Möglichkeit zusammenzuhalten. Bis anhin hat noch kein namhafter Akteur des Double-Team verlassen. Abgesehen von Leon Avdullahu natürlich. Sein Abgang stand am Ursprung einer Ereigniskette, die nun in Metinhos Festanstellung mündete.Saisonvorbereitung FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Xherdan Shaqiri nach dem Klassiker: «Es wird alles getan, um mich nicht ins Spiel kommen zu lassen»
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Transfermarkt: FC Basel verpflichtet serbisches Mittelfeld-Talent Andrej Bačanin
ByRSSTransfermarkt – FC Basel verpflichtet serbisches Mittelfeld-Talent Andrej BačaninDer serbische Nachwuchsnationalspieler hat beim FC Basel einen Fünfjahresvertrag unterzeichnet.Publiziert heute um 19:21 UhrAndrej Bačanin wird bei Rotblau die Nummer 14 tragen. Der defensive Mittelfeldspieler verfügt über eine starke Physis.Foto: FC BaselJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDer italienische Transferexperte Fabrizio Romano meldete es schon gestern, heute machte der FC Basel den Transfer offiziell: Der Club verpflichtet Andrej Bačanin, einen 18-jährigen Mittelfeldspieler vom serbischen Erstligisten FK Cukaricki. Bačanin hat bei Rotblau einen Fünfjahresvertrag unterschrieben.Aus der Jugendabteilung des FC Roter Stern fand der 18-jährige Mittelfeldspieler den Weg in die Akademie des FC Cukaricki, wo er im April letztes Jahr debütierte. Seither kam Bačanin auf 18 weitere Einsätze in der höchsten serbischen Liga und im serbischen Cup, in denen ihm ein Treffer und zwei Vorlagen gelangen. In verschiedenen serbischen Jugendauswahlen wurde er zudem bisher in insgesamt 21 Partien eingesetzt und erzielte dabei einen Treffer, wie dem Communiqué des FCB entnommen werden kann.«Wir freuen uns sehr über die Verpflichtung Andrej Bačanins und dass er sich für uns entschieden hat, obwohl auch andere grössere Clubs in Europa um ihn gebuhlt haben», wird Sportdirektor Daniel Stucki zitiert. Der serbische Nachwuchsspieler wird als physisch stark beschrieben. Daneben hebt Stucki dessen «bemerkenswerte Ballbehandlung», seine Ruhe am Ball und seine Spielintelligenz hervor.Über die Transfermodalitäten verliert der FC Basel kein Wort. Gemäss Romano zahlt der Schweizer Doublegewinner für Bačanin 2,3 Millionen Euro plus 700’000 Euro an Zusatzzahlungen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosDer Saisonstart des FC Basel:NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

