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    Die Frage nach dem FCB-Spiel – Punktet der FCB nun auch noch gegen Luzern?Der FC Luzern ist nach dem Sieg gegen den FCZ die einzige Mannschaft, gegen die der FCB in dieser Saison noch keine Punkte holen konnte. Ändert sich das am Donnerstag?Publiziert heute um 06:37 UhrKevin Carlos köpft den FCB in Zürich zum Sieg – als nächstes treffen die Basler auf Luzern.Foto: IMAGO/Sports Press PhotoJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNach dem 1:0-Sieg gegen den FC Zürich bleibt der FC Luzern die einzige Mannschaft, gegen die der FC Basel in dieser Saison noch keine Punkte geholt hat. Ende September des vergangenen Jahres verlor die Mannschaft von Fabio Celestini das bisher einzige Aufeinandertreffen der aktuellen Spielzeit mit den Zentralschweizern 0:1. Seitdem gab es für die Basler in der Super League nur noch zwei Niederlagen.Am Donnerstag folgt nun das zweite Direktduell gegen Luzern. Dies wird nicht nur aufgrund der Tatsache spannend, dass es der letzte verbleibende Gegner ohne Punktverlust gegen die Basler ist, sondern auch angesichts der Tabellensituation. Der FCB ist mit 37 Punkten Zweiter, Luzern mit 36 Zählern direkt dahinter. Mit einem Sieg würden die Basler ihren Verfolger auf vier Punkte distanzieren. Und sollte Lugano am Vortag in St. Gallen Punkte liegen lassen, könnten sie damit sogar an die Tabellenspitze vorrücken.In diesem Jahr noch ungeschlagen, hat der FCB seit Beginn der Rückrunde in drei Spielen sieben Punkte geholt. Den Klassiker in Zürich bezeichnete Fabio Celestini im Vorfeld als «grosser Test» für seine Spieler. Diesen haben sie bestanden. Doch ein noch grösserer Test wird nun das Heimspiel gegen den FC Luzern. Im Gegensatz zum FCZ, der von seinen letzten neun Spielen nur eines gewinnen konnte, kommt mit der Mannschaft von Mario Frick ein Gegner in den St.-Jakob-Park, der zusammen mit Lugano in der Formtabelle der Super League zuoberst steht.Seine bestechende Verfassung bestätigte Luzern jüngst mit dem 2:0-Heimerfolg gegen St. Gallen. Es wird keine einfache Aufgabe für den FCB, erstmals in dieser Saison gegen die Luzerner zu gewinnen. Mit einem Sieg könnten die Basler aber verdeutlichen, dass ihre Ambitionen weiter in Richtung Tabellenspitze gehen.Der FCB gegen den FCZDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    – «Taulant Xhaka hat mir gesagt, ich solle ehrlich sein»Der vom FCB an GC ausgeliehene Stürmer spricht nach dem 1:0-Sieg seines Teams über die Rote Karte gegen Xhaka und seine bevorstehende Rückkehr nach Basel. Publiziert heute um 06:00 UhrBradley Fink bejubelt den GC-Sieg vor den mitgereisten Fans. Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Bradley Fink wurde im vergangenen Sommer vom FCB zum Grasshopper Club Zürich ausgeliehen. Dort soll er ein Jahr spielen und sich weiterentwickeln, bevor er nach Basel zurückkehrt. Nach dem 0:1-Sieg seines momentanen Clubs, zu dem er in erster Linie beigetragen hat, indem er die Rote Karte gegen Taulant Xhaka herausholte, stellt er sich vor die Medien. BaZ: Bradley Fink, Sie standen in gewisser Hinsicht am Ausgangspunkt dieses GC-Siegs, weil Sie die Rote Karte gegen Taulant Xhaka herausgeholt haben. Wie haben Sie die Szene erlebt? Bradley Fink: Es war sehr unglücklich für Taulant. Er hat gesagt, er habe mich nicht gesehen. Das kann ich nicht beurteilen. Aber er trifft mich klar am Bein, davon habe ich auch noch Spuren. Es hat wehgetan und daher bin ich zu Boden gegangen. Schlussendlich habe nicht ich entschieden, dass der Schiedsrichter die Rote Karte zückt. Unglücklich für Basel, glücklich für uns. Ist es denn Ihrer Meinung nach eine Rote Karte?Das kann ich nicht beurteilen, ohne es noch einmal gesehen zu haben. Ich bin in Taulants Rücken, er dreht sich um und will eigentlich den Ball spielen. Dann trifft er mich mit dem gestreckten Bein. Was hat Xhaka zu Ihnen gesagt, nachdem Schiedsrichter Luca Piccolo ihm die Rote Karte zeigte? Er hat gesagt, ich solle ehrlich sein. Und ich antwortete, dass ich ehrlich bin. Schliesslich muss ich auch schauen, dass unsere Mannschaft weiterkommt. Der Platzverweis war dann so etwas wie der Wendepunkt im Spiel. Ja, auf jeden Fall. Das Spiel war zwar über die gesamten 90 Minuten intensiv. Aber nach dem Platzverweis wurde es besonders feurig. Dieser hat uns natürlich in die Karten gespielt. Auch wenn Basel selbst in Unterzahl zu Chancen gekommen ist und das eine oder andere Tor hätte schiessen können. Wir haben gewonnen und drei Punkte im Direktduell geholt. Das ist das Wichtigste für mich. Auch Sie und Finn Van Breemen gerieten einmal aneinander. Bei jedem Eckball war es ein Stossen von beiden. Einmal stiess er stark zu und ich zurück. Dann kommt es halt so. Das ist Fussball. Da sind wir 90 Minuten lang Gegenspieler und danach verträgt man sich wieder. Sie gingen in der 58. Minute vom Feld. Das war wohl die richtige Entscheidung von Bruno Berner, da Dorian Babunski, der Sie ersetzte, den Siegtreffer erzielte. Auch wenn es für Sie unglücklich ist.Unglücklich ist das nicht. Der Trainer hatte eine Idee und der Joker hat die Idee umgesetzt. Das war gut für uns. Da stelle ich mein Ego in den Hintergrund und die Mannschaft in den Vordergrund. Ihnen persönlich läuft es bei GC immer besser. Am Anfang hatte ich Startschwierigkeiten, wobei ich gegen Winterthur einmal und im Cup doppelt getroffen habe. Dann kam eine Phase, in der es nicht gut lief. Doch ich habe aus der Situation, die ich in der letzten Rückrunde in Basel hatte, gelernt und mich da hinaus gekämpft. Jetzt habe ich mehr Spielzeit und das freut mich sehr. Und im Sommer geht es zurück nach Basel.Das nehme ich mal an. Das ist doch auch Ihr persönlicher Plan?Ja. Das habe ich gesagt. Aber momentan bin ich bei GC und werde diese Saison hoffentlich noch zu Ende spielen können. Der FCB verliert gegen GC«Dritte Halbzeit» – der Fussball-PodcastDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Fehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    Vor FCB-Lausanne – Der FCB kann gegen Lausanne nicht gewinnenDie Bilanz gegen die Waadtländer spricht nicht für den FC Basel.Publiziert heute um 16:02 UhrDas letzte Aufeinandertreffen dieser zwei Mannschaften endete unentschieden.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkWenn am Sonntag der FC Lausanne-Sport im St.-Jakob-Park gastiert, dann ist es das Duell zwischen dem Ersten und dem Fünften der Super League. Der FC Basel ist also in der Rolle des Favoriten. Doch aufgepasst: Von den letzten zwölf Duellen mit den Westschweizern konnte der FCB nur eines gewinnen. Das war ein 3:0 im Februar 2022.FCB-Trainer Fabio Celestini erwartet auch am Sonntag einen umkämpften Vergleich mit dem Club, bei dem er gross geworden ist. «Lausanne hat eine klare Idee, wie es Fussball spielt. Zudem verfügt die Mannschaft von Ludovic Magnin über einige sehr gute und schnelle Spieler wie Sanches, Okou oder Sène.»Dennoch glaubt der Romand, dass der FCB am Sonntag auch diese Sieglosigkeitsserie brechen kann. «Wir haben ja auch schon die YB-Serie beendet», sagt der 49-Jährige. Ein Vorteil sei, dass auf Naturrasen gespielt werde. Auf dem Tuilière-Kunstrasen habe der FCB zuletzt oft Mühe bekundet.Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Dominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    LiveFCB-Medienkonferenz im Ticker – David Degen und Daniel Stucki vor dem letzten MeisterschaftsspielDer Präsident und der Sportchef des FC Basel treten vor die Medien und beantworten Fragen zum Meistertitel und zur kommenden Saison.Publiziert heute um 10:29 UhrAktualisiert vor 13 MinutenAn dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr Infos