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FCB-Trainer Fabio Celestini: «Jetzt kann ich es endlich sagen: Wir sind Schweizer Meister»
ByRSSFCB-Trainer Fabio Celestini – «Jetzt kann ich es endlich sagen: Wir sind Schweizer Meister»Der Basler Trainer sagt nach dem Sieg in Lugano das M-Wort, blickt zurück auf schwierige Zeiten und freut sich auf schlaflose Nächte.Publiziert heute um 23:24 UhrFabio Celestini feiert nach dem 5:2 gegen den FC Lugano ausgelassen vor den mitgereisten Basler Fans.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkFabio Celestini…Hallo zusammen. Wie gehts?Die Frage ist ja wohl eher: Wie geht es Ihnen?Ganz gut. (schmunzelt)Dominik Schmid hat gesagt, man darf ihm zur Meisterschaft gratulieren, Xherdan Shaqiri will lieber noch keine Glückwünsche. Wie ist es mit Ihnen?Ich habe in den letzen Wochen genug gebremst, aber jetzt kann ich es endlich sagen: Wir haben die Arbeit erledigt, jetzt sind wir chweizer Meister. Es ist ein unglaubliches Gefühl – und es ist auch unglaublich, was meine Spieler heute geleistet haben.Was haben Sie dem Team in der Halbzeit gesagt?Wir haben es in den letzten Monaten immer gesagt: Wir sind eine Einheit und glauben an unsere Stärke. Ich ihnen nur gesagt, dass wir das schaffen können – und sie haben alle daran geglaubt. Wir haben zwei, drei Details angepasst, aber wie die Spieler danach aufgetreten sind, das ist der Wahnsinn. Für mich ist es einfach: Ich gebe einen Input und sie setzen es um. Aber dass sie vier Tore in 15 Minuten schiessen…Wie blicken Sie jetzt zurück auf Ihre Zeit beim FCB. Sie haben den Club, wie sie immer gesagt haben, kurz vor der Challenge League übernommen. Jetzt sind Sie Meister.Im Moment kann ich das gar nicht realisieren. Vor anderthalb Jahren waren wir ganz unten und jetzt sind da diese ganzen Emotionen. Wir haben 19 Tore in vier Spielen erzielt. Wir haben hart gearbeitet, um an diesen Punkt zu kommen. Es ist ein schönes Gefühl, dass sich all die Arbeit jetzt auszahlt.Ihre Augen glänzen richtig.Nein, nein. Ich… (atmet durch) Wissen Sie, ich bin ein ambitionierter Mensch und dieser Titel hat mir noch gefehlt. Ich habe immer gesagt, dass ich irgendwann mal allles in der Schweiz gewinnen will. Jetzt bin ich Meister mit dem FCB, Cupsieger mit Luzern, habe die Challenge League mit Lausanne gewonnen, bin Dritter mit Lugano geworden – und der Cupfinal kommt ganz am Ende der Saison. Etwas zu gewinnen, ist unglaublich.Wie wird jetzt gefeiert?Die Spieler haben mir viel davon erzählt, wie es ist, in Basel einen Titel zu gewinnen. Jetzt will ich sehen, wie es ist und wie sich das anfühlt. Aber es ist ganz klar: Wir feiern und ich habe nicht vor, heute Nacht zu schlafen.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenTilman Pauls ist Redaktor im Sportressort des Tages-Anzeigers und befasst sich in erster Linie mit dem Thema Fussball und der Super League. Er moderiert den Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr Infos@tilman_pFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
FC Basel: Bénie Traorés Strafe wurde reduziert
ByRSSFC Basel – Bénie Traorés Strafe wurde reduziertNach Einsprache des FCB verbleibt der Flügelspieler mit einer Spielsperre für sein Foul an Jordi Quintilla.Publiziert heute um 13:16 UhrDass Bénie Traorés Einsteigen gegen Jordi Quintilla Rot gab, sorgte bei Fussballfans für viel Unmot.Foto: Walter Bieri (Keystone)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkBénie Traoré darf bereits im ersten Spiel nach der Winterpause gegen den FC Lugano wieder spielen. Seine zwei Spielsperren, die er für sein Foulspiel an St.-Gallen-Spieler Jordi Quintilla erhalten hat, wurden nach Einsprache des FC Basel auf eine reduziert. Diese sass er gegen GC bereits ab.Der Präsident der Disziplinarkommission der Swiss Football League begründet seinen Entscheid so: «Es konnten gewisse mildernde Umstände zugunsten des Spielers berücksichtigt werden, wie die Tatsache, dass Traoré – bevor er mit dem Knöchel des Gegners in Kontakt kam – eindeutig den Ball spielte, voll auf den Ball konzentriert war und leicht ausrutschte, was wohl die Intensität des Kontakts erhöhte.»Bénie Traorés PlatzverweisDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Linus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Hitz wird von Degen und Stucki geehrt – und dann plötzlich laut
ByRSSDie FCB-Spieler in der Einzelkritik – Hitz wird von Degen und Stucki geehrt – und dann plötzlich lautBeim 5:0 gegen den FC Winterthur ist kein Basler ungenügend. Ein Spieler erhält sogar die Bestnote.Publiziert heute um 22:54 UhrFCB-Goalie Marwin Hitz zeigt bei seinem Jubiläum gegen Winterthur eine gute Leistung.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 5Marwin Hitz steht gegen den FC Winterthur zum hundertsten Mal für den FC Basel auf dem Rasen. Entsprechend wird der Goalie vor dem Spiel von Clubpräsident David Degen und Sportchef Daniel Stucki für sein Jubiläum geehrt. Während der Partie kann Hitz sich dann vor allem in der 61. Minute auszeichnen, als er den Schuss von Musa Araz aus kurzer Distanz mit seinem rechten Arm gut pariert. Auch gut ist seine Parade in der 86. Minute, als er nach einem Kopfball von Remo Arnold den Ball über das eigene Tor lenkt. Bekommt ansonsten nicht allzu viel zu tun, ist aber stets ohne Fehler.Joe Mendes: 5Joe Mendes überzeugt schon früh in der Partie durch seinen Vorwärtsdrang und Spielwitz. So bringt er in der 6. Minute eine gute Flanke auf Kevin Carlos’ Kopf und sorgt einige Minuten später für ein Raunen im Stadion, als er per «Rabona» einen Ball zur Mitte bringt. Das heisst: Mendes’ linker Fuss, sein Standbein, ist rechts vom Ball platziert und er spielt die Flanke mit dem rechten Bein hinter dem Standbein hindurch zur Mitte. Eine Seltenheit im Profifussball.Adrian Barisic: 5Nicht gut ist, wie er dem FCB in der 30. Minute unnötig einen Eckball schenkt. Ansonsten kann man dem Innenverteidiger aber kaum etwas vorwerfen. Gut ist sein langer Ball auf Kevin Carlos vor dem 2:0 durch Bénie Traoré.Nicolas Vouilloz: 4,5Gegen Winterthur steht Nicolas Vouilloz bereits zum dritten Mal in Folge in der Basler Startformation. Auch wenn er – bei meist harmlosen Winterthurer Angriffