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  • Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Hitz agiert zweifach unsauber und Adjetey trifft die eigene Querlatte

    AboDie FCB-Spieler in der Einzelkritik – Hitz agiert zweifach unsauber und Adjetey trifft die eigene QuerlatteBei der 2:6-Niederlage gegen YB ist die gesamte Basler Abwehr ungenügend. Nur zwei Spieler zeigen eine gute Leistung.Publiziert heute um 17:49 UhrDarian Males erzielt das zweite Tor für YB.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 3Gleich nach dem 1:2 durch Darian Males sprintet Marwin Hitz zu Schiedsrichter Urs Schnyder und fordert ein Foulspiel. Wohl, auch weil er weiss, dass er bei der Aktion zuvor nicht gut ausgesehen hat, als er die Flanke unterlief. Aber da war kein Foul, das 1:2 ist regulär und Hitz bekommt für sein Reklamieren Gelb. Es ist nicht die einzige Unsauberkeit, die Hitz in Bern unterläuft. Auch beim 2:4 durch Fassnacht ist der Basler Goalie nicht über jeden Zweifel erhaben, wehrt er doch den Schuss von Alan Virginius nach vorne ab, anstatt zur Seite. Bei den übrigen vier Toren kann Hitz nicht viel ausrichten, doch Gelegenheiten, sich gross auszuzeichnen, hat er ansonsten kaum. Anton Kade: 3,5Wie schon gegen Servette und Lugano beginnt Anton Kade auf der Position des Rechtsverteidigers. Dabei zeigt er offensiv eine solide Partie, in der er immer wieder nach vorne stösst. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit wird er von Zachary Athekame im Strafraum abgegrätscht und erhält dafür keinen Penalty. Glück für YB, denn dass der Berner erst den Ball spielt, ist auf den Bildern nicht klar zu erkennen. Andererseits hat Kade zuvor den Moment für das Abspiel auf Xherdan Shaqiri verpasst, der links alleine mitlief. In der Defensive muss sich Kade zwar keine grossen Fehler ankreiden lassen, doch als Teil einer Viererkette, die in 90 Minuten sechs Gegentore bekommt, reicht das nicht für eine genügende Note. Jonas Adjetey: 3In der ersten Hälfte wirkt Jonas Adjetey etwas unsicherer als sein halblinkes Pendant Nicolas Vouilloz, aber klare Fehler unterlaufen ihm da nicht. Doch bereits in der ersten Minute des zweiten Durchgangs ändert sich das, als er an der Seitenlinie den Zweikampf gegen Ebrima Colley verliert und dieser danach das 1:3 von Cedric Itten in aller Ruhe vorbereiten kann. Nur wenige Minuten schockt Adjetey seinen eigenen Goalie: Eine von Vouilloz abgelenkte Flanke leitet er per Kopf an die Querlatte des eigenen Tors weiter. Auch dabei sieht er nicht gut aus. Nicolas Vouilloz: 3Nicolas Vouilloz bestreitet die Partie gegen YB mit viel Einsatz und Leidenschaft. Toll ist beispielsweise, wie er sich in der 28. Minute in einen Berner Schuss wirft und diesen zum Eckball klärt. Noch besser ist seine Grätsche gegen Cedric Itten im Basler Strafraum nach einer Viertelstunde. Doch da sind auch Aktionen, in denen Vouilloz nicht gut aussieht. Beispielsweise in der 74. Minute, als sein missratener Rückpass beinahe zum Assist für Itten wird. Auch beim 2:5 von Chris Bedia sieht Vouilloz unglücklich aus, da ihm der Schuss durch die Beine geht. Moussa Cissé: 3Wie schon gegen Lausanne zeigt Moussa Cissé einen engagierten und mutigen Auftritt. Immer wieder gelingen ihm Aktionen, kann er sein Tempo ausspielen. Doch