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Celestini-Nachfolger

Der neue FCB-Trainer heisst wohl Ludovic Magnin

Ludovic Magnin, Trainer von FC Lausanne-Sport, gestikuliert an der Seitenlinie während eines Spiels gegen FC Zürich in der Fussball Super League.
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Noch hat der FC Basel den Abgang von Fabio Celestini nicht offiziell kommuniziert. Und bereits steht der neue Trainer vor der Tür. Nach Informationen dieser Zeitung soll sich Ludovic Magnin seit Dienstag mit dem FC Basel einig sein. Auch «blue Sport» berichtet am Donnerstag, dass der 46-Jährige der Wunschkandidat des FC Basel sei.

Dass der Celestini-Nachfolger noch nicht präsentiert worden ist, dürfte damit zu tun haben, dass Magnin bei Lausanne-Sport noch ein gültiges Arbeitspapier bis im Sommer 2026 hat – und sich entsprechend auch die beiden Vereine über alle Modalitäten einigen müssen. Und vielleicht auch damit, dass es auch bei Celestini noch das eine oder andere zu klären gibt. Schliesslich läuft auch sein Kontrakt in Basel bis 2026.

Magnin hat in den letzten drei Jahren bei Lausanne-Sport ansehnliche Arbeit geleistet: In seiner ersten Saison mit dem Club aus seiner Heimatstadt stieg er in die Super League auf. Und nun, im zweiten Jahr in der höchsten Spielklasse, gelang ihm mit den Westschweizern der Sprung in die Qualifikation des Europacups.

Trainer Ludovic Magnin von FC Lausanne-Sport und Trainer Fabio Celestini von FC Basel schütteln sich die Hand vor einem Spiel im Schweizer Cup in Basel.

Mit Ludovic Magnin kommt ein Trainer nach Basel, den David Degen sehr schätzt. Die beiden kennen sich aus gemeinsamen Zeiten aus der Schweizer Nationalmannschaft.

Mit Ludovic Magnin kommt aber auch ein Trainer nach Basel, der als emotional und zeitweise impulsiv gilt. Zudem verkörpert er den Typ «strenger Trainer». Eine Eigenschaft, die zum derzeitigen FC Basel sehr gut passt. Seitdem Daniel Stucki als Sportdirektor übernommen hat, scheint Disziplin nochmals einen höheren Stellenwert erhalten zu haben. Zuletzt in Lausanne soll Magnins klare Führung eine seiner Stärken gewesen sein.

Davide Ancelotti, der wie Magnin auf der Basler Wunschliste stand, dürfte damit kein Thema mehr am Rheinknie sein. Nach den jüngsten Entwicklungen soll der 35-jährige Italiener bei La Coruña in der La Liga ein ernsthafter Trainerkandidat sein.

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Aber es muss auch festgehalten werden: YB-Keeper Marvin Keller spielt eine ebenso gute Partie wie der andere Marwin im anderen Tor.Bern agiert in dieser Phase eher passiv. Aber: Der abgefälschte Schuss von Rayan Raveloson an die Querlatte (13.) ist Warnung genug für den FCB, dass der Gast nicht auf das Verwalten des 1:0 aus ist.Nach dem Seitenwechsel powert der FCB weiter. Und wird für seinen unermüdlichen Effort nach 67 Minuten belohnt: Nach einem Doppelpass mit Xherdan Shaqiri trifft der eingewechselte Philip Otele zum viel umjubelten 1:1.Doch von diesem wuchtigen Treffer und der Wucht der Zuschauer im Joggeli nach dem Ausgleich kann Basel nicht profitieren. Im Gegenteil: Nun spielt plötzlich der Meister wieder Fussball und ist nicht mehr nur mit Verteidigen beschäftigt. Die logische Konsequenz ist der Siegtreffer in der 78. Minute: Hitz kann einen Schuss von Cedric Itten nicht behändigen, Fassnacht schiebt den Abpraller ein. Danach bringt der FCB nichts Konkretes mehr zustande.Die TaktikFabio Celestini vertraut auf sein 4-2-3-1-System. Und er vertraut auch auf jene Startelf, die vor Wochenfrist in Luzern beginnen durfte. Wieder nicht ins Kader schafft es Routinier Taulant Xhaka, der im Sommer seine Karriere beenden wird.Giorgio Contini lässt seine Berner in demselben System beginnen wie Basel. Dabei gibt der kräftige Chris Bedia den Stossstürmer. Seine Präsenz als vorderster Mann in Gelbschwarz stellt die FCB-Defensive vor allem zu Beginn mehrmals vor einige Probleme.Als der FCB in der Endphase mit 1:2 hinten liegt, setzt Celestini auf all seine Offensivkräfte: Marin Soticek, Albian Ajeti und Bradley Fink sollen versuchen, das zweite Tor zu erzielen. Doch YB ist in dieser Spielphase defensiv unglaublich stabil und lässt im und um den eigenen Sechzehner nichts mehr zu.Der AufregerWie schon gegen Luzern gerät der FCB zum zweiten Mal in dieser Saison im Joggeli früh in Rückstand. Nach 45 Sekunden jubelt Christian Fassnacht über sein erstes von zwei Toren. FCB-Verteidiger Kevin Rüegg sagt, die Kommunikation in der Basler Abwehr sei in diesem Moment ungenügend gewesen. Und für Celestini darf seine Mannschaft «diesen Treffer so schlicht nicht kassieren». Vor allem auch, weil vor dem Spiel in der FCB-Kabine darüber explizit gesprochen worden ist: dass man YB in der Startphase vom eigenen Strafraum fernhalten wolle. Diesem frühen Rückstand rennt Basel fast 70 Minuten hinterher.St. Jakob-Park. – 28‘570 Zuschauer. – SR Schnyder.Tore: 1. Fassnacht 0:1. 68. Otele 1:1 (Shaqiri). 78. Fassnacht 1:2.FCB: Hitz; Rüegg (64. Mendes), Barisic, van Breemen (90. Fink), Schmid; Avdullahu, Leroy (82. Ajeti); Kade (64. Otele), Shaqiri, Traoré (82. Soticek); Carlos.YB: Keller; Blum (71. Athekame), Lauper, Benito, Hadjam; Fassnacht, Ugrinic (86. Lakomy), Raveloson, Monteiro; Colley (19. Virginus, 86. Camara); Bedia (71. Itten).Bemerkungen: FCB ohne Junior Zé, Xhaka, Cissé, Spycher, Pfeiffer und Vouilloz (alle kein Aufgebot). – YB ohne Conte, Janko, Marzino, Seiler und Zoukrou (alle verletzt). – Ersatzbank FCB: Salvi, Baro, Sigua, Adjetey. – Verwarnungen: 23. Blum (Foul). 38. Keller (Zeitspiel). 45. Fassnacht (Foul). – 13. Schuss von Raveloson an die Querlatte.Das muss besser werdenDie Effizienz. Der FCB hat gegen den BSC Young Boys genügend Möglichkeiten, mehr Tore zu erzielen und diesen Vergleich nicht zu verlieren. Aber auf den letzten 30 Metern passt in diesen Tagen nicht alles zusammen. Celestini wird die Nationalmannschaftspause nutzen müssen, um weiter an der Effizienz vor dem gegnerischen Tor zu arbeiten.Das sagt der TrainerFabio Celestini ist nur frustriert über das Resultat. 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