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Xherdan Shaqiri hat gegen den FC Zürich 90 Minuten lang einen aufsässigen Gegenspieler. Dennoch gelingen dem Captain des FC Basel zwei Assists.

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  • Der FC Basel im Abstiegskampf: Geht es für den FCB jetzt nur noch um den Klassenerhalt?

    – Geht es für den FCB jetzt nur noch um den Klassenerhalt?Die Basler stehen weiterhin vor der Frage, ob man sich noch Hoffnungen auf die Top 6 machen darf – oder alle Kräfte in den Barrage-Kampf investiert werden sollen. Publiziert heute um 14:42 UhrFabio Celestini befindet sich mit dem FC Basel zwischen Barrage und dem Gedanken an die obere Tabellenhälfte.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Dieses 1:2 gegen den FC Lausanne-Sport ist ein weiterer Rückschlag für den FC Basel. Der Rückstand auf die obere Tabellenhälfte konnte nicht verringert werden, und den Baslern bleiben nur noch sieben Runden, um sich für die Championship Round zu qualifizieren. Gleichzeitig beträgt der Vorsprung auf den Barrage-Platz nach der Niederlage nur noch bedrohliche zwei Punkte.Da kann man sich schon fragen: Können es sich die Basler überhaupt erlauben, auf die obersten sechs Plätze zu schielen? Oder müsste die Frage bis zum Ende der Saison nicht lauten: Geht es für den FCB nur noch um den Klassenerhalt?Fabio Celestini spricht nach dem Spiel am Samstag von «Verantwortung», er sagt: «Es ist unsere Verantwortung, diese Saison noch zu retten.» Für ihn ist klar: Er ist damals verpflichtet worden, um den FCB aus einer dramatischen Situation zu befreien von den Abstiegsplätzen zu entfernen. Gleichzeitig sagt Celestini über die Top 6: «Solange es mathematisch möglich ist, werde ich auch darüber sprechen. Das ist unsere Ambition als FC Basel.»Klar, in sieben Runden sind noch 21 Punkte zu verteilen, und der sechste Platz ist auch nach den Spielen am Sonntag maximal sieben Punkte entfernt. Da ist theoretisch alles noch möglich für die Basler, um die Saison nicht nur zu retten, sondern nach 33 Runden auch unter den sechs besten Clubs zu landen. Dem entgegen steht allerdings die Leistung gegen Lausanne-Sport und die Tatsache, dass man in acht Spielen gegen GC, Lausanne-Sport und Lausanne-Ouchy nur einen Punkt geholt hat. Das spricht eher dafür, dass der FCB sich voll auf den Barrage-Kampf einstellt und keine Gedanken an die Championship Round verschwendet.Alles zur Niederlage gegen Lausanne-Sport«Dritte Halbzeit» – der Fussball-PodcastAn dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosTilman Pauls arbeitet seit über zehn Jahren für die Sportredaktion der Basler Zeitung und beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem FC Basel.Mehr Infos@tilman_pFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Schmid sorgt für Uuhs und Aahs und Vouilloz erfüllt die Wünsche des Joggeli

    AboDie FCB-Spieler in der Einzelkritik – Schmid sorgt für Uuhs und Aahs und Vouilloz erfüllt die Wünsche des JoggeliBeim 5:0-Sieg des FC Basel gegen Yverdon erhalten drei Spieler die Bestnote. Doch nicht nur die Tore verzücken die Fans.Publiziert heute um 19:18 UhrPhilip Otele (links) erzielt gegen Yverdon die Tore Nummer 1 und 5.Foto: Daniela Porcelli (Imago/Sports Press Photo)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 5,5Gegen Ende der Partie erhält Marwin Hitz dann doch noch etwas zu tun, zwei Mal trifft der Ball sogar die Querlatte hinter dem Basler Goalie. Doch er besteht sämtliche Proben sicher und verdient sich somit eine gute Note. Etwas unkonventionell erscheint lediglich, wie er in der 18. Minute versucht, einen Ball mit der Sohle zu klären, und so einen Weitschuss von Antonio Marchesano ermöglicht. Dieser geht aber weit übers Tor.Joe Mendes: 5Wirklich auffällig sind die 90 Minuten von Joe Mendes nicht. Aber das heisst für einen Aussenverteidiger bei einem 5:0-Sieg ja nichts Schlechtes. Macht eine gute Partie, in der er immer wieder nach vorne stösst und Freistösse herausholt.Jonas Adjetey: 5Gegen den Ball zeigt Jonas Adjetey abgesehen von einem Stellungsfehler in der 70. Minute, einen sicheren Auftritt. Hervorzuheben gilt es hier eine Grätsche in der 43. Minute gegen Magnus Grodem. Aber auch mit dem Ball am Fuss weiss Adjetey zu gefallen. So schlägt er früh in der Partie eine gute Flanke, hat nach einer Standardsituation einen Abschluss, der geblockt wird und bringt seine Pässe so gut wie immer an den Mann.Nicolas Vouilloz: 5,5Die Leistung von Nicolas Vouilloz ist sogar noch etwas besser als jene von seinem halbrechten Pendant. Hat gute Blocks, wirkt stets sicher und erfüllt in der 67. Minute die Wünsche des Stadions, als ein lautes «Schiiiess!» durchs Joggeli raunt und Vouilloz auch wirklich abzieht. Der Schuss aus grosser Distanz geht allerdings klar am Tor vorbei.Dominik Schmid: 5Für Uuhs und Aahs im Stadion sorgt Dominik Schmid in der 19. Minute, als er Goncalo Esteves tunnelt, indem er den Ball mit der Sohle zurückzieht und dann mit dem Aussenrist durch die Beine des Gegenspielers spielt. Auch sonst zeigt er eine wirklich gute Partie.Leon Avdullahu: 5Sein Lauf in den freien Raum vor dem 1:0 ermöglicht erst den guten, öffnenden Pass von Xherdan Shaqiri. Das macht der Mittelfeldspieler gut. Dass sein Fehlpass in der 27. Minute dann am Ursprung des 2:0 von Bénie Traoré steht, ist Zufall. In der 58. Minute verlässt er das Feld für Léo Leroy, wonach das Basler Mittelfeld deutlich instabiler wirkt.Metinho: 5,5Metinho ist von Beginn an einer der Aktiven im Basler Spiel, sowohl in der Defensive als auch in der Offensive. In der 15. Minute hat er die erste richtig gute Basler Chance. Nach einem Doppelpass mit Albian Ajeti trifft er aus aussichtsreicher Position mit der Fussspitze nur den Pfosten. Den Abzug, den er dafür erhält, macht er mit seiner Vorlage für Philip Oteles 1:0 gleich wieder wett. Auch ansonsten eine Top-Leistung des Mittelfeldspielers.Xherdan Shaqiri: 6Der Ostermontag ist wieder einer dieser Tage, an dem Xherdan Shaqiri gefühlt alles gelingt. Da ist sein guter öffnender Pass auf Avdullahu vor dem 1:0. Da ist das selbst erzielte 2:0, das eine tolle Basler Kombination vollendet. Da ist der herausragende lange Ball auf Traoré vor dessen 3:0. Da ist auch der Assist für Traorés 4:0, bei dem er erst Moussa Beradji noch einen Tunnler verpasst. Und da ist schliesslich der feine Hacken-Pass auf Philip Otele vor dessen 5:0. Als Shaqiri in der 76. Minute für Gabriel Sigua das Feld verlässt, steht er bei 14 Ligatoren und 17 Assists. Damit hat er den Assist-Rekord des FC Basel in der Super League egalisiert. Valentin Stocker hatte in der Saison 2012/13 ebenfalls 17 Assists verbucht.Bénie Traoré: 6Gegen Yverdon gelingen Bénie Traoré die Saisontreffer neun und zehn. Diese macht er jeweils sehr abgeklärt. Zudem bereitet er Shaqiris 2:0 vor. In der 68. Minute verlässt er unter grossem Applaus das Feld für Marin Soticek. Eine tadellose Leistung des Flügelspielers.Philip Otele: 6Mit seinem Pfostentor in der 16. Minute beendet Philip Otele die überschaubar unterhaltsame Startphase und leitet über ins Basler Torfest. Danach ist er eine Zeit lang eher unauffällig, bis er in der 56. Minute eine tolle Kombination mit Xherdan Shaqiri mit einem Schlenzer ins obere, rechte Eck vollendet. Verlässt nach einer grossartigen Leistung in der 58. Minute für Anton Kade das Feld.Albian Ajeti: 5,5Zum vierten Mal in Folge erhält Albian Ajeti im Sturm den Vorzug vor Kevin Carlos. Damit geht seine Jagd nach dem ersten Ligator seit November in die nächste Runde. In dieser zeigt er sich abermals lauffreudig, sehr bemüht und kann Bälle gut abschirmen und verteilen. Doch einen weiteren Skorerpunkt hat er nicht sammeln können, als er in der 58. Minute für Kevin Carlos das Feld verlässt. Dennoch war das eine richtig gute und mannschaftsdienliche Leistung des Stürmers.Anton Kade: 4,5In der 58. Minute wird Anton Kade für Philip Otele eingewechselt und verfehlt kurz danach das Tor mit seinem Schuss nur knapp. Hat dann auch in der 83. Eine gute Gelegenheit, bei der er erst den Ball nicht sauber mitnehmen kann und sein Schuss danach von Paul Bernardoni pariert wird.Léo Leroy: 4,5Léo Leroy kommt in der 58. Minute als Teil eines Basler Dreifachwechsels für Leon Avdullahu. Danach verliert das Basler Spiel klar an Stringenz. Das hängt zu einem Teil mit Leroy zusammen, der keine sonderlich tolle Leistung zeigt.Kevin Carlos: 4,5Kevin Carlos wird in der 58. Minute für Albian Ajeti eingewechselt. In der 64. Minute hat er seinen ersten Abschluss, der aber ungefährlich am Tor vorbei kullert. Die beste Gelegenheit bietet sich ihm in der 78. Minute, als er sich dafür entscheidet, voll durchzuziehen, und dabei nur Paul Bernardoni trifft. Ein überlegterer Abschluss wäre hier angebrachter gewesen.Marin Soticek: 4,5Marin Soticek wird in der 68. Minute für Bénie Traoré eingewechselt. Danach hat er hin und wieder den Ball am Fuss, bleibt dabei aber unauffällig.Gabriel Sigua: –In der 76. Minute verlässt Xherdan Shaqiri das Feld und wird durch Gabriel Sigua ersetzt. Damit ist der Georgier zu kurz auf dem Feld, um benotet zu werden.Kurvensperrung gegen YverdonDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    Vor FCB-Luzern – Die negative Heimserie gegen LuzernAm Donnerstag empfängt der FC Basel den FC Luzern (20.30 Uhr, BaZ-Liveticker). Seit April 2022 konnten die Basler zu Hause nicht mehr gegen Luzern gewinnen.Publiziert heute um 16:41 UhrDer letzte Heimsieg des FC Basel gegen Luzern ist fast drei Jahre her. Das bisher einzige Aufeinandertreffen in dieser Saison verlor man auswärts 0:1.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkFür die Partie gegen den FC Luzern hat der FC Basel stand Mittwochnachmittag 19’500 Tickets verkauft. Seit fast drei Jahren haben die Basler im St.-Jakob-Park nicht mehr gegen Luzern gewinnen können. Der letzte Heimsieg gegen die Innerschweizer war ein 3:0 im April 2022. Die Torschützen beim FCB hiessen damals Valentin Stocker (2 Tore) und Fjodor Tschalow. Um diese Sieglos-Serie zu beenden, erwartet Fabio Celestini von seinen Spielern mehr Überzeugung als beim 1:0-Sieg im Klassiker gegen den FC Zürich. Dort habe man vor allem in der ersten Halbzeit zu viele Fehler gemacht. Zufrieden mit seiner Mannschaft ist der FCB-Trainer trotzdem: «Sie zeigt, dass sie erwachsener geworden ist, und ich spüre ihren Willen. Am Ende war der Sieg absolut verdient, wenn man sich die Statistiken anschaut».Wie der FCB hat auch Luzern in den ersten drei Spielen des Jahres sieben Punkte geholt und liegt nur ein Zähler hinter dem FCB auf dem dritten Rang der Super League. Das bisher einzige Aufeinandertreffen zwischen den beiden Teams in dieser Saison verlor der FCB im letzten September auswärts 0:1. Celestini rechnet mit einem starken FCL am Donnerstag: «Es ist ein sehr schwieriger Gegner. Wahrscheinlich ist Luzern neben Lugano die stabilste Mannschaft der Liga. Sie haben viele junge Spieler und bringen eine hohe Energie auf den Platz. Wenn du da nicht mithältst, hast du keine Chance». Celestini, der zwischen 2020 und 2021 selbst Trainer in Luzern war, hat gute Erinnerungen an den Gegner von morgen, mit dem er 2021 Cupsieger wurde: «Es war eine super Zeit und ein unglaubliches Gefühl, den ersten Pokal seit 29 Jahren für den Verein zu holen. Das Ende war ein bisschen unglücklich, aber mir bleiben nur die schönen Momente».Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Fehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    Vor FCB-YB – Mit YB wartet ein schwieriger Gegner auf den FC BaselFür das Spiel vom Sonntag muss Fabio Celestini seine Mannschaft nicht zusätzlich motivieren.Publiziert heute um 16:31 UhrDas FCB-Spiel gegen YB verspricht viele Emotionen. Das ist sich auch Fabio Celestini bewusst.Foto: Philipp Kresnik (Imago/Sports Press Photo)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAm Sonntag trifft der FC Basel auf die Berner Young Boys. Schaut man sich die letzten Begegnungen der beiden Mannschaften an, so lässt sich kaum eine Prognose für den Ausgang der Partie stellen. Der FCB konnte in den letzten 19 Begegnungen zwar nur zwei Mal gewinnen und verlor ganze 11 Mal. Aber: Die zwei Siege, die der FCB verzeichnen konnte, waren die letzten beiden Heimspiele gegen die Berner.«Es ist emotional ein spezielles Spiel und natürlich auch ein sehr wichtiges», sagt FCB-Trainer Fabio Celestini am Freitag. Bei solchen Spielen müsse man die Spieler nicht zusätzlich motivieren, so Celestini.Abgesehen von den heimischen Fans dürfte auch der Naturrasen einen Vorteil für die Basler sein. Die Berner Young Boys tragen ihre Heimspiele im Wankdorf Stadion auf Kunstrasen aus.Vor dem Tor von Marwin Hitz dürfte vor allem Chris Bedia für Gefahr sorgen. Der Stürmer aus der Elfenbeinküste hat seit seinem Wechsel zu YB im Februar in sechs Spielen bereits fünf Mal getroffen und bereitete ein Tor vor.Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Yomo Isler ist Praktikant bei der Basler Zeitung. Er schloss 2024 die Matura am Gymnasium am Münsterplatz ab und ist seit Februar 2025 als Praktikant bei der BaZ tätig.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare