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Zwei Tage vor dem Spiel gegen den FC Basel trennen sich die Berner von Giorgio Contini. Das ist Ludovic Magnins Einschätzung.

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  • Gibt es den nächsten Sieg?: Fabio Celestini steht mit dem FCB vor Grossem

    AboGibt es den nächsten Sieg? – Fabio Celestini steht mit dem FCB vor GrossemAls Trainer des FC Basel hat Celestini stets gegen Yverdon-Sport gewonnen, wenn es wichtig war. Bleibt das am Samstag so, gehört der FCB zu den Top 3.Publiziert heute um 19:30 UhrDer Anfang vom Anfang: Fabio Celestini klatscht am 5. November 2023 erleichtert in die Hände, nachdem der FC Basel seine Liga-Durststrecke von zuvor neun Partien ohne Sieg mit einem 2:1 gegen Yverdon-Sport beendet hat.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus).Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkFabio Celestini sagt es natürlich nicht so. Sondern anders: «Wäre die Bilanz schlecht, würde ich sagen, dass wir die Statistik ändern wollen. Gegen Yverdon hoffe ich, dass sich die Statistik nicht ändert», beantwortet der Trainer des FC Basel die Frage, ob der Yverdon-Sport FC eigentlich sein Lieblingsgegner sei.Schon klar: Der Club aus Celestinis Waadtländer Heimatkanton ist nicht zu unterschätzen. Schon gar nicht, wenn man – wie der FCB am Samstag ab 18 Uhr – in dessen Stade Municipal antreten muss.Immer etwas windig sei es dort, am Neuenburgersee, heisst es. Und der Yverdon-Sport FC sei auf eigenem Terrain eine ganz andere Mannschaft. Heimstark eben. Belegt wird dies durch die Statistik: Seit die Vaudois im Juli 2023 in das Abenteuer Super League starteten, haben sie insgesamt 64 Punkte geholt – und beeindruckende 50 davon gewannen sie im eigenen Stadion.Dabei haben sie – mit Ausnahme von YB (drei Remis) – inzwischen jeden grossen Namen der Liga geschlagen. Zuletzt Lugano, davor schon den FCZ und Servette. Und auch den FC Basel.Das allerdings war am 24. September 2023 – und damit in einer anderen Zeitrechnung. Denn Fabio Celestini war bei jener Basler 2:3-Niederlage, die das Ende von Trainer Timo Schultz und irgendwie auch von Sportdirektor Heiko Vogel einläutete, noch nicht für den FCB verantwortlich.Seit er es ist, gewinnt der FC Basel nämlich gegen den FC Yverdon-Sport, wenn es wichtig oder noch etwas wichtiger ist.Das beginnt schon ganz am Anfang, vor einem Jahr, als Yverdon-Sport am 5. November 2023 im St.-Jakob-Park erster Liga-Gegner des FCB ist, nachdem Celestini die Rotblauen als leicht abgeschlagene Tabellenletzte übernommen hat: Die Basler haben sich zuvor bereits im Cup zu einem 1:0 beim unterklassigen SC Kriens geknorzt. Und sie knorzen – wie eigentlich fast immer in jener Saison – auch gegen Yverdon weiter, erhalten in der 73. den 1:1-Ausgleich nach einem Elfmeter.Es folgt noch genau ein einziger guter Angriff ins Glück: Thierno Barry legt auf Gabriel Sigua ab – 2:1. Sieg in der Super League! Und das nach zuvor drei Monaten und neun Partien mit sieben Niederlagen und nur zwei Unentschieden.Für den damals neuen FCB-Trainer ist das ein erstes Schlüsselerlebnis auf dem Weg zum Klassenerhalt. Und als die Basler im Februar in Yverdon mit 2:0 gewinnen, stehen sie erstmals auf jenem achten Tabellenplatz, den sie auch am Ende der Saison belegen werden.Diese wird mit einem 0:0 daheim abgeschlossen. Gegen Yverdon, aber in einem Spiel, in dem es um nichts mehr geht. Dann kommt die neue Saison, kommt Xherdan Shaqiri. Und der bestreitet am 25. August sein erstes Spiel für den FC Basel seit zwölf Jahren. Der Einstand gelingt, der FCB siegt mit 2:0 gegen … den Yverdon-Sport FC. Es ist der dritte Ligasieg in Folge – und es ist das erste Mal, dass den Baslern dies mit Trainer Celestini gelingt.Nun geht es wieder nach Yverdon. Und es liegt für den inzwischen viertklassierten FC Basel wieder Besonderes drin: Zwar war er nach dem 1:1 in Sion für eine Nacht Tabellenführer. Doch nun kann er – weil Servette auf den FC Zürich trifft – nach dem gesamten Spieltag das sein, was er damals am Ende nicht war: eine Mannschaft in den Top 3 der Tabelle.Das letzte Mal, dass der FC Basel dies war, liegt ziemlich genau zwei Jahre zurück. Mit Trainer Alex Frei war man am 6. November 2022 nach dem 15. Spieltag noch Dritter – nach dem Wochenende vom 12./13. November 2022 und einer 0:1-Niederlage gegen GC fiel man dann aus den Top 3 der Super League.Es schliesst sich also ein grösserer Kreis – dann, wenn Fabio Celestini mit dem FC Basel das tut, was er bisher immer getan hat, wenn es wichtig war: gegen den Lieblingsgegner Yverdon-Sport gewinnen.Der FC Basel vor dem Yverdon-SpielAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Zentraler Mittelfeldspieler: Koba Koindredis Wechsel zum FC Basel ist fix

    Zentraler Mittelfeldspieler – Koba Koindredis Wechsel zum FC Basel ist fixRotblau leiht den Franzosen für ein Jahr aus und verfügt über eine Kaufoption.Publiziert heute um 09:49 UhrWusste in der letzten Saison bei Lausanne zu überzeugen: Koba Koindredi.Foto: Pascal Muller (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkSeit längerem kursierte ein entsprechendes Gerücht, jetzt ist es offiziell: Koba Koindredi wechselt zum FC Basel.Der 23-jährige Franzose agiert im zentralen Mittelfeld, gehört Sporting Lissabon und war in der abgelaufenen Saison leihweise beim FC Lausanne-Sport unter Vertrag. Auch der FC Basel übernimmt Koindredi nun leihweise für ein Jahr und verfügt zudem über eine Kaufoption.Transferphase beim FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Xherdan Shaqiri ist kein Sprinter – aber schneller als alle anderen

    AboDie FCB-Spieler in der Einzelkritik – Xherdan Shaqiri ist kein Sprinter – aber schneller als alle anderenDer Offensiv-Regisseur des FC Basel erhält beim 2:0-Sieg in Winterthur die höchste Note.Publiziert heute um 16:52 UhrPassgeber verfolgt Torschützen: Kevin Rüegg (links) auf der Suche nach der Gratulation an Xherdan Shaqiri.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 4,5Es dauert bis zur Basler Führung und zur 51. Minute, bevor der Routinier im FCB-Tor durch einen platzierten Schuss Ulrichs erstmals von Winterthur geprüft wird und mit einem schnellen Arm nach oben gen Torwinkel pariert. Mehr Nennenswertes muss er gar nicht zeigen.Kevin Rüegg: 4,5Musste beim FCB primär aufgrund von Verletzungen lange Anlauf nehmen, steht nun aber beim fünften Pflichtspiel in Folge in der Startelf. Rechtfertigt seine Nominierung insbesondere mit seinem Querball in der 49. Minute, der zur Vorlage von Torschütze Shaqiri und zu Rüeggs erstem Saison-Assist wird. Als eine Stunde um ist, wird er durch Mendes ersetzt.Jonas Adjetey: 4Rückt nicht gar so kurzfristig für den verletzten Barisic in die Innenverteidigung. Bestreitet damit seinen ersten Startelf-Einsatz seit dem 26. Februar und dem Cup-Viertelfinalspiel bei Etoile Carouge, das ihm misslang, ohne dass er dabei ausgewechselt wurde. Hat zu Beginn im Verbund mit Vouilloz seine zittrigen Momente. Dann fangen sich beide und spielen die Partie sicher runter.Nicolas Vouilloz: 4,5Rückt extrem kurzfristig in die Starformation, weil sich Finn van Breemen beim Aufwärmen auf der Schützenwiese am Knie verletzt. Bestreitet damit seinen ersten Startelf-Einsatz seit dem 4. Dezember 2024 und dem Cup-Achtelfinalspiel gegen den FC Sion, das ihm misslang und bei dem er in der Pause ausgewechselt wurde. Hat zu Beginn im Verbund mit Vouilloz seine zittrigen Momente. Dann fangen sich beide und spielen die Partie sicher runter. Erhält aber die bessere Note als Adjetey, weil er seit jenem 4. Dezember keinen einzigen Ernstkampf mehr bestritten hat.Dominik Schmid: 4,5Es ist jetzt nicht so, dass er auf der Schützenwiese ein Feuerwerk an offensiven Aktionen abgebrannt hat. Aber er macht seine Wege. Und er ist gegen den Ball auf seinem Posten.Leon Avdullahu: 5Gibt den gewohnten Ballverteiler im defensiven Mittelfeld. Sein gutes Auge für das Spiel ist allerdings auch dafür mitverantwortlich, dass die – gewiss bescheidenen – Winterthurer mit dem Ball gar nicht erst bis in die Basler Gefahrenzone vorstossen. Schliesst im defensiven Mittelfeld viele Lücken, bevor die Mit- und Gegenspieler überhaupt wissen, dass diese entstehen würden.Metinho: 4,5Erhält vor Leroy und Baro den Vorzug als Nebenmann des stets gesetzten Avdullahu im defensiven Basler Mittelfeld und gibt damit sein Startelf-Debüt für den FCB. Zeigt einen robusten, engagierten Auftritt, bevor er in der 82. Minute für Baro ausgewechselt wird.Philip Otele: 4Startet als rechter Flügelangreifer und zeigt dabei mit seinem intuitivem Spiel eine Vorstellung mit besseren und schwächeren Momenten. Hätte vielleicht eine höhere Bewertung, würde Kevin Carlos in der 48. Minute Oteles besten Pass aus kurzer Distanz zum 1:0 nutzen. Wird in der 82. durch Kade ersetzt.Xherdan Shaqiri: 5,5Wird nicht mehr Sprint-Weltmeister, ist aber im Kopf der wahrscheinlich schnellste Spieler der Super League. Beweist diese Handlungsschnelligkeit sowohl beim Basler 1:0, das er selbst erzielt, als auch beim 2:0, wo er sofort Diaby tunnelt, um für Traoré aufzulegen. Unterstreicht damit nur den Eindruck der letzten, mageren Wochen: Die Resultate des FC Basel hängen massgeblich davon ab, wie es ihm läuft.Bénie Traoré: 5Fällt durch eine hellblaue Schiene am Unterarm auf, welche die Folge eines Handgelenk-Bruchs ist, den er erst in der Länderspiel-Pause hat operieren lassen. Ist in der ersten Halbzeit schon emsig unterwegs, ohne seine Aktionen entschlossen abzuschliessen. Holt das dann in der 70. nach, als er auf Tunnel-Pass Shaqiris nachdoppelt und Winterthur-Goalie Kapino zum siegsichernden 2:0 durch die Beine hindurch erwischt. Wird in der 89. für Leroy ausgewechselt.Kevin Carlos: 3,5Der Eindruck eines technisch beschlagenen Mittelstürmers mit körperlicher Robustheit bleibt. Was aber auch bleibt, ist die Torflaute – und dies trotz einiger Abschluss-Gelegenheiten. Die beste Chance vergibt der Spanier in der 48., als er aus kurzer Distanz halbgar und zentral auf Kapino abschliesst. Hat nun in der Liga seit dem 16. Februar (1:1 gegen Lausanne-Sport) nicht mehr getroffen. Wird in der 82. durch Ajeti ausgetauscht.Joe Mendes: 4,5Kommt in der 60. für Rüegg und übernimmt dessen Position als Rechtsverteidiger. Zeigt dabei eine solide Partie, ohne übermässig gefordert zu werden.Romario Baro: –Darf in der 82. für Metinho ran. Ist damit zu spät im Spiel, um benotet zu werden.Anton Kade: –Wird in der 82. für Otele am rechten Flügel eingewechselt. Das ist zu spät, um eine Note zu erhalten.Albian Ajeti: –Kommt in der 82. für Carlos. Ist damit zu spät in der Partie, um eine Note zu erhalten – aber nicht zu spät, um ein Tor fürs Selbstvertrauen zu erzielen. Verpasst aber zwei Gelegenheiten, wobei er jene in der 90. in der Verfassung seiner besten Tage genützt hätte.Léo Leroy: –Ersetzt in der 89. Minute Traoré und erhält damit in Winterthur keine Note.Der FC Basel in WinterthurDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    FCB-Vorbereitung – FC Basel testet gegen VillarrealDie Vorbereitungspartien von Rotblau sind bekannt: Als Hauptprobe auf den Saisonstart wartet der Ligafünfte aus Spanien.Publiziert: 19.06.2025, 18:02Xherdan Shaqiri, hier im Testspiel vom Januar gegen Thun, bestreitet mit dem FC Basel fünf Testspiele.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAm Samstag startet der FC Basel mit einem öffentlichen Training seine Saisonvorbereitung (Felder 19/20, Sportanlagen St. Jakob, ab 10.30 Uhr). Inzwischen ist auch bekannt, dass der FCB vor dem Ligastart von Ende Juli fünf Testspiele bestreitet. Der prominenteste Gegner ist der letzte in dieser Serie: Am 19. Juli spielt das Team von Ludovic Magnin in Altach gegen Villarreal. Bei den Spaniern, die sich als Tabellenfünfter für die Champions League qualifizierten, ist nach vor Thierno Barry unter Vertrag.Die Testspiele des FC Basel im Sommer 20255. Juli, 15 Uhr in Nenzing: SCR Altach – FCB10. Juli, 18 Uhr in Rapperswil: FC Rapperswil-Jona – FCB12. Juli, 13 Uhr auf dem Nachwuchs-Campus Basel: FCB – FC Winterthur16. Juli, 13 Uhr im Raum Basel: FCB – FC Wil19. Juli, 18 Uhr in Altach, Cashpoint Arena: FCB – Villarreal CFDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Dominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FCB-Trainer spricht: So reagiert Fabio Celestini auf die Aussagen von David Degen

    FCB-Trainer spricht – So reagiert Fabio Celestini auf die Aussagen von David DegenIm clubeigenen Podcast erzählt der FCB-Präsident von den turbulenten letzten Wochen. Das sagt der Basler Trainer dazu.Publiziert heute um 16:05 UhrDrei Spiele, neun Punkte: Sportlich gesehen hatte FCB-Trainer Fabio Celestini letzte Woche gut lachen.Foto: Arne Amberg (Imago)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAm Donnerstag hat der FC Basel seine erste Folge des clubeigenen Podcasts veröffentlicht. Dabei erhielt FCB-Verwaltungsratspräsident David Degen eine Plattform und redete ausführlich über verschiedene Themen. Natürlich auch über die letzten Tage, in denen publik wurde, dass vonseiten der Basler Sportkommission in der Nationalmannschaftspause intensive Gespräche mit dem Trainer sowie mit möglichen Kandidaten für eine Fabio-Celestini-Nachfolgeregelung geführt wurden.Eine der Aussagen, die Degen in diesem Podcast tätigte: «Ich weiss nicht, ob Fabio Celestini im Sommer gehen will.» Darauf angesprochen am Tag vor dem Klassiker sagte der FCB-Trainer: «Ich habe den Podcast nicht gehört, es wurde mir aber davon erzählt.» Er habe in diesen Tagen andere Prioritäten – etwa die Vorbereitung auf das Spiel vom Samstag.Dennoch griff Celestini das Thema nochmals auf, das in der englischen Woche aufkam, in der der FCB mit neun Punkten aus drei Spielen, einen wichtigen Schritt im Liga-Endspurt tätigte. Celestini sagt: «Ich bin absolut überrascht, was alles passiert ist.» Dann führte er aus: «Ich habe immer gesagt, dass ich im besten Verein der Schweiz bin, dass ich eine Top-Mannschaft habe. Das Wichtigste für mich ist: Ich habe viel Spass, jeden Morgen diese Jungs trainieren zu kommen. Wir sind wirklich eine Einheit.» Zu der Kritik, die er in der Nationalmannschaftspause zu hören bekam, sagt Celestini: «David ist sehr kritisch. Ich kann in einem Gespräch mit seinen Gedanken einverstanden sein oder nicht. Aber am Ende sagt er: Er will Meister werden. Und ich sage: Ich verfolge meinen Traum. Und Shaq will auch Meister werden. Wir alle wollen dasselbe.»Und was ist nach Saisonende? Möchte er den FCB dann verlassen? Der Romand gibt sich diplomatisch: «Ich habe einen Vertrag und verfolge ein Ziel: Erfolg zu haben. Aber vor allem lebe ich in der Gegenwart. Ich habe keine Zeit, zu überlegen, was im Juni passieren könnte.»Mehr zur Diskussion um Fabio Celestini:NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare