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Beim 0:0 gegen den FC St. Gallen herrscht bei Rotblau Chancenwucher – auch ohne Stürmer in der Startelf.

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    Saison 2025/26 – Der FC Basel startet gegen St. Gallen in die Super LeagueAm Freitag hat die Swiss Football League die ersten Runden der kommenden Saison angesetzt.Publiziert heute um 13:44 UhrAm 26. Juli startet der FC Basel gegen den FC St. Gallen in die neue Saison.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie Swiss Football League hat die Paarungen für die ersten 22 Runden der kommenden Saison bekannt gegeben. Mit Ausnahme der siebten Runde, die aufgrund der noch anstehenden Qualifikationsspiele für die europäischen Wettbewerbe noch nicht festgelegt wurde, hat die SFL zudem die Anspielzeiten der ersten zehn Runden definiert.Der FC Basel startet am 26. Juli mit einem Auswärtsspiel gegen St. Gallen (Anpfiff 18 Uhr) in die Meisterschaft. Das erste Heimspiel bestreitet Rotblau am 2. August um 20.30 Uhr gegen GC. Die erste Partie gegen YB wurde aufgrund der Champions-League-Playoffs Ende August auf Mittwoch, den 6. August (20.30 Uhr) vorgezogen. Alle übrigen Spiele finden Sie hier.St. Gallen – FCB: Samstag, 26. Juli, 18 Uhr.FCB – GC: Samstag, 2. August, 20.30 Uhr.FCB – YB: Mittwoch, 6. August, 20.30 Uhr.Lugano – FCB: Sonntag, 10. August, 16.30 Uhr.Sion – FCB: Samstag, 20. August, 20.30 Uhr.Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Linus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FCB-Trainer im Fokus: Warum sich ausgerechnet jetzt alles um Fabio Celestini dreht

    AboFCB-Trainer im Fokus – Warum sich ausgerechnet jetzt alles um Fabio Celestini drehtDer FC Basel ist nach drei Siegen in Folge klarer Leader – und hat eine Trainerdiskussion. Wie zusammenpasst, was vermeintlich schräg in der Landschaft steht.Publiziert heute um 13:41 UhrTrotz Siegen gegen Winterthur, GC und Lugano sieht sich Fabio Celestini einer Diskussion um seine Person gegenüber.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkWie ist die momentane Situation des FC Basel?So günstig wie seit Jahren nicht. In der Tabelle steht der FC Basel mit mindestens vier Punkten Vorsprung auf die Konkurrenz an der Spitze – ein Polster, das bisher kein anderer der vielen Tabellenführer in dieser Spielzeit aufweisen konnte. Dies, während die Basler im Schweizer Cup am 27. April Lausanne-Sport zum Halbfinal im St.-Jakob-Park empfangen. Kurz: Die Chancen, gleich zwei nationale Titel zu holen, sind so gross wie nie mehr, seit die Basler 2017 das Double gewannen. Trotzdem sind in der vergangenen englischen Woche, die der FCB mit drei Siegen erfolgreich gestalten konnte, der Trainer und dessen Zukunft in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Medien berichteten übereinstimmend davon, dass die Clubverantwortlichen in der Nationalmannschaftspause unzufrieden mit Celestinis Arbeit waren und ein Fragezeichen hinter die kurz- bis mittelfristige Zukunft mit ihm als Trainer setzten.Fabio Celestinis Verbleib über den Sommer hinaus wurde von mehreren Seiten als unwahrscheinlich eingeschätzt, zumal auch der Trainer selbst von den Verantwortlichen so wahrgenommen wird, dass er mit einer Luftveränderung liebäugelt.Worin besteht die Kritik an Celestinis Arbeit?Da ist auch Celestinis Kommunikation nach innen und aussen, die in den Augen der Führung als verbesserungswürdig eingestuft wurde. Vor allem aber war es die sportliche Entwicklung von Mannschaft und einzelnen Akteuren, welche die Verantwortlichen hat zweifeln lassen, dass es im verbleibenden Saisonverlauf, aber auch darüber hinaus, noch so kommt, wie sie das erwarten. Die Meinung in der Sportkommission: Das von den Vorgesetzten um David Degen und Daniel Stucki zusammengestellte Kader gibt mehr her, als der Trainer aus ihm herausholt.Was steht am Ursprung der Unruhen?Die Vertreter der Sportkommission – Degen, Stucki, aber auch Ruedi Zbinden und Valentin Stocker – haben Celestinis Wirken schon immer gewissenhaft beobachtet und sich ein differenziertes Bild gemacht. Dass dabei zuletzt ihre Skepsis derart angewachsen ist, liegt an den Eindrücken aus der bisher schlechtesten Saisonphase mit sechs Punkten aus sechs Spielen, an deren Ende eine Heimniederlage gegen den BSC Young Boys stand.Mittlerweile wurde von Stucki öffentlich bestätigt, dass in der Nationalmannschaftspause im März kritische Gespräche stattgefunden hatten. Mit dem Trainer, im Bestreben, auf den letzten Metern der Saison gemeinsam das Bestmögliche herauszuholen – aber auch innerhalb der Kommission, die sich ohnehin laufend austauscht. Das allein ist jedoch nicht für den öffentlichen Wirbel verantwortlich. Mit welchem Trainer führt David Degen den FC Basel in die Zukunft?Foto: Daniela Porcelli (Imago)Wie diese Zeitung aus erster Hand weiss, hatte die FCB-Führung in jener Zeit auch Kontakt zu anderen Trainerkandidaten aufgenommen. (→ Siehe Punkt 4) Dabei ging es um ein Ausloten der jeweiligen Bereitschaften, Celestini im Sommer allenfalls in Basel zu beerben. Das ist zwar kein feiner Zug, aber ein im Fussballgeschäft üblicher Schritt, wenn man sich nicht sicher ist, ob ein Trainer bleiben soll oder will (→ Siehe Punkt 9). Nur: Es gibt Situationen, in denen man besser darauf verzichtet. Etwa jene, in der sich der FCB befunden hat und noch immer befindet: Mitten in einem heissen Titelkampf, mit allen Chancen. Klar ist nämlich: Durch den Einbezug von Aussenstehenden verliert man an Kontrolle, da sich der Pool an Personen vergrössert, die nun eine zuverlässige Ahnung über die Skepsis im Inneren des FCB-Zirkels erlangen. Personen, die in der Folge zudem ein Interesse daran haben könnten, Unruhe beim FCB zu erzeugen und Celestini zu destabilisieren, damit dessen Posten auch tatsächlich frei wird. Das muss nicht heissen, dass diese Kreise am Anfang der Medienberichte stehen. Es ist genauso gut möglich, dass der Club selbst ein erstes Leck aufwies. Doch wenn allein schon die Information über die überraschend stark angespannte Situation in der Länderspiel-Pause hellhörig macht, dann fordert die Kunde nach Kontakten zu anderen Trainern eine mediale Berichterstattung geradezu, zumal dies Vorboten eines baldigen Wechsels sind.Dem kann der Club allenfalls noch entgegenwirken: Dann, wenn sich zum Beispiel der Sportchef bei der ersten Anfrage in der Lage sieht, öffentlich und unmissverständlich sämtliche Informationen zu negieren. Stattdessen wurde geschwiegen, bis die ersten Berichte erschienen.Um welche Trainer handelt es sich dabei?Gemäss zuverlässigen Informationen dieser Zeitung gehören Peter Zeidler und Patrick Rahmen dazu. In der Regel wird der Kreis aber etwas weiter gefasst.Dass David Degen die Entlassung Rahmens inzwischen als grössten Fehler seiner Amtszeit bezeichnet, ist ebenso bekannt wie sein Flair für den Pressing-Umschalt-Fussball aus der Red-Bull-Schule, zu deren klassischen Trainer-Vertretern Zeidler gehört.Bei Zeidler war sogar zu vernehmen, dass mit dem FCB bereits alles klar sei für die neue Saison. Das allerdings ist offenbar nicht der Fall, zumal sein Vertrag mit dem VfL Bochum bisher nicht aufgelöst worden ist. Andernfalls würde Zeidler Gefahr laufen, in eine Paulo-Sousa-Situation zu geraten: Als der Portugiese 2015 in Eigenregie alles mit der ACF Fiorentina dingfest machte, um dann die damaligen Verantwortlichen des FC Basel um die Entlassung aus seinem Vertrag zu bitten, beriefen sich diese auf das weiterhin gültige Arbeitspapier. Das Resultat: Anstatt im Idealfall sogar noch eine Abfindung zu kassieren, musste sich Sousa freikaufen, damit der Kontrakt aufgelöst wurde.Warum erschienen die Berichte in einer Phase, in welcher der FCB wieder gewann?Der Zeitpunkt der Trainerdiskussion steht auf den ersten Blick schräg in der Landschaft, weil die Berichterstattung mitten in einer erfolgreichen englischen Woche Fahrt aufnahm. Dass sie das beim zweiten Hinschauen nicht tut, hat mit zwei Dingen zu tun. Zum einen ist da der Informationsfluss und die mediale Recherche. Beides kann erst in der Folge der Ereignisse stattfinden. Eine Information muss erst zu jemandem gelangen, der Interesse daran hat, sie weiterzugeben. Danach gilt es, diese Information zu verifizieren, bevor man die Verantwortlichen damit konfrontieren kann und dann allenfalls etwas publiziert wird. Gerade bei sensiblen Themen wie einer möglichen Trainerentlassung dauert das eine Zeit, weil es innerhalb des Prozesses auch zu scheinbaren Widersprüchen kommen kann, die es aufzulösen gilt.Zum anderen ist es der erste Auftrag eines Mediums, die Menschen so gut und rasch als möglich zu informieren. Geht es um den FC Basel, dann ist eine angespannte Situation mit einer sich unwesentlich verändernden, grossen Wahrscheinlichkeit eines baldigen Trainerwechsels von hoher Relevanz. So, dass sie zum erstmöglichen Zeitpunkt öffentlich gemacht wird. Die aktuelle Befindlichkeit rund um den Club spielt folglich keine Rolle. Das Medium ist nicht ihm gegenüber, sondern seinen Lesern und deren Bedürfnis nach Information verpflichtet.Gegen den FC Lugano holte der FCB seinen dritten Sieg in Serie.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Wollen die Medien Fabio Celestini destabilisieren?Bereits der vorangegangene Punkt liefert die Antwort: Nein.Dass dies innerhalb und ausserhalb des Clubs teilweise anders empfunden wird, hat Tradition. Und gerade im aktuellen Fall wird der Zeitpunkt der Berichterstattung auch genutzt, um den Medien die Schuld an der Unruhe zu geben – und so davon abzulenken, dass diese ohne das eigene Handeln gar nie entstanden wäre.Falsch ist auch der Eindruck, die Medien selbst würden den Trainer infrage stellen. Auch wenn das zuweilen durchaus passiert, so ist dies hier nicht der Fall, sondern wird darüber berichtet, dass es die FCB-Sportkommission ist, die das in überraschendem Ausmass getan hat. Geht es um diese Zeitung, dann wurde Fabio Celestini erst im November als erster Gewinner bezeichnet – egal, wie die weitere Saison verläuft. Und mehr noch: Mitte Dezember wurde zu Beginn der Winterpause und mit Blick auf die zweite Saisonhälfte bereits vor hausgemachter Unruhe beim FC Basel gewarnt, wie sie jetzt von den Club-Verantwortlichen auch aufgrund der günstigen Ligakonstellation und damit verbundenen, gesteigerten eigenen Erwartungen entstanden ist.Schliesslich stellt sich die Frage, welchen Nutzen die Medien aus diesen Unruhen ziehen. Berichte über Unruhe oder eine Trainer-Debatte erfreuen sich dabei natürlich einer erhöhten Aufmerksamkeit. Mittel- bis langfristig ist ein erfolgreicher FC Basel jedoch einträglicher als einer, der im Mittelmass verharrt oder gar gegen den Abstieg kämpft. Das haben die letzten Jahre und insbesondere die letzte Saison gezeigt. Die Logik liegt auf der Hand: Wenn der Club an Zuschauern und damit an Aufmerksamkeit verliert, dann geschieht dasselbe mit der Berichterstattung darüber.Warum spricht Fabio Celestini dann von «falscher» Berichterstattung?Fabio Celestini meinte schon in der Medienkonferenz nach dem Sieg gegen GC am Donnerstag, die Berichterstattung über ihn sei «falsch». Dies wiederholte er am Sonntag nach dem Sieg gegen Lugano, wobei er sich auch enttäuscht darüber zeigte, dass die Berichte in Anbetracht des zuletzt anhaltenden Erfolgs nicht abreissen.Allerdings lag sein Fokus dabei stark darauf, dass das Verhältnis zwischen ihm und der Mannschaft ein schwieriges (gewesen) sei. Dass dies eher den Darstellungen seiner Vorgesetzten als den Tatsachen oder zumindest Celestinis Wahrnehmung entsprach, ist sehr gut möglich.Denkbar ist auch, dass sich das Verhältnis seit der Länderspiel-Pause und unter dem Eindruck der entstandenen Unruhe sowie der darauf erfolgten Resultate zum Guten verändert hat. Vor allem aber ist es nur ein Aspekt des ganzen Themas. Einer, den Celestini entweder ungemein stark gewichtet oder aber herausgepickt, weil er hier guten Gewissens von falscher Berichterstattung sprechen kann. Hinzu kommt: Der Trainer selbst hat kaum dieselben Informationen gesammelt wie die Medien. Es ist ja nicht sein Job, sich darüber zu informieren, wie er bei seinen Vorgesetzten dasteht. Sowie es nicht der Job der Vorgesetzten ist, ihren Trainer über alles ins Bild zu setzen, was sie hinter den Kulissen besprechen.Ist die Angelegenheit nun nach drei Siegen aus der Welt geschafft?Intern haben die drei Siege gewiss für Entspannung gesorgt. Man kann sich dabei sogar auf den Standpunkt stellen, dass alles, was in der Länderspiel-Pause getan wurde und letztlich Druck erzeugt hat, richtig war und die gewünschten Früchte trug. Die jüngsten Resultate, verbunden mit der Tabellensituation und der Anzahl verbleibender Spiele führen überdies zur Feststellung, dass Celestini diese Saison als Trainer beenden wird. Doch das Trainer-Thema bleibt. Denn bisher vermochten sich die Verantwortlichen nicht in aller Deutlichkeit zu Celestini zu bekennen, sondern liessen sich in der Person von Daniel Stucki, der als Sportdirektor infolge der Berichterstattung vor den Spielen am Donnerstag und Sonntag zweimal vor eine TV-Kamera getreten ist, letztlich alle Optionen offen.Daniel Stucki äusserte sich zuletzt gleich zwei Mal zu den Unruhen um Fabio Celestini.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Der kommunikativ starke FCB-Sportchef sagte dabei, dass es manchmal auch kritische Gespräche brauche, wenn man einen Titel gewinnen will und dass man am letzten Samstag nochmals mit Celestini gesprochen habe, um ihn in seiner Arbeit zu bestärken. Stucki betonte zudem wiederholt, dass man mit dessen Arbeit äusserst zufrieden sei und es komisch wäre, zu diesem Zeitpunkt etwas zu ändern.Da hatte der FCB allerdings bereits einmal respektive zweimal gewonnen, was im schnelllebigen Fussballgeschäft durchaus Einfluss auf die Sichtweise haben kann. Hinzu kommt, dass es auch noch am Sonntag Antworten gab, mit denen Stucki Celestini nur halbwegs stützte.Da war die Frage, ob Celestini die Saison als FCB-Trainer beenden würde. Die Antwort lautete: Das sei «absolut der Plan», aber man brauche auch Punkte im Titelkampf. Nun: Ein Plan kann aufgehen – oder auch nicht.Die andere Frage bezog sich darauf, ob Celestini den Meistertitel braucht, um auch in der kommenden Saison FCB-Trainer zu sein. Eine klare Antwort auf diese Frage lieferte Stucki nicht. Stattdessen wich er aus, indem er auf die Saisonziele verwies, die man aufgrund von kurzfristigen Erfolgen nicht umstossen werde. Daraus folgt: Eine Zusicherung, dass Celestini bis zum Sommer oder darüber hinaus seinen Job behalten kann, will man derzeit nicht aussprechen.Weitere Gelegenheiten zu öffentlichen Statements will man vorerst nicht wahrnehmen. Schon vor den Unruhen hatte die BaZ mit Stucki einen Interview-Termin für diesen Dienstag, 8. April, vereinbart. Am Montag davor wurde dieser mit der Begründung abgesagt, dass der Zeitpunkt für dieses Gespräch inzwischen unpassend sei, zumal man sich genug zur Trainer-Thematik geäussert habe und sich Ruhe wünsche.Wie steht es um Celestinis Befindlichkeit?Bei allem Positiven, was Fabio Celestini in den vergangenen eineinhalb Jahren über seine Verbundenheit mit dem FC Basel und das Verhältnis zur Mannschaft gesagt hat, musste der Trainer in dieser Zeit auch am eigenen Leib erfahren, wie volatil dieses Umfeld ist und dass man als Trainer in Basel schnell Gegenstand von Diskussionen wird – im Club und ausserhalb. Beispielsweise nach dem Cup-Aus in der letzten Saison, als man fünf Ligaspiele in Folge nicht gewinnen konnte. Oder im letzten Oktober, als Celestini von sich sagte, dass eine Niederlage gegen YB möglicherweise sein Aus in Basel hätte bedeuten können. Oder eben jüngst in der Nationalmannschaftspause und danach. Man kann sich gut vorstellen, dass Celestini dabei immer mal wieder das Gefühl hat, ihm werde von seinen Vorgesetzten nicht jenes Mass an Wertschätzung zuteil, das er verdient habe. Zudem ist zu hören, dass Celestini gegenüber Jobs in Spanien, Frankreich oder Italien nicht abgeneigt sein soll. Dass er sich bereit fühlt für den Schritt ins Ausland, sagte er bereits im Jahr 2021. Es ist also überhaupt nicht auszuschliessen, dass der Romand den FCB am Ende dieser Saison aus freien Stücken verlässt.Was wird geschehen?Das ist letztlich offen und wird wohl auch vom weiteren Saisonverlauf abhängen. Je grösser der Erfolg, desto unwahrscheinlicher ist, dass die FCB-Verantwortlichen eine Trennung wagen. Umgekehrt würde ein Meistertitel oder gar das Double das Interesse am Trainer steigern, was die Wahrscheinlichkeit eines verlockenden Job-Angebots und damit eines Celestini-Abgangs aus eigenem Antrieb erhöht.Nach allem, was war, werden sich aber beide Parteien die Frage stellen, ob es überhaupt im Hinblick auf die nächste Saison des FC Basel noch einen erfolgversprechenden gemeinsamen Weg gibt. Sollte man diesen finden und beschreiten, wäre es noch immer eine Überraschung. Aber dass eine Geschichte eine unerwartete Wendung nimmt, ist im Fussball – und gerade im Erfolg – schon öfter vorgekommen.Der FC Basel und Fabio CelestiniDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Platztausch im Schweizer Cup: Der FC Basel empfängt Biel im heimischen Joggeli

    Platztausch im Schweizer Cup – Der FC Basel empfängt Biel im heimischen JoggeliDie Revanche für den Cupfinal in Bern findet am Samstag, 16. August in Basel statt.Publiziert heute um 18:16 UhrDas letzte Mal gab es für den FC Basel gegen Biel in Bern einen silbernen Pokal – dieses Mal gibt es ein Heimspiel.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkSo haben sich die Anhänger des FC Biel diese Revanche für den Cupfinal vom 1. Juni kaum vorgestellt: Anstatt dass der Promotion-League-Vertreter den FC Basel in der ersten Hauptrunde des Schweizer Cup-Wettbewerbs in der heimischen Tissot-Arena empfängt, wo die Bieler in der Vorsaison sowohl den FC Lugano als auch den BSC Young Boys eliminierten, reisen die Seeländer am Samstag, 16. August nach Basel. Dorthin, wo der St.-Jakob-Park steht, in dem sie ihre eigentliche Heimpartie austragen werden.Der Grund für den Platztausch, um den die Vertreter des FC Biel-Bienne den FCB ersucht haben, ist simpel: Die Tissot-Arena steht den Bieler Fussballern an besagtem August-Wochenende nicht zur Verfügung.Die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Underdog bei den Baslern für die 1:4-Finalniederlage revanchieren wird, ist damit noch etwas kleiner als dass sie dies ohnehin schon ist. Angepfiffen wird die Begegnung um 20.30 Uhr.Der FC Basel und der Cupfinal gegen BielNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare