Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

Will der FCB Taulant Xhaka wirklich loswerden?

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

Weiterhin viel Unruhe im FC Hollywood der Schweiz. Ausgelöst durch Taulant Xhaka, der sich beklagt hat Anfang dieser Woche: Ein «Mister X», von dem man genau wisse, wer es sei, füttere Journalisten, um ihn, Xhaka, schlechtzumachen.

Er bezog sich dabei auf den Tamedia-Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit», in dem Xhaka aber gar nicht schlecht wegkommt. Was ist da los? Hat Xhaka trotzdem recht – und will der FC Basel ihn loswerden? Und sowieso: Wer ist überhaupt dieser «Mister X»?

Fragen für den BaZ-Sportchef Oliver Gut. Im Gespräch mit Sebastian Briellmann sagt Gut, dass mit dem mysteriösen X eigentlich nur David Degen gemeint sein könne. Er analysiert zudem, wo es harzt im Verhältnis zwischen Spieler und Club – und wie es weitergehen könnte.

Und dann kommt er plötzlich zu einem sehr interessanten Gedanken: Gut, ein Fricktaler, hat in Basel schon mehrfach das Gerücht gehört, dass sich die Familie Xhaka vorstellen könnte, den FC Basel zu übernehmen. Wie realistisch ist das?

Hören Sie rein.

Similar Posts

  • 1:1 gegen Winterthur: Das dritte FCB-Testspiel verläuft «träge und traktormässig»

    1:1 gegen Winterthur – Das dritte FCB-Testspiel verläuft «träge und traktormässig»Trotz vielen Rotationen tut sich der FCB gegen Winterthur schwer. Die Niederlage abwenden kann erst Xherdan Shaqiri.Publiziert heute um 18:00 UhrXherdan Shaqiri verschiesst gegen Winterthur zwar einen Penalty, verhindert aber dennoch eine Niederlage.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkShaqiri gegen Spagnoli. Elf Meter trennen den erfahrenen FCB-Captain vom ehemaligen Basler Nachwuchsgoalie in der 63. Minute der Testpartie zwischen dem FC Basel und dem FC Winterthur. Das scheinbar ungleiche Duell endet unerwartet: Erst pariert Spagnoli den Elfmeter von Shaqiri, dann den Nachschuss von Kaio Eduardo. Es ist der Höhepunkt einer ansonsten ereignisarmen Partie.Nachwuchs-Campus Basel. – Ohne Zuschauende. – SR Mirel Turkes.Tore: 34. Die Giusto (Foulpenalty). 64. Adjetey 1:1 (Shaqiri).FCB (4-4-2): Salvi; Kade, Barisic (46. Adjetey), Vouilloz, Cissé; Junior Zé (46. Beney), Essiam, Leroy (46. Casadei), Soticek; Hunziker (46. Kaio Eduardo), Kevin Carlos.FCB (ab der 61. Minute): Pfeiffer; Tsunemoto, Adjetey, Akahomen, Schmid; Sigua, Casadei; Beney, Shaqiri, Otele; Eduardo.Bemerkungen: FCB ohne Rüegg und van Breemen (beide verletzt), Hitz, Koindredi, Traoré, Ajeti, Kacuri, Gauto (alle kein Aufgebot). – Verwarnungen: Keine. – 63. Spagnoli wehrt Penalty von Shaqiri ab.Das dritte Mal ist es bereits, dass der FC Basel in der laufenden Saisonvorbereitung ein Testspiel absolviert. Nach einem Unentschieden gegen den SCR Altach und einem Sieg gegen Rapperswil-Jona stammt der Gegner nun ein erstes Mal aus der heimischen Super League. Auf Seiten der Basler setzt Trainer Ludovic Magnin ein weiteres Mal auf viele Rotationen und gibt mit Marwin Hitz, Bénie Traoré und Albian Ajeti gleich mehreren etablierten Akteuren eine Spielpause.Winterthur auf AugenhöheAuf dem Rasen sind es derweil lange die Gäste aus Zürich, die für die gefährlicheren Aktionen sorgen. In der 34. Minute kommt Salvi im Strafraum zu spät, worauf Winterthur-Stürmer Matteo Di Giusto den entstandenen Elfmeter souverän verweretet. Die Führung zu diesem Zeitpunkt ist nicht unverdient – die gefährlichste Aktion der Basler bis zu diesem Zeitpunkt war ein direkter Freistoss von Mittelfeldmann Léo Leroy.Bereits zur Halbzeit nimmt Magnin dann einige Wechsel vor, ersetzt die Startelf in der 61. Minute schliesslich komplett. Auch Xherdan Shaqiri steht nun mit auf dem Platz und macht gegen seinen vermeintlichen Lieblingsgegner, sammelte er gegen Winterthur in der abgelaufenen Saison doch gleich acht Skorerpunkte, rasch auf sich aufmerksam. Die Szene, die zum Basler Penalty führt, leitet er ein. Und die vom Punkt vergebene Chance zum Ausgleich macht er nur Sekunden später vergessen: Sein Eckball in der 63. Minute landet auf dem Kopf von Jonas Adjetey, der zum Ausgleich trifft.Nun soll ein Cut folgenSo verliert der FC Basel auch seine dritte Testpartie nicht. Nach wie vor präsentiert sich das Basler Spiel jedoch statisch und zäh, erfrischende Aktionen sind Mangelware. Als «träge und traktormässig» bezeichnet Trainer Magnin gewisse Phasen des Spiels. Und sagt: «Wenn die Saison heute schon angefangen hätte, wäre das nicht gut.»Die fehlende Frischheit erklärt sich Trainer Magnin nach wie vor mit der hohen Trainingsintensität der vergangenen Wochen. Weiter identifiziert er einen Schwachpunkt im «Herzen der Mannschaft», dem zentralen Mittelfeld. «Uns ist bewusst, dass wir dort sehr wichtige Spieler verloren haben», so der Trainer.Jedenfalls sei die Zeit nun reif für Entscheidungen: «Am Mittwoch werden wir sicher nicht so viele Experimente sehen», sagt Magnin. Dann nämlich stellt sich der FC Basel dem FC Wil – und damit wieder einem unterklassigen Gegner.Saisonvorbereitung FC BaselNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Transfergerücht: Verlässt Goalie Tim Spycher den FC Basel?

    Transfergerücht – Verlässt Goalie Tim Spycher den FC Basel?Es kursiert das Gerücht, dass der FC Sion und Teams aus der dritten Bundesliga am 21-Jährigen interessiert sein sollen.Publiziert heute um 10:26 UhrSteht Tim Spycher vor einem erneuten Abschied vom FC Basel?Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIm Januar holte der FC Basel Tim Spycher von seiner Leihe bei Stade Nyonnais zurück. Der Grund dafür war, dass der Basler Club aufgrund von einem Wechsel in der Nyon-Führung die sportliche Weiterentwicklung seines Goalies in Gefahr sah.Nun schreibt das Portal «Corner Magazine», dass Spycher bereits wieder vor einem Abschied stehen könnte. Laut dem Beitrag seien Teams aus der dritten Bundesliga sowie der FC Sion am 21-Jährigen interessiert. Für den FC Basel, der mit Marwin Hitz, Mirko Salvi und Tim Pfeiffer bereits drei Goalies hat, würde eine erneute Leihe oder gar ein definitiver Abschied nicht schwer wiegen.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosNeues zum FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Linus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Noch sechs Spiele: Fabio Celestini spürt in der Mannschaft etwas «Spezielles»

    Noch sechs Spiele – Fabio Celestini spürt in der Mannschaft etwas «Spezielles»Im Spiel gegen Yverdon am Montag kann der FC Basel einen weiteren Schritt in Richtung Meistertitel machen.Publiziert heute um 16:22 UhrFabio Celestini sagt, dass er seine Spieler nicht noch zusätzlich motivieren muss.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkVor dem Spiel am Ostermontag liegt der FC Basel auf Meisterkurs, denn er führt die Tabelle mit einem Vorsprung von sechs Punkten an. Dessen ist sich auch Trainer Fabio Celestini vor dem Spiel bewusst. Den Titel habe man nun in den «eigenen Händen».Auch auf den Klassiker kommt Celestini zu sprechen: «Die Mannschaft hat in Zürich gezeigt, was sie in dieser Meisterschaft erreichen will.» Er müsse die Spieler nicht noch zusätzlich motivieren.Der Erfolgsfaktor in den letzten Spielen sei die Stimmung gewesen, die innerhalb des Teams herrsche, so der FCB-Trainer. Er spüre in der Mannschaft etwas «sehr Spezielles». Sinnbildlich dafür sei Albian Ajetis Auftritt gegen den FCZ gewesen. Obwohl er seit November nicht mehr getroffen hat, bereitete er Philip Oteles zweiten Treffer vor, anstatt selbst abzuschliessen.Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Yomo Isler ist Praktikant bei der Basler Zeitung. Er schloss 2024 die Matura am Gymnasium am Münsterplatz ab und ist seit Februar 2025 als Praktikant bei der BaZ tätig.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Gut aufgelegter FCB-Captain: Xherdan Shaqiri: «Dieser Sieg ist ein Ausrufezeichen an die Liga»

    AboGut aufgelegter FCB-Captain – Xherdan Shaqiri: «Dieser Sieg ist ein Ausrufezeichen an die Liga»Gegen YB liefert Xherdan Shaqiri ab. Er spricht von beglichenen Rechnungen – und erzählt, was der YB-Goalie kurz vor dem Elfmeter zu ihm gesagt hat.Publiziert heute um 10:30 UhrMit zwei Toren ist Xherdan Shaqiri beim 4:1-Sieg über YB «Mann des Spiels».Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalk«Schaut her, schaut her, nun sind doch wieder alle da», sagt Xherdan Shaqiri mit leichtem Grinsen, als er nach dem 4:1-Triumph des FC Basel über die Berner Young Boys den Gang zu den Medienschaffenden antritt. Tatsächlich drängt sich eine Menschentraube um ihn und streckt dem FCB-Captain neugierig Mikrofone entgegen. Alle wollen wissen: Wie ist es Xherdan Shaqiri wieder gelungen, auf den Punkt bereit zu sein, wenn es am wichtigsten ist? Und was lief da genau bei der hitzigen Szene in Minute 58, die schliesslich in Rudelbildung, Elfmeter und Basler Führung endete?Ganz genau könne er die Szene nicht beurteilen, sagt Shaqiri: «Irgendein Spieler hat die Hand im Gesicht von Schmid, für mich ist das eine Tätlichkeit», sagt der FCB-Captain. «Der Schiedsrichter sieht die ganze Situation und gibt Rot – ich gehe davon aus, dass er richtig entschieden hat. Jedenfalls gab es dann Elfmeter, und den muss ich einfach reinhauen».«Er fragte, ob ich in die Mitte schiesse … »Dass mit Marvin Keller ein Goalie im YB-Tor stand, der in vergangener Zeit einige Elfmeter entschärft hatte, sei Shaqiri vor Schussabgabe dabei kaum durch den Kopf gegangen. Vielmehr habe man ein paar Spässe ausgetauscht. «Er fragte, ob ich einen Chip in die Mitte schiesse – ich antwortete: Ja, sicher! Im Nachhinein hätte ich es machen sollen», sagt Shaqiri und schmunzelt. Wirkliche Abwehrchancen hat Keller nicht, zu scharf und platziert ist der Schuss in die rechte Ecke. Mit seinem zweiten Treffer der Partie macht sich Shaqiri zum Mann dieses Spiels und lenkt die Affiche endgültig in die Bahnen des FCB.Wieder einmal hat Xherdan Shaqiri also geliefert, wenn es zählte. Eine Neuheit ist das nicht. Dennoch liess der 33-Jährige mit zwei durchzogenen Spielen gegen GC und St. Gallen einige Fragezeichen offen. Diese hat Shaqiri nun zum Grossteil verschwinden lassen.Selber sieht er im Triumph gegen YB mehr als nur drei Punkte und erinnert an die krachende 2:6-Niederlage vom vergangenen Mai im Wankdorf: «Wir hatten noch eine Rechnung offen, das wollten wir wieder gut machen», sagt er. Und betont: «Dieser Sieg ist ein Ausrufezeichen an die Liga».Am Sonntag gegen LuganoSicherlich zur Kenntnis genommen wurde der Basler Auftritt auch in Lugano, dorthin reist der FCB am kommenden Sonntag anlässlich der dritten Runde der Super League. Shaqiri dürfte bei der Reise von guten Gefühlen begleitet werden. Nicht nur leisteten sich die Luganesi einen Fehlstart in die Liga und sind Tabellenletzter. Auch gelang dem FCB-Captain im vergangenen Aufeinandertreffen der beiden Mannschaften eine aussergewöhnliche Leistung.Am 10. Mai war es im Stadio di Cornaredo nämlich, als Albian Ajeti beim Stand von 1:1 kurz vor Halbzeit mit Gelb-Rot vom Platz flog. Was entgegen vieler Erwartungen folgte, war eine Shaqiri-Show: Nach Wiederanpfiff gelang Shaqiri innert 12 Minuten ein Hattrick. Der FCB gewann spektakulär mit 5:2.Die Luganesi müssen den Basler Captain entsprechend erneut mehr als nur im Auge haben. In den ersten beiden Partien der Saison wurde dem Basler Offensiv-Dirigenten jeweils ein Manndecker an die Seite gestellt, der ihm Entfaltungsräume nahm. Damit hatte der FCB Mühe. «Die Manndeckung hat Vor- und Nachteile», sagt Shaqiri. «Aber es ist sicher schwierig, wenn man 90 Minuten jemanden auf den Fersen hat.»Die Young Boys hingegen waren im Joggeli versucht, die von Shaqiri ausgehende Gefahr im Verbund abzuwehren – es gelang nicht. Insofern dürfte es interessant zu beobachten sein, welchen Umgang Lugano-Trainer Mattia Croci-Torti und sein Team gegen die ins Rollen gekommene FCB-Offensivmaschinerie plant.Shaqiri selbst jedenfalls bezeichnet das Spiel am Sonntag als «wichtig und schwierig». Nach dem überzeugenden Auftritt gegen YB sind es aber eher die Tessiner, die sich wappnen müssen. Sie stehen in dieser Saison schliesslich noch ohne Punkte da. Und treffen auf einen FCB, der den Schwung aus dem YB-Spiel weiterziehen will.Der FC Basel besiegt YBNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FC Basel punktet weiter: Barry macht Basel glücklich

    – Barry macht Basel glücklichDer FCB siegt bei Winterthur in einem wilden Spiel 3:1. Thierno Barry erzielt dabei seine beiden ersten Ligatore für Rotblau.Dominic WillimannPubliziert heute um 23:11 UhrPremiere auf der Schützenwiese: Thierno Barry erzielt seine ersten Ligatore für den FC Basel.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Das Grinsen könnte nicht breiter sein, als Thierno Barry an diesem kalten Dienstagabend die Winterthurer Schützenwiese verlässt. 3:1 hat seine Mannschaft gewonnen und dabei nahtlos an die Leistungen und Resultate der ersten beiden Pflichtspiele in diesem Jahr anknüpfen können: 0:0 beim FCZ, 1:0 gegen YB und nun 3:1 in der Eulachstadt. Man darf festhalten: Dem FC Basel ist der Start ins 2024 vollauf geglückt.Viel wichtiger ist für Barry nach den Basler Super-League-Punkten 23, 24 und 25 jedoch, dass er seinen Fluch endlich los ist: dass er als hochgelobter Angreifer aus der zweiten belgischen Division ans Rheinknie geholt worden ist – und bislang in der Liga bei den FCB-Fans zwar viele Emotionen ausgelöst, aber nie das Tor getroffen hat. Und nach seinem verrückten Start im Sommer mit seinen beiden Platzverweisen für Schlagzeilen anderer Art gesorgt hat.Das ist seit dem 30. Januar anders. Der 21-Jährige erzielt zwei Basler Tore und ist der Matchwinner schlechthin. Dass dem Führungstreffer nach 13 Minuten ein grober Schnitzer von Winterthurs Captain Granit Lekaj vorausgeht und auch das 2:0 aus einem Fehler in der Angriffsauslösung der Heimelf entsteht, ist am Ende nur Makulatur. Den letzten Basler Treffer schiesst Renato Veiga in der Nachspielzeit.Der FCB hat auch ohne seine beiden gesperrten Stammverteidiger Fabian Frei und Dominik Schmid bestanden. Trainer Fabio Celestini löste dieses «Problem», indem er Finn van Breemen in der Innenverteidigung nominierte und Marvin Akahomen auf links das Vertrauen schenkte. Der 16-jährige Nachwuchsakteur kam zu seiner Premiere in der ersten Mannschaft in dieser Saison – und machte seine Sache gut. Auch nicht im Basler Kader stand überraschend Taulant Xhaka: Der Routinier musste wegen muskulären Problemen am Unterschenkel kurzrfristig passen.Während beim Gast der Gameplan aufging, lief bei den Gastgebern alles schief, was schieflaufen kann. Bereits nach wenigen Sekunden zog sich Aldin Turkes, der gefährliche Stürmer der Mannschaft von Trainer Patrick Rahmen, eine Fussverletzung zu und musste ausgewechselt werden. Offensiv verlor Winterthur dadurch einiges an Strahlkraft. Schiedsrichter im FokusKnüppeldick kam es für die Winterthurer nach dem Seitenwechsel: Nach 56 Minuten standen sie nur noch zu neunt auf dem Rasen. Lekaj und Randy Schneider handelten sich innert weniger Minuten zwei Gelbe Karten ein und wurden von Schiedsrichter Alessandro Dudic des Feldes verwiesen. Es waren in der Tat harte Entscheide, die auf den Rängen für viel Unmut sorgten. Entsprechend wurde der Unparteiische mit unschönen Worten in die Katakomben verabschiedet. Die Diskussion um die Schiedsrichter in der Super League dürfte nach den Entscheidungen vom Wochenende nicht leiser werden.Dem FCB konnte dies egal sein. Es geht weiter vorwärts, er ist in der Tabelle auf Platz acht vorgerückt und bekommt am Samstag im Heimspiel gegen Lugano die nächste Chance, sich Platz 6 weiter anzunähern. Dabei wird Celestini wohl auch wieder auf Thierno Barry setzen. Dieser bedankte sich nach Abpfiff für das Vertrauen: «Endlich, nach fast sieben Monaten habe ich getroffen. Alle haben mich immer unterstützt. Die Pause im Januar hat mir geholfen, den Kopf freizubekommen.»Aktuelles zum FCB«Dritte Halbzeit» – der Fussball-PodcastDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Fehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Podcast zum Schweizer Fussball: «Es ist wichtig, mit einer Sperre ein klares Zeichen zu setzen»

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – «Es ist wichtig, mit einer Sperre ein klares Zeichen zu setzen» Wieso gibt es beim FCB erneut ein disziplinarisches Problem? Was läuft in Bern schief? Warum will GC mit seiner Tradition brechen? Hören Sie die «Dritte Halbzeit». Publiziert heute um 18:09 Uhr Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion…