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FCB-Trainer: Fabio Celestini und seine Zukunft
ByRSSFCB-Trainer – Fabio Celestini und seine ZukunftDer 49-Jährige sagt vor dem Servette-Spiel: «Ich habe einen Vertrag und bin glücklich.»Publiziert heute um 18:17 UhrFabio Celestini wirkt seit Oktober 2023 beim FC Basel – aber wie lange noch?Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkEs ist in den letzten Wochen einiges geschrieben worden, wenn es um die Zukunft von Fabio Celestini geht. Der FCB hat inzwischen öffentlich kundgetan, dass man mit dem Westschweizer in die neue Saison gehen möchte, aber nicht wisse, was dessen Pläne für die Zukunft seien.Darauf angesprochen sagte Celestini zwei Tage vor dem ersten Meisterrunde-Spiel gegen Servette: «Ich habe einen Vertrag und bin glücklich.» Er habe nur Basel im Kopf und mache sich in der aktuellen Saisonphase keine Gedanken zu Zukunftsthemen. «Das raubt mir zu viel Energie, ich muss mich auf die tägliche Arbeit fokussieren können.»Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Dominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Michael Lang bricht sein Schweigen: «Das war für mich eine unfassbar brutale Saison»
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Der FCB-Ersatzgoalie im Interview: «Ich bin beim FC Basel ein Führungsspieler»
ByRSSAboDer FCB-Ersatzgoalie im Interview – «Ich bin beim FC Basel ein Führungsspieler»Mirko Salvi (31) spricht über seine Rolle als Nummer 2 hinter Marwin Hitz, sein Ego – und über geheime Zukunftspläne.Publiziert heute um 10:13 UhrKönnte sich vorstellen, in Italien zu spielen: FCB-Ersatzkeeper Mirko Salvi.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMirko Salvi, Sie beherrschen einige Sprachen. Gibt es eigentlich jemanden im Team, mit dem Sie sich nicht unterhalten können?(überlegt kurz) Nein, ich kann eigentlich mit allen reden. Sei es Französisch, Italienisch, Englisch oder Deutsch, auch Spanisch verstehe ich ein wenig.Also auch mit Neuzugang Keigo Tsunemoto?Japanisch kann ich natürlich nicht. (lacht) Aber da er Englisch spricht, funktioniert auch das.Sie vernetzen andere sprachlich – spiegelt dies Ihre Rolle in diesem FCB-Team, wenn es um die Kabine geht?Ich bin ein offener Typ, jemand, der andere zusammenbringt. In dem Sinne ja, diese Rolle nehme ich auch innerhalb des Teams wahr.Sie haben viele Jugendmannschaften des FC Basel durchlaufen, kennen den Verein gut. Als Nummer 2 im Tor stehen Sie aber selten wirklich auf dem Platz. Hindert Sie das daran, eine Führungsfigur zu sein?Ich bin beim FCB ein Führungsspieler. Auch wenn meine Rolle als Ersatzkeeper dafür nicht typisch ist. Dafür spricht meine Erfahrung. Ich pushe meine Teamkameraden, damit wir unsere Ziele erreichen können.Sie sprechen Ihre Rolle als Ersatzkeeper an. Die grosse Aufmerksamkeit ist in der Regel auf Marwin Hitz gerichtet. Meiden Sie das Rampenlicht als Nummer 2 im Tor etwa bewusst?Überhaupt nicht, natürlich will ich lieber die Nummer 1 sein als die Nummer 2. (lacht) Jeder Spitzensportler möchte spielen und seine Qualitäten öffentlich präsentieren. Im Rampenlicht zu stehen, würde auch mir bis zu einem gewissen Grad gefallen. Aber ich akzeptiere meine Rolle: Ich unterstütze Marwin so gut wie möglich, ich pushe das Team. Dafür schiebe ich mein Ego zur Seite.Das Ego zur Seite zu schieben – kann man das lernen?Ja klar, das kommt auch mit der Erfahrung. Man muss lernen, seine Emotionen zu kontrollieren. Das Ego stelle ich hinten an und mache einen Schritt zurück, um meiner Mannschaft zu helfen. Nur so sind wir erfolgreich. Ich denke, das ist die richtige Art, um mit dieser Situation umzugehen.Das klingt nach einem inneren Konflikt: Auf der einen Seite möchten Sie unbedingt spielen. Auf der anderen wissen Sie aber, dass Sie das in der aktuellen Rolle nicht können, Sie sich in den Dienst der Mannschaft stellen müssen. Wie schaffen Sie das?Ich denke, dieses Zusammenspiel hat auch viel mit den Charakteren der Torhüter zu tun. Marwin und ich passen sehr gut zusammen. Er ist eher der ruhige Typ, ich rede eher etwas mehr. Das passt gut, so können wir uns gegenseitig auch pushen.Läuft denn ein Konkurrenzkampf zwischen Ihnen?In gewissem Sinne schon. Eine gesunde Konkurrenz ist wichtig, damit der, der spielt, eine gute Leistung bringen kann. Aber eben, die Konkurrenz muss gesund und positiv sein.Wie meinen Sie das?Damit meine ich, präsent zu sein, obwohl man weiss, dass der andere spielt – denn so ist die Hierarchie. Damit unterstütze ich die Nummer 1 darin, ihre Leistung zu bringen. Eine negative Konkurrenz wäre zum Beispiel, heimlich schlecht über den ersten Torhüter zu reden, wenn er Fehler macht. Doch Fehler passieren uns allen.Wobei Fehler beim Goalie natürlich besonders sind …Ja, weil jeder sie sofort sieht!Umso schwieriger ist es, sich vorzustellen, ohne Rhythmus genau auf den Punkt bereit sein zu müssen.Das ist eigentlich das Schwierigste an meiner Rolle: die Leistung genau dann zu bringen, wenn es sie braucht. Während der Stammtorhüter sein Vertrauen dabei aus seinen Ernstkämpfen zieht, nehme ich es aus dem Training. Deshalb muss ich mich da auch besonders fokussieren. Ich bereite mich so vor, als würde ich spielen.Verlangen diese unterschiedlichen Ausgangslagen auch eine andere Art von Training zwischen Ihnen und Marwin Hitz?Nein, wir machen genau das Gleiche.Warum sind Sie eigentlich in Basel die Nummer 2 statt anderswo die Nummer 1?Gute Frage. Ich liebe diesen Verein, es ist mein Herzensverein. In einem anderen Club würde ich das nicht tun.Hätten Sie denn Lust, sich anderswo wieder als Nummer 1 zu versuchen?Im Fussball muss man immer offen für alles sein.Der Satz ist im Fussball geläufig …Nun ja, man kann nie wissen, was passiert, das Geschäft geht so schnell. Es ist einfach so.Aber kommen denn beispielsweise andere Super-League-Clubs auf Sie zu? Schliesslich hätten Sie wohl die Qualität, um dort die Nummer 1 zu sein …Ja klar. Aber ich habe mich entschieden, hier in Basel zu bleiben.Nie mehr von Basel weggehen zu wollen, würden Sie aber nicht behaupten.Ich lasse das offen. In diesem Geschäft muss man das so machen. Sonst heisst es ein Jahr später dann, man habe ja damals etwas ganz anderes gesagt.Könnten Sie sich denn auch vorstellen, in einem anderen Land als der Schweiz zu spielen?Ja.Zum Beispiel Italien?Ja, Italien. Schliesslich bin ich Italiener, deshalb habe ich da immer ein spezielles Auge darauf geworfen.Nun sind Sie bereits 31-jährig. Wissen Sie denn schon, wie lange Sie überhaupt noch aktiv bleiben wollen?Solange ich gesund bleibe, möchte ich spielen. Ich denke, das werden schon noch ein paar Jahre sein.Dennoch wird unweigerlich eine Zeit nach dem Fussball folgen. Sehen Sie sich als künftigen Goalie-Trainer?Als Goalie-Trainer eher nicht, doch auch das möchte ich mir offenlassen. Gedanken dazu habe ich mir jedenfalls schon gemacht.Sie könnten sich also auch ein Engagement neben dem Fussball vorstellen.Ja.In welcher Richtung wäre das?Das behalte ich noch für mich.Sie haben eine Idee im Kopf, wollen sie aber nicht sagen.Genau.Nicht einmal einen kleinen Tipp? Wir sind ja unter uns. Geht es eher in Richtung Banker, eher in Richtung Gärtner …(überlegt kurz) Lieber nicht. Wenn ich mir bei einer Idee noch nicht sicher bin, verrate ich lieber noch nichts.Schade. Doch zurück ins Jetzt: Wie blicken Sie denn der kommenden FCB-Saison entgegen?Natürlich freue ich mich! Wir haben schöne Ziele zu erreichen, sind europäisch wieder dabei – das ist grossartig.Der FC Basel in der Saison-VorbereitungDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Fazit zum FCB-Trainingslager: Ludovic Magnin braucht manchmal die Peitsche
ByRSSAboFazit zum FCB-Trainingslager – Ludovic Magnin braucht manchmal die PeitscheHohe Intensität, moderne Gadgets und ansteckende Lockerheit von Trainer Magnin prägen die Basler Vorbereitung.Publiziert heute um 05:44 UhrMal locker, mal streng: FCB-Trainer Ludovic Magnin gibt in Schruns Anweisungen.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkZehn Tage in Schruns – der FC Basel hat sein Trainingslager zur Vorbereitung der Saison 2025/26 abgeschlossen. Entspannung erfuhr das Basler Kader dabei kaum. Fast alle Akteure – Sportdirektor Daniel Stucki, Captain Xherdan Shaqiri, Trainer Ludovic Magnin – sprachen die hohe Intensität der Vorbereitungszeit an.Für Aufsehen sorgte beispielsweise die Nutzung von Atemgeräten namens Hypoxia, die zwischen den Übungseinheiten auf dem Platz ein Höhentraining simulierten. Gesteuert wurde die Trainingsintensität dabei von Athletik-Coach Carlos Menéndez. Er war es, der den meisten Übungen mit einem Pfiff ein Ende setzte.Im Testspiel gegen Magnins ehemaligen Arbeitgeber, den SCR Altach, zeigte sich, wie kräftezehrend die Tage zuvor gewesen waren. So mancher Basler Akteur wirkte beim 1:1 ausgelaugt, was auch Trainer Magnin sah: «Für unser Pressing brauchen wir eine gewisse Frische, die haben wir aktuell nicht», sagte er nach der Partie.Dabei stellt das Pressing einen Kernaspekt der von Magnin von Lausanne nach Basel mittransferierten Ideen dar und war Bestandteil vieler Trainingssequenzen in Schruns. Auf den Kopf stellen wolle er das Basler Spiel nicht, sagte Magnin bei seiner Ankunft in Basel, durchaus aber den Gegner etwas höher anlaufen und rasch die Tiefe suchen.Abschliessend zufrieden ist Magnin mit der Implementation jenes Pressings im aktuellen Zustand nicht: «Punkto Pressing liegen wir noch zurück. Dafür sind wir schon ziemlich weit, was die Organisation in den letzten 30 Metern angeht», so der Trainer.Ludovic Magnin und das TelefonWas auf dem Schrunser Sportplatz ansonsten zur Geltung kam: Ludovic Magnins Wirkung. Mit Lockerheit suchte er den Draht zu seinen Spielern, partizipierte bei Übungen nicht selten auch selbst. Gross war entsprechend das freudige Aufraunen der Spieler, wenn «Ludo» bei einer Passübung im Kreisformat zum Fehlpass gezwungen und strafeshalber in die Kreismitte treten musste. Und ebenso laut jubelte der Trainer nur wenig später selbst, als er ein Zuspiel antizipieren und der scherzhaften Schmach so bereits wieder ein Ende setzen konnte. «Telefon», war sein Ruf bis auf die Tribüne hörbar.Angesprochen auf seine Trainingsauftritte, sagt Magnin: «Es braucht diese Lockerheit. Die Spieler wissen: Wenn sie gut arbeiten, kann ich ein lockerer Trainer sein. Wenn nicht, geht es aber auch anders.»Wie es anders geht, hat Magnin auch in Schruns bereits unter Beweis gestellt. Beispielsweise, als er einige junge Spieler zurückpfiff, damit sie beim Aufräumen halfen. Nicht unbemerkt ging jene Aktion am Team vorbei. «An Magnin gefällt mir, dass er die Hierarchien wieder aufzeigt», sagte Xherdan Shaqiri beispielsweise im Anschluss.«Ja, manchmal muss man auch die Peitsche herausholen», erklärt Magnin seine Trainingsphilosophie weiter. «Die Mischung finde ich sehr wichtig.»Ludovic Magnin und die ErkenntnisseGenauso, wie Magnin nach dem Testspiel gegen Altach von «vielen gewonnenen Erkenntnissen» spricht, dürften nach dem FCB-Trainingslager in Schruns auch auf anderen Ebenen Erkenntnisgewinne stattgefunden haben. Beim Team selbst, beispielsweise. Oder bei der Clubführung. FCB-Sportdirektor Stucki war bei vielen Trainingseinheiten persönlich vor Ort.Nach abgeschlossenem Trainingslager beginnt für Magnin und seine Spieler ab dem 10. Juli nun eine intensive Testspielphase. Der Auftakt des neuen Trainers scheint gelungen. Doch dass nicht lockere Sprüche, sondern Punkte zählen, sobald die Saison am 26. Juli mit einer Auswärtspartie gegen den FC St. Gallen beginnt, muss dem 62-fachen Schweizer Nationalspieler wohl niemand erklären. Und der 46-Jährige wird auch wissen, dass sich erst ab dann zeigen wird, ob seine Spielidee in Basel Früchte trägt.Dennoch: Stand jetzt ist Ludovic Magnins Welt nach Schruns noch ungetrübt. Die Möglichkeiten erscheinen gross, vermeintliches Scheitern fern. Erst steht die Sammlung weiterer Erkenntnisse an. Bereits am Donnerstag kann Magnin die Funktionalität seiner Ansätze im Test gegen Rapperswil-Jona ein zweites Mal überprüfen. Der FCB im TrainingslagerNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
FCB-Probleme in der Offensive: Albian Ajetis erster Laufweg führt zu Marco Streller
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