Benjamin Kololli im Interview: «Ich bin nicht beim FCB, weil ich der Liebling des Trainers bin»

Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

Über seinen Siegtreffer im Spiel gegen die Young Boys sagt Benjamin Kololli: «Dieses Tor hat sich angefühlt, als wäre es das erste in meiner Karriere.»

Benjamin Kololli, Sie haben zweieinhalb Jahre in Japan gelebt. Welche Wörter muss man kennen?

«Konnichiwa», das kennen Sie sicher. Das sagt man, wenn man sich tagsüber grüsst. Am Abend sagt man «Konbanwa» und am Morgen «Ohayou». Und weil es in Japan viel um Respekt geht, muss man richtig «Danke» sagen können.