beim 1:1 durch Cedric Itten muss sich der 22-Jährige den Vorwurf gefallen lassen, dass er zu passiv agiert und der Berner so keine Probleme hat, den Ball einzuschieben. Auch beim 1:3 durch Itten gleich nach der Pause kommt Cissé einen Schritt zu spät. Kein einfacher Nachmittag für ihn. Leon Avdullahu: 5Gegen YB zeigt Leon Avdullahu das, was man von ihm erwartet. Er lässt sich zwischen die Innenverteidiger fallen, um von dort das Spiel aufzuziehen, er ist überall auf dem Spielfeld anzutreffen, setzt den Gegner unter Druck, gewinnt Bälle und dirigiert seine Leute. Bis auf sehr wenige Ausnahmen wie den Ballverlust vor dem Eckball, der zum 1:2 führt, ist das eine richtig gute Leistung des Mittelfeldspielers. Auch wenn er nach einer Rudelbildung in der ersten Halbzeit Gelb sieht. So ist es auch kein Zufall, dass YB drei der sechs Tore schiesst, als Avdullahu nicht mehr auf dem Feld steht. Metinho: 3,5In Bern zeigt Metinho eine seiner schwächeren Leistungen, seit der zum FC Basel gestossen ist. Er ist unauffälliger als sonst, fällt im Vergleich mit Avdullahu ab und vergibt in der 51. Minute eine grosse Chance, indem er nur den Pfosten trifft. Für ihn spricht, dass er bereits in der 55. Minute ausgewechselt wird und somit die schwache Basler Schlussphase verpasst. Marin Soticek: 4,5Erstmals seit Dezember steht Marin Soticek in der Basler Startformation. Dabei zeigt er eine seiner besseren Leistungen im Basler Dress mit dem Höhepunkt, dass er in der 7. Minute das 1:0 für Albian Ajeti vorbereitet. Wird in der 55. Minute für Philip Otele ausgewechselt. Xherdan Shaqiri: 4Xherdan Shaqiri braucht etwas, bis er in dieses Spiel findet. Anfänglich hat er nur wenige Bälle am Fuss, bleibt eher blass. Im Laufe der Partie wird das etwas besser, doch so richtig überzeugend ist diese Darbietung des Basler Topskorers trotz des einen oder anderen guten Passes nicht.Bénie Traoré: 4In der 18. Minute steht ein stark parierender YB-Goalie Marvin Keller dem 13. Saisontreffer von Bénie Traoré im Weg. Ansonsten beweist der Ivorer vereinzelt seinen Speed auf der linken Aussenbahn. Beim Zuspiel auf Soticek in der 20. Minute stimmt das Timing nicht, sodass der darauffolgende Elfmeter aufgrund einer Abseitsposition nicht zählt. Sein Kopfball in der 67’ fliegt in Richtung Lattenkreuz, Keller kann sich erneut auszeichnen. So steht schliesslich mangelnde Effizienz und damit eine durchschnittliche Benotung zu Buche. Verlässt in der 70. Minute das Feld für Kevin Carlos. Albian Ajeti: 4,5Führt in der 7. Spielminute die Vorarbeit von Soticek erfolgreich zu Ende und setzt so den ersten Akzent einer ereignisreichen Halbzeit. Könnte durchaus ein zweites Mal treffen, als er in der 18. Minute an Keller scheitert und in der 39. den Kopfball zu hoch ansetzt. Lässt in der 64. nach Hereingabe von Otele die Effizienz ein weiteres Mal vermissen und baut in der Folge ab.Léo Leroy: 3,5Léo Leroy kommt in der 55. Minute für Metinho. Seine auffälligste Szene hat er kurz danach, als er sich durch einige YB-Spieler dribbelt, aber sein Schuss geblockt wird. Eine überschaubare Leistung des Mittelfeldspielers. Philip Otele: 3,5Philip Otele kommt in der 55. Minute für Marin Soticek in die Partie. Gut, wie er in der 61. Minute auf der linken Seite an seinem Gegenspieler vorbeizieht und das 2:3 durch Kevin Carlos vorbereitet. Er ist ein belebendes Element im Basler Spiel. Kevin Carlos: 5Kevin Carlos kommt in der 70. für Traoré. Bereits zwei Minuten später verwertet er eine Hereingabe von Otele trocken und sorgt so für Spannung – wenn auch nur zwischenzeitlich. Taucht in der 83. nach einem Lupfer von Shaqiri noch einmal vor dem YB-Tor auf, doch bleibt erfolglos. Insgesamt ein guter Auftritt als Joker.Joe Mendes: –Joe Mendes kommt in der 84. Minute für Leon Avdullahu und ist damit zu kurz in der Partie, um benotet zu werden.Gabriel Sigua: –Gabriel Sigua kommt in der 84. Minute für Moussa Cissé und ist damit zu kurz in der Partie, um benotet zu werden. Das ist gut für den Georgier, denn ausser seinem Fehlpass vor dem 2:4 durch Christian Fassnacht zeigt er nicht viel.Schweizer Meister FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FC Basel: Gabriel Sigua wohl vor Leihtransfer zu Lausanne-Sport

    FC Basel – Gabriel Sigua wohl vor Leihtransfer zu Lausanne-SportMehrere Medien berichten, dass der FCB seinen Mittelfeldspieler innerhalb der Super League verleihen wird.Publiziert heute um 10:22 UhrGabriel Sigua wird die Saison wohl nicht beim FCB beenden.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkSein letztes Pflichtspiel für den FC Basel bestritt Gabriel Sigua am 24. Mai 2025. Seither kam der 20-jährige georgische Mittelfeldspieler zu keinen weiteren Einsatzminuten. Nun scheint ein Leihgeschäft innerhalb der Liga bevorzustehen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosLaut Informationen von «Blick», die sich mit jenen anderer Onlineportale decken, steht Sigua vor einer einjährigen Leihe beim FC Lausanne-Sport. Beim FCB hat er noch einen Vertrag bis Sommer 2028.Der FC Basel gewinnt im CupDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Alles zum FCB-Spiel gegen GC: 18 Minuten Überzahl reichen dem FC Basel nicht für einen Punkt

    – 18 Minuten Überzahl reichen dem FC Basel nicht für einen PunktDie Basler verlieren auswärts gegen GC mit 1:2. In der Schlussphase der Partie kommen sie dem Ausgleich durch zwei Lattentreffern denkbar nahe. Publiziert heute um 01:13 UhrAlbian Ajeti gibt gegen GC unerwartet früh sein FCB-Comeback. Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Vor dem SpielDie Winter-Transferphase ist vorbei und der FC Basel folgte mehrheitlich dem Wunsch seines Cheftrainers. Denn Fabio Celestini machte schon Anfang Januar deutlich, dass ihm wenig Wechsel in seinem Kader lieb wären. Es wurden fünf. Jonathan Dubasin wechselte leihweise zu Real Oviedo. Neu hinzu kamen Nicolas Vouilloz, Benjamin Kololli, Albian Ajeti und Dion Kacuri. Nicht überraschend stehen zwei davon gegen GC auch in der Startelf: Vouilloz und Kololli. Nicht dabei ist hingegen Renato Veiga, der die erste seiner beiden Rotsperren absitzt. Für ihn rückt Taulant Xhaka in die Startaufstellung. Und auch Finn Van Breemen ist neu unter den ersten Elf, da Fabian Frei krank fehlt. Die beiden bisherigen Spiele gegen GC in dieser Saison verlor der FCB. Sollte dies auch in der dritten Partie der Fall sein, würden die Zürcher die Basler in der Tabelle überholen. Ansonsten kann der FCB seinen Vorsprung auf sechs Punkte ausbauen. Die erste HälfteDer FC Basel spielt in der Defensive wie gewohnt in zwei Viererketten, wobei sich Kololli mehr an der Arbeit gegen den Ball beteiligt als Barry. Offensiv lässt Celestini sein Team in einem 4-2-3-1 agieren. Barry ist der einzige Stürmer, Kade und Gauto haben für einmal die Seiten gewechselt. Zu Beginn der Partie weisen beide Teams wenig Offensivdrang vor. Das Geschehen spielt sich im Mittelfeld ab, der FCB hat etwas mehr Ballbesitz. Für Aufsehen sorgen lediglich die vier Gelben Karten, die innerhalb der ersten 25 Minuten verteilt werden sowie der Abschluss von Anton Kade, der aus spitzem Winkel links am Tor vorbeigeht – und eventuell als Pass für Barry gedacht war. Dass vom FCB in der Offensive eher wenig kommt, hängt mitunter damit zusammen, dass GC in einer defensiven Fünferkette agiert und die Räume für den FCB im offensiven Drittel daher rar sind. Dann aber gewinnt die Partie im Letzigrund an Intensität. Mit ihrem ersten guten Angriff gehen die Zürcher in der 29. Minute durch Momoh in Führung. Nur sechs Minuten später bringt Van Breemen FCB-Leihspieler Fink im Strafraum zu Fall. Dafür gibt es die fünfte Gelbe Karte der ersten Halbzeit und einen berechtigten Penalty. Diesen schiesst Morandi ins Tor und lässt Hitz dabei keine Chance. Die Antwort des FC Basel folgt sogleich. Bereits in der 38. Minute verkürzt Schmid am Ende einer Basler Kombination über mehrere Stationen sehenswert via Pfosten auf 1:2. Mit diesem Zwischenresultat gehen die Teams in die Kabine. Die zweite HälfteFür die zweite Halbzeit wechseln Gauto und Kade die Seiten und spielen so auf ihren gewohnten Positionen. Mehr Stringenz im FCB-Spiel gibt es dadurch jedoch vorerst nicht. Auch GC macht nicht viel Druck, hat aber die beiden ersten Chancen der zweiten Hälfte durch Avdullahu, der beinahe ein Eigentor schiesst, und Fink. Bereits in der 51. Minute nimmt Celestini seinen ersten Wechsel vor. Augustin kommt für den angeschlagenen Kololli. Rund zehn Minuten später kommen Dräger und Kacuri, weitere zehn Minuten danach Rüegg und Ajeti. Letzterer gibt damit sein Comeback im Rotblauen Trikot, Kacuri sein Debüt. Währenddessen findet Rotblau immer besser ins Spiel, hat in Person von Barry, Kade und Schmid Chancen auf den Ausgleich. Weiter unterstützt wird das Basler Drängen auf das 2:2 durch die Gelbrote Karte, die Schiedsrichter Dudic in der 77. Minute an Abels vergibt. In der Folge treffen Dräger und auch Augustin die Latte, der FCB kann sich zeitweise in der Zürcher Hälfte festspielen. Doch für ein Tor reicht es auch mit den fünf Minuten Nachspielzeit nicht. Der FC Basel unterliegt dem Grasshopper Club Zürich zum dritten Mal in dieser Spielzeit. Der KnackpunktEs bricht gerade die 35. Minute an, als GC-Flügel Momoh einen Pass in den FCB-Strafraum auf Fink spielt. Dieser nimmt den Ball mit dem Rücken zum Tor an – entscheidet sich gegen einen Schuss aus der Drehung. Van Breemen realisiert das zu spät und befindet sich bereits auf dem Weg an den Boden. Er grätscht von hinten in seinen Gegenspieler hinein – es gibt Penalty. Diesen schiesst Morandi ins Tor. Den Zweitorerückstand können die Basler nicht mehr aufholen. Die UnparteiischenAlessandro Dudic und sein Team beginnen das Spiel mit einer harten, aber klaren Linie. Schon in den ersten 45 Minuten verteilt der Unparteiische fünf Gelbe Karten. Davon sind alle vertretbar. In der zweiten Halbzeit kommen drei weitere hinzu. Zwei davon gehen an Abels. Und dort kann man Schiedsrichter Dudic kritisieren. Die erste Gelbe Karte für Abels Einsteigen gegen Schmid muss man schon nicht zwingend geben. Dass er für sein Foul an Barisic dann mit Gelbrot vom Platz gestellt wird, ist schwierig nachzuvollziehen. Denn die Armbewegung des GC-Spielers ist natürlich und Barisic wird nur im Gesicht getroffen, da er seinen Kopf sehr weit unten hat. Der O-TonFCB-Trainer Celestini zeigt sich nach dem Spiel erwartungsgemäss unzufrieden: «Ich bin enttäuscht von der ersten Halbzeit. GC war besser, hatte mehr Energie und mehr Chancen.» Man könne die Niederlage auch nicht auf die beiden Lattentreffer schieben. GC habe diesen Sieg verdient. Die FolgeDurch diese Niederlage fällt der FCB in der Tabelle hinter GC zurück und ist neu auf dem zehnten Rang. Da Lausanne-Sport gegen Yverdon gewinnen konnte, haben die Basler nur noch drei Punkte Vorsprung auf den Barrage-Platz. Demnach müssen sie sich in den kommenden Partien wieder vermehrt nach hinten orientieren – die Championship Group ist wieder weiter weg gerückt. Seine nächste Partie bestreitet der FCB am kommenden Samstag auswärts in Yverdon (18 Uhr). Am Mittwoch danach steht der Cup-Viertelfinal gegen den FC Lugano zuhause im Joggeli an (20.30 Uhr). Der FCB verliert gegen GC«Dritte Halbzeit» – der Fussball-PodcastAn dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Vor dem Klassiker: Celestini zum Spiel gegen den FCZ

    Vor dem Klassiker – Celestini zum Spiel gegen den FCZDas sagt FCB-Trainer Fabio Celestini im Vorfeld des Auswärtsspiels gegen den FC Zürich (Sonntag, 16.30 Uhr, BaZ-Liveticker).Publiziert heute um 16:23 UhrWarnt vor der Offensivpower des FC Zürich: Fabio Celestini.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDer FC Zürich hat im Moment viele Ausfälle zu beklagen. Dennoch warnt Fabio Celestini im Vorfeld der Partie vor dem Gegner: «Der FCZ ist für mich eine Mannschaft mit einem guten Mix aus jungen und erfahrenen Spielern. Sie haben eine grosse Offensivpower. Wir müssen deswegen gut aufpassen, das Spiel wird ein grosser Test für uns».Celestini konnte als FCB-Trainer bisher noch kein Duell gegen die Zürcher gewinnen. Den Unterschied wird für ihn am Sonntag einmal mehr die Mentalität machen: «Es ist ein Klassiker und der FCZ wird von Beginn an motiviert sein. Wir sind nicht mehr die gleiche Mannschaft wie beim letzten Aufeinandertreffen und ich bin der Überzeugung, dass wir ein gutes Spiel machen können. Dafür müssen wir aber eine hohe Intensität auf den Platz bringen.»Wegen der bevorstehenden englischen Woche mit den drei Spielen gegen den FC Zürich, Luzern und Servette innert sieben Tagen macht sich Celestini nicht allzu viele Gedanken: «Ich möchte drei Punkte gegen Zürich holen, über den Rest denke ich noch nicht nach. Für einen Trainer bedeutet eine englische Woche in erster Linie viel mehr Stress, man hat kaum Zeit sich vorzubereiten», so der 49-Jährige. «Ich hoffe aber, dass wir nächste Saison viel von diesem Stress haben werden», fügt er augenzwinkernd hinsichtlich einer möglichen Europacup-Teilnahme hinzu.Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Fehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare