Der FC Basel verliert das erste Spiel unter Ludovic Magnin

Dieser Artikel wurde von NZZ publiziert.

In St. Gallen startet der Meister mit einem 1:2 in die neue Saison. GC verliert gegen Luzern.

Fehlstart für den Meister: Xherdan Shaqiri hat mit dem FC Basel zum Auftakt in St. Gallen verloren. <!–>
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Fehlstart für den Meister: Xherdan Shaqiri hat mit dem FC Basel zum Auftakt in St. Gallen verloren.

Gian Ehrenzeller / Keystone

(sda) Der Schweizer Fussball-Meister FC Basel ist mit einer Niederlage in die neue Super-League-Saison gestartet. Die Basler unterlagen beim Debüt von Trainer Ludovic Magnin am Samstagabend in St. Gallen 1:2. Willem Geubbels und Lukas Görtler drehten das Spiel für St. Gallen in der zweiten Halbzeit. Vor dem Seitenwechsel hatte ein Eigentor Görtlers nach einem Corner den FCB noch schmeichelhaft in Führung gebracht.

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Auch bei den Grasshoppers startete der neue Trainer mit einer Niederlage. Die neu vom Österreicher Gerald Scheiblehner gecoachten und vor allem in der ersten Halbzeit schwungvoll auftretenden Zürcher verloren zu Hause gegen den FC Luzern nach zweimaliger Führung 2:3.

18-jähriger Debütant schiesst Luzern zum Sieg

Das Eröffnungsspiel hatte Sion am Freitagabend gegen den FC Zürich dank drei Toren nach der 80. Minute mit 3:2 gewonnen. Der aus der zweiten Mannschaft gekommene Portugiese Lucas Manuel Silva Ferreira entschied die Partie mit dem Siegtreffer in der 69. Minute. Nach etwas mehr als einer Stunde benötigte der 18-jährige Stürmer in seinem ersten Super-League-Spiel nur sechs Minuten für seinen ersten Treffer.

Damit verpassten es die Grasshoppers, sich für eine vielversprechende Leistung zu belohnen. Zweimal waren sie in Führung gegangen; in der 5. Minute durch einen verwerteten Penalty des gefoulten Nikolas Muci, nach einer halben Stunde durch den sehenswerten ersten Treffer des auffälligen neuen Stürmers Luke Plange.

Die Luzerner Spieler feiern mit den mitgereisten Fans den Sieg bei GC. <!–>
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Die Luzerner Spieler feiern mit den mitgereisten Fans den Sieg bei GC.

Christian Merz / Keystone

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Dass es den Grasshoppers nicht zum Sieg reichte, lag primär an Abstimmungsschwierigkeiten in der Defensive. Das 1:1 fiel, als Kevin Spadanuda nach einem Abstoss von Pascal Loretz völlig frei Richtung Strafraum marschieren und Matteo Di Giusto bedienen konnte. Am Ende sorgten deshalb keine neuen GC-Spieler für die Differenz, sondern zwei Luzerner Debütanten.

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