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AboDer Neue im FCB-Mittelfeld

«Die Entscheidung, zum FC Basel zu wechseln, war sehr einfach»

Koba Koindredi vom FC Basel dribbelt den Ball während eines Testspiels gegen SCR Altach in Nenzing am 5. Juli 2025. Ein gegnerischer Spieler versucht ihn zu stoppen.
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«Koba!», hallt es über den Fussballplatz im österreichischen Nenzing. Gemeint ist Koba Koindredi, der als Neuzugang des FC Basel im ersten Testspiel der Saisonvorbereitung gegen Altach das defensive Mittelfeld beackert. So, wie es zuvor der Basler Nachwuchsspieler Leon Avdullahu getan hat – und dies künftig für Hoffenheim tun soll.

 «Koba». Die Rufe des FCB-Cheftrainers Ludovic Magnin an der Seitenlinie dürften dem 23-jährigen Neuzugang aus Frankreich sehr vertraut sein. Gemeinsam waren sie in der abgelaufenen Saison beim FC Lausanne-Sport tätig. Dort zählte Koindredi zum Stammpersonal, absolvierte 32 Super-League-Einsätze, lieferte dabei sechs Assists und erzielte ein Tor.

Von seinem Stammclub Sporting CP in Portugal nun an den FC Basel ausgeliehen, soll der 23-jährige Mittelfeldmann jene Löcher stopfen, die neben dem Avdullahu-Transfer durch die Abgänge von Taulant Xhaka und Romario Baro entstanden sind. Ein Jahr soll die Leihe dauern, der FC Basel verfügt dabei über eine Kaufoption.

Ein Kandidat für die Stammelf

Das Interesse an Koindredi sei derweil nicht erst mit der Verpflichtung des neuen Trainers entstanden. «Wir sind bereits interessiert gewesen, bevor Magnin bei uns Kandidat wurde», sagte Sportdirektor Daniel Stucki an der Medienrunde vom letzten Donnerstag. Auch bringe er in den Augen von Stucki grundsätzlich die Qualität mit, sich rasch in der Stammelf zu etablieren. Sonst, so der Sportdirektor, hätte man ihn ja nicht transferiert.

Über längere Zeit festsetzen konnte sich der 23-Jährige bislang jedoch noch bei keinem Verein. Der FC Basel ist bereits der vierte Club, bei dem Koindredi unter Leihe steht. Zuvor wechselte der in Djibouti geborene Franzose mehrfach innerhalb der Iberischen Halbinsel. Dennoch ist sein Marktwert beachtlich: Gemäss Transfermarkt.com beläuft sich dieser auf 4,5 Millionen Euro – nur vier Basler Spieler werden auf dem Portal höher geschätzt.

Trainer Magnin sieht in Koindredi derweil einen technisch sauberen und ballsicheren Spieler, der keine Angst habe, den Ball zu verlangen. «Dass er nun auch in Basel ist, bedeutet wohl, dass er in Lausanne nicht ganz unzufrieden mit mir war», sagt Magnin nach der Testpartie gegen Altach schmunzelnd. Und: «Viele Abläufe von meinem Spiel kennt er bereits und kann die Mannschaft diesbezüglich schnell mitnehmen.»

Der Auftritt beim 1:1-Remis gegen Altach ist für Koindredi die Premiere im FCB-Dress. Nach der Partie stellt er sich erstmals den Fragen der Medien.

Koba Koindredi, das erste Spiel für den FC Basel liegt hinter Ihnen.

Richtig, das war die erste Partie für mich mit diesem Team. Ich bin noch dabei, Automatismen zu entwickeln, aber fühle mich gut. Geht es um die vorhandene Energie in meinen Beinen, war es aber etwas hart …

Müde Beine aufgrund des intensiven Trainingslagers in Schruns?

Ja, da haben wir viel gearbeitet. Das hat sich auf dem Feld insofern gezeigt, als uns die Energie zuweilen gefehlt hat.

Konnten Sie sich denn bereits gut an Mannschaft und Staff gewöhnen?

Ich konnte mich gut anpassen, es gibt ja bereits einen Teil der Mannschaft, der Französisch spricht. Der Rest des Teams hat mich super aufgenommen, ich habe mich direkt integriert gefühlt.

Hat es geholfen, dass Sie Ludovic Magnin bereits gekannt haben?

Ja, das hat sicher geholfen.

Gleicher Trainer, aber neuer Club – bleibt Ihre Rolle die gleiche?

Nein, die Rolle ändert sich, so wie auch das System es tut. Aber natürlich wird von mir die gleiche Qualität und Energie erwartet wie im vergangenen Jahr.

Wie schwierig war die Entscheidung, zum FC Basel zu wechseln?

Diese Entscheidung war sehr einfach. Der FC Basel ist für mich die beste Mannschaft der Schweiz – auch in Bezug auf das Stadion und die Atmosphäre rund um den Verein. Ich besprach den Wechsel auch mit meinem Umfeld, und da hörte ich Ähnliches.

Ihr Wechsel nach Basel hing also nicht von Ludovic Magnin ab.

Nein, überhaupt nicht.

Ihren Worten nach spielen Sie nun beim besten Club der Schweiz. Spüren Sie nun Druck?

Es ist ein positiver Druck. Beim FCB zu sein, bedeutet, jedes Wochenende gewinnen zu wollen und hohe Ziele zu haben. Ich denke, das ist gut, um sich verbessern zu können.

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Die beiden Flammen- sowie die beiden Basilisken-Designs wurden in Zusammenarbeit mit der Modedesignerin Anaïs Marti und den Grafikdesignern des Basler Designstudios Tristesse entworfen. Die Schrift für die Rückennummern und Spielernamen des Basler Grafikers Sylvan Lanz erhielt den Swiss Design Award. Diese Qualität macht sich bezahlt: Schon vor der Rückkehr Xherdan Shaqiris verkaufte man zehn Prozent mehr Trikots als im Vorjahr. Ende September, nach dem Coup, waren es dann hundert Prozent mehr. Haben sich ebenfalls gut verkauft: Die schwarz-weissen Flammen-Trikots.Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)Nun bringt man eben mit dem goldenen Trikot das vierte der Hinrunde heraus. Doch macht man das nicht lieblos. Sondern der FCB verbindet es mit seinem 131. Geburtstag und bietet den Fans während der Länderspielpause in Form einer Schnitzeljagd die Möglichkeit, vorab an ein Leibchen zu kommen. Dass das nun gleich zusammenkommt mit dem ersten Mal seit 2021, dass der FCB auf Platz 1 der Super League steht, und dem ersten Hattrick Xherdan Shaqiris auf Clubebene, konnte man nicht voraussehen. Es ist fast schon zu kitschig, hat dieses Goldtrikot nun doch auch noch einen kleinen historischen Wert. Aber es zeigt, dass der FCB derzeit auf verschiedenen Ebenen vieles richtig macht.Der FCB ist LeaderDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. 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