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Der FC Basel erleidet ein Debakel im Waadtland: 1:5 gegen Lausanne-Sport. Der FCB hätte auch sieben oder acht Gegentore erhalten können.

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    Publiziert27. April 2025, 20:42Xherdan Shaqiri: FCB-Fans haben ihren neuen Papst – Superstar kann nur lachenBeim Cupfinal-Einzug des FC Basel gegen Lausanne feiern die Fans nicht nur ihr Team und Trainer Fabio Celestini, sondern ernennen auch Xherdan Shaqiri liebevoll zum neuen «Papst».Das entscheidende Tor im Video.SRFDarum gehtsDer FC Basel zieht nach einem 3:2-Sieg gegen Lausanne in den Cupfinal ein.Trainer Fabio Celestini feiert den Erfolg emotional vor der Muttenzerkurve.Xherdan Shaqiri lobt die Fans für ihre Unterstützung und die kreative Fan-Aktion.FCB-Boss David Degen möchte mit Celestini in die nächste Saison gehen.Als der Schlusspfiff ertönte, waren die Emotionen riesig. Der FC Basel war soeben nach einem 3:2-Sieg über Lausanne in den Cupfinal eingezogen. Während sich die Spieler in den Armen lagen, feierte FCB-Trainer Fabio Celestini ganz alleine vor der Muttenzerkurve. Die Basler Fans bejubelten ihren Coach, Celestini klatschte und genoss die den Mega-Jubel und die Sprechgesänge.«Es war ein sehr wichtiges Spiel für alle: für mich, den Verein, die Spieler, die Fans. In einen Final einzuziehen, ist ein ganz spezieller Moment», so Celestini, als er nach dem Spiel auf die Szenen angesprochen wurde. «120 Minuten habe ich meine Emotionen gebremst, weil ich wusste, dass meine Mannschaft Ruhe braucht. Aber dann bin ich explodiert.» Die Fans hätten gewusst, dass der FCB in den Final einziehen würde, sagte der FCB-Trainer. «Sie haben uns Ruhe gegeben.»Xherdan Shaqiri als neuer Papst?Pascal Muller/freshfocusXherdan Shaqiri lobt die FansBesonders: Vor dem Spiel fielen die FCB-Fans dadurch auf, dass sie weissen Rauch aufsteigen liessen und ein riesiges Banner präsentierten mit den Worten «Habemus Xherdan». Damit ernannten die Basler ihren Superstar nach dem Tod von Papst Franziskus liebevoll zu ihrem neuen Oberhaupt. Kein Wunder. In 33 Spielen schoss Shaqiri 16 Tore und bereitete 18 vor.20 Minuten sprach den 33-Jährigen auf die Fan-Aktion an. «Ich habe es nicht gesehen», sagte Shaqiri und lachte. Dann lobte er die Fans: «Sie stehen immer hinter uns – in guten und in schlechten Zeiten. In den letzten Jahren haben sie wenig zu feiern gehabt. Jetzt können sie aber einmal in die Stadt gehen, etwas trinken und einen schönen Tag haben.»Und tatsächlich. Der letzte Meistertitel des FC Basel datiert aus der Saison 2016/17, damals gab es sogar das letzte Double für Rotblau. Den letzten Cupsieg feierte der FC Basel am 19. Mai 2019 nach einem Sieg über Thun. Zuletzt im Cupfinal stand der FC Basel 2020, als man gegen die Young Boys verlor.David Degen: «Es ist mein Wunsch, mit Celestini in die nächste Saison zu gehen.»Dass der FCB in dieser Saison noch zwei Titel holen kann, hat Rotblau aber nicht nur Shaqiri zu verdanken – sondern auch Coach Celestini. Die Kritik um den FCB-Trainer war vor noch nicht allzu langer Zeit gross. So hiess es, dass Trainer Fabio Celestini vor dem Aus stehe, spätestens Ende Saison. Seit diesen Meldungen läuft es aber nun plötzlich – und das so richtig. Sechs Spiele gewann er mit dem FC Basel: fünf in der Liga und nun noch 3:2 gegen Lausanne im Cup-Halbfinal.FCB-Trainer Fabio Celestini liess sich von den Fans feiern.Marc Schumacher/freshfocusDavon ist nun nichts mehr zu hören. Sowohl FCB-Sportchef Daniel Stucki stellte klar, dass man mit Celestini in die nächste Saison gehen wolle, wie auch FCB-Boss David Degen. «Es ist mein Wunsch, mit Celestini in die nächste Saison zu gehen», sagte er nach dem Lausanne-Sieg dem SRF.  Und Celestini? Der war nach dem Finaleinzug einfach nur happy: «Der FC Basel wird jetzt wieder respektiert.»20 Minuten Fantasy LeagueStell dir vor, du kannst dein eigenes Fussballteam managen und die Topstars auf den Platz schicken – genau das bietet dir die 20 Minuten Fantasy League! Erstelle dein individuelles Dreamteam, zeig dein Gespür für Taktik und erklimme die Rangliste.Deine Spieler punkten basierend auf ihren realen Leistungen: Tore sorgen für Jubel und Extrapunkte, rote Karten können hingegen teuer werden. Strategisches Denken ist gefragt, wenn du der oder die beste Manager*in werden willst.Spannung, Wettbewerb und grossartige Preise erwarten dich jeden Monat. Bist du bereit, die Herausforderung anzunehmen?Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.

  • Cup-Krimi im Joggeli: FC Basel besiegt Sion im Elfmeterschiessen

    Die Szene des SpielsIm Cup-Achtelfinal zwischen Basel und Sion lief die 86. Minute, als Anton Kade den Ausgleich für den FCB erzielte. Das Joggeli erbebte, Tausende Fans sprangen vor lauter Freude von ihren Sitzen. Das Tor von Kade: traumhaft. Er verzögerte einmal und zimmerte dann das Ding mit einem brachialen Faden unter die Latte. Sion-Goalie Timothy Fayulu war chancenlos.In der Verlängerung fiel keine Entscheidung. Das Penaltyschiessen musste entscheiden. In diesem hatten die Basel-Stars die besseren Nerven. Besonders Goalie Marwin Hitz wurde zum ganz grossen Helden. Der FCB steht im Viertelfinal des Schweizer Cups.Die Schlüsselfigur(en)Nicolas Vouilloz. Das FCB-Ass erlebte einen ganz, ganz schwachen Abend. Ja, er spielte miserabel. Nachdem er in der Startphase bereits durch Unsicherheiten auffiel, stand er beim Ausgleich ganz schlecht und bewies keine Übersicht. Und vor dem 2:1 des FC Sion passte er die Kugel in die Füsse des Gegners. Es verwunderte nicht, dass FCB-Trainer Fabio Celestini zur Pause reagierte und den Verteidiger von seinem Leid erlöste.Ebenfalls zu nennen sind hier Basels Anton Kade und Goalie Marwin Hitz. Nur dank diesen Stars entschied der FCB den Cup-Krimi für sich.Xherdan Shaqiri konnte am Ende jubeln.IMAGO/Sports Press PhotoDas bessere TeamAnfangs zauberte der FC Basel – und wie. Xherdan Shaqiri streichelte einen Freistoss in der 5. Minute direkt in die Maschen. Im FCB-Liibli gelangen ihm nun seit seiner Rückkehr in 14 Spielen sieben Treffer und sieben Vorlagen. Doch damit war der Zauber auch schon verflogen. Der FC Sion drehte auch aufgrund der desolaten FCB-Abwehr auf und drehte die Partie.Doch das Aufbäumen des FC Basels in der zweiten Hälfte half. Kurz vor dem Ende schoss Kade traumhaft das 2:2. In der Verlängerung war das Spiel dann ausgeglichen. Die Mannschaften schenkten sich nichts.Das Tribünen-GezwitscherWas für eine beeindruckende Serie! Seit 1997 hat der FC Basel von 40 Heimspielen gegen die Walliser ein einziges verloren: den Cupfinal 2015 (0:3). Diese Mega-Serie geht dank des Erfolgs im Cup-Achtelfinal nun weiter.Die Tore5’ I 1:0 I Shaqiri streichelte einen Freistossball in einer herrlichen Kurve um die Mauer herum in die kurze Ecke.30’ I 1:1 I Nach einem Fehler von Vouilloz traf Bouchlarhem zum Ausgleich für Sion.38’ I 1:2 I Wieder patzte Vouilloz. Bouchlarhem konnte profitieren und schoss seine Farben in Führung.86’ I 2:2 I Anton Kade traf absolut traumhaft zum 2:2 und rettete seine Farben in die Verlängerung.So gehts weiterAm Wochenende steht der Liga-Alltag an. Der FC Basel trifft am Sonntag auf den FC St. Gallen. Der FC Sion muss gegen die Young Boys ran.

  • Nach verschossenem Penalty: FCZ-Trainer nervt sich über Steven Zuber

    Publiziert2. Februar 2025, 20:02Ricardo Moniz: Nach verschossenem Penalty: FCZ-Trainer nervt sich über Steven ZuberEin verschossener Penalty von Mounir Chouiar steht am Ursprung der FCZ-Pleite gegen den FCB. Wie Ricardo Moniz erklärt, wäre eigentlich Steven Zuber als Schütze vorgesehen gewesen.Der FCZ-Penalty im Video.SRFDarum gehtsFCZ-Trainer Ricardo Moniz ärgert sich über die Penalty-Entscheidung im Spiel gegen den FCB.Steven Zuber war als erster Schütze vorgesehen, doch Mounir Chouiar trat an und verschoss.Moniz musste kurzfristig seine Abwehr umstellen, da Tosic nach La Coruña wechselt.Als Basels Leon Avdullahu gegen Ende der ersten Halbzeit des Klassikers FCZ-Aussenläufer Jahnoah Markelo im eigenen Strafraum zu Fall brachte, war die Zürcher Hoffnung auf das Führungstor gross. Doch Mounir Chouiar scheiterte mit seinem Penaltyversuch kläglich. Auf Nachfrage von 20 Minuten erklärte FCB-Keeper Marwin Hitz, er hätte sich schon vor dem Spiel Gedanken über die Zürcher Schützen gemacht.Eigentlich wäre beim FCZ jedoch gar nicht der Franzose als erster Penaltyschütze vorgesehen war. «Zuber war der erste Schütze. Das habe ich so bestimmt», erklärt Ricardo Moniz nach dem Spiel an der Pressekonferenz. Der FCZ-Coach ergänzte, er wisse nicht, warum Chouiar geschossen habe. «Das ist auf dem Platz passiert. Da ärgere ich mich», meint der Niederländer, den auch das Gegentor nervte.Ricardo Moniz: Tosic-Transfer überraschte ihn«So ein Gegentor nach einem Standard musst du nicht kassieren. Das war eigentlich immer unsere Stärke», sagt Moniz, der vor dem Klassiker kurzfristig seine Abwehr umstellen musste. «Erst sollte Mirlind Kryeziu spielen, dann verletzt er sich. Dann hörst du kurz vor Anpfiff, dass Tosic einen Transfer nach La Coruña gemacht hat», so der Zürcher Coach, dem vor wenigen Tagen auch noch Nikola Katic wegtransferiert wurde.Ob nun noch Neuverstärkungen kommen, wusste der Niederländer am Sonntag nicht. «Ist das Transferfenster immer noch offen?», fragte Moniz ungläubig in die Runde. Gleichzeitig beteuerte er, dass neue Transfers «ein Gamechanger» sein können. In der Schweiz ist das Transferfenster noch bis zum 17. Februar geöffnet. In den Topligen schliesst es bereits am kommenden Montag.Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.

  • «Der FCB ist momentan die beste Mannschaft der Liga»

    Publiziert10. November 2024, 05:01Super League: «Der FCB ist momentan die beste Mannschaft der Liga»Der FC Basel bestätigt in Yverdon seine aufstrebende Form und bekommt selbst vom Gegner grosse Komplimente.vonShaqiri mit Traumpass, Traoré mit dem Abschluss: Beim FCB passte in Yverdon vieles zusammen.SRFDarum gehtsDer FC Basel überzeugte beim 4:1 in Yverdon.Für Yverdon-Verteidiger Mauro Rodrigues ist der FCB aktuell das beste Team der Schweiz.FCB-Star Xherdan Shaqiri lobt die Mentalität seiner Mannschaft.«Stop the Count», witzelten einige FCB-Fans auf X nach der 4:1-Gala der Basler in Yverdon in Anlehnung an einen Spruch des neuen US-Präsidenten Donald Trump. Rotblau musste die Leaderposition in der Super League zwar bereits nach dem Duell zwischen Servette und dem FCZ wieder abgeben, doch die letzten Auftritte nähren am Rheinknie die Hoffnung auf Grosses.«Die ganze Mannschaft hat heute Winnermentalität gezeigt», lobte Xherdan Shaqiri sein Team im Interview bei blue. Der Ex-Natistar bestätigte seine aufstrebende Form und war auch im Stade Municipal einer der besten Spieler auf dem Feld. «Es läuft bei uns sehr gut momentan. Ich hoffe, wir können so nach der Natipause weiterfahren», meinte Shaqiri, der im vierten Super-League-Einsatz hintereinander an mindestens einem Tor direkt beteiligt war.Grosses Lob vom GegnerBei seiner Präsentation in Basel nach seiner Rückkehr hatte Shaqiri bereits offen davon gesprochen, das er mit dem FCB Ende Saison gerne auf dem «Barfi» stehen wolle. Auf dem Barfüsserplatz feiern die Basler jeweils ihre Titel. Nach dem Sieg in Yverdon nimmt beim FCB niemand den Meistertitel in den Mund, dafür gibts grosses Lob vom Gegner. «Der FCB ist momentan die beste Mannschaft der Liga», erklärte Mauro Rodrigues, der bei Yverdon für den Ehrentreffer zuständig war.Für mehr reichte es den Waadtländern nicht. In Unterzahl mussten sie gegen einen überlegenen Gegner eher froh sein, nicht noch mehr Gegentore kassiert zu haben. «Hier in Yverdon ist es immer schwierig», übte sich Ex-Yverdon-Stürmer Kevin Carlos hinterher mit einer Floskel, die zumindest an diesem Samstag nicht zutraf.14 Punkte mehr als im VorjahrVor einem Jahr stand der FCB mit 11 Punkten aus 14 Ligaspielen auf dem zweitletzten Rang der Tabelle. In der laufenden Saison haben die Basler nun mit gleichviel ausgetragenen Partien satte 14 Zähler mehr auf dem Konto und setzten sich mit 25 Punkten in der Spitzengruppe der Liga fest.2011 feierte Xherdan Shaqiri auf dem Basler Barfüsserplatz mit den FCB-Fans den Meistertitel.freshfocus«Da reift etwas zusammen», befand TV-Experte Pascal Zuberbühler bei blue. Der frühere Natigoalie feierte mit dem FCB zu Aktivzeiten drei Meistertitel und zwei Cupsiege. Spielen Shaqiri und Co. so weiter wie in den letzten Wochen, könnten die FCB-Stars Ende Saison womöglich tatsächlich wieder auf dem «Barfi» mit ihren Fans feiern.Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.

  • «Es war Wahnsinn, was die letzten Wochen passiert ist»

    Publiziert6. April 2025, 20:15Fabio Celestini: «Es war Wahnsinn, was die letzten Wochen passiert ist»Der angezählte FCB-Trainer Fabio Celestini feiert mit seinem Team einen wichtigen Sieg gegen Lugano und spricht danach über Spekulationen um seine Zukunft in Basel.Hier schiesst Shaqiri den FCB gegen Lugano in Front.SRFDarum gehtsFabio Celestini spricht nach dem Sieg gegen Lugano über Spekulationen um seine Peerson.Celestini kritisiert die Medien für Berichte über seine mögliche Entlassung.Er betont, dass die Mannschaft von den Spekulationen unberührt bleibt.Der FCB hat nach dem 2:0-Sieg vier Punkte Vorsprung in der Super League.2:0-Sieg gegen Lugano, vier Punkte Vorsprung auf die Konkurrenz – der FC Basel ist nach den Patzern von Servette, YB und Luzern der grosse Gewinner des Super-League-Wochenende. Trotzdem dominiert bei Rotblau auch nach dem dritten Sieg in Folge das Trainer-Thema rund um den angezählten FCB-Coach Fabio Celestini.«Sie schreiben Sachen, die nicht die Realität sind. Das ist Schade», sagte Celestini an der Pressekonferenz nach dem Lugano-Match zu den anwesenden Medienschaffenden. «Wir sind jetzt vier Punkte vor allen anderen Mannschaften», betonte der 49-Jährige und meinte sarkastisch: «Sie glauben, ich könne meine Arbeit besser machen. Das ist top. Danke vielmal für all diese Kritik».Fabio Celestini: Meistertraum lebtCelestini erklärte, wie zufrieden und stolz er über den Auftritt seines Teams am Sonntag war. Die vielen Medienberichte über ein mögliches Aus  haben den Basler Trainer aber gestört. «Es war ein bisschen Wahnsinn, was die letzten zwei, drei Wochen passiert ist. Es ist schade, aber wir müssen das akzeptieren.».Trotz den vier Punkten Vorsprung in der Tabelle will sich der Romand nicht zu einer Meisteransage hinreissen lassen. Ambitionen habe Celestini aber durchaus. «Ich träume jeden Tag ein bisschen mehr. Das ist das Ziel von allen», so der FCB-Coach.Celestinis Joker stechenZweifelsfrei gut gemacht, hat Celestini seine Einwechslungen gegen Lugano. Bloss acht Minuten nach seinem Dreifach-Wechsel, erzielte Xherdan Shaqiri (64. Minute) gegen die Tessiner den Dosenöffner. Joker Anton Kade war dabei bei der Entstehung ebenso beteiligt, wie beim 2:0, wo er den Assist auf den später eingewechselten Marin Soticek (76.) gab.Bewies gegen Lugano ein goldenes Händchen: Fabio Celestini.Urs Lindt/freshfocus«Gegen GC habe ich vielleicht zu lange gewartet mit den Wechseln», verriet Celestini. Da er mit der gleichen Startelf wie gegen die Hoppers begann, sei klar gewesen, gegen Lugano früher zu wechseln.«Und wir haben die zweite Hälfte nicht gut begonnen. Da war klar, dass ich dem Team einen Input geben muss.»In der Kabine seien die medialen Spekulationen um seine Person kein Thema gewesen, erklärte Celestini. «Das ist nicht die Realität. Wir sind in der Garderobe in einer komplett anderen Welt», meinte der Basler Trainer. «Die Mannschaft hat relativ wenig davon mitbekommen. Wir haben einen guten Draht zu Fabio», bestätigte auch Celestinis Edeljoker Anton Kade in der Mixed Zone.20 Minuten Fantasy LeagueStell dir vor, du kannst dein eigenes Fussballteam managen und die Topstars auf den Platz schicken – genau das bietet dir die 20 Minuten Fantasy League! Erstelle dein individuelles Dreamteam, zeig dein Gespür für Taktik und erklimme die Rangliste.Deine Spieler punkten basierend auf ihren realen Leistungen: Tore sorgen für Jubel und Extrapunkte, rote Karten können hingegen teuer werden. Strategisches Denken ist gefragt, wenn du der oder die beste Manager*in werden willst.Spannung, Wettbewerb und grossartige Preise erwarten dich jeden Monat. Bist du bereit, die Herausforderung anzunehmen?Folgst du schon 20 Minuten auf Whatsapp?Eine Newsübersicht am Morgen und zum Feierabend, überraschende Storys und Breaking News: Abonniere den Whatsapp-Kanal von 20 Minuten und du bekommst regelmässige Updates mit unseren besten Storys direkt auf dein Handy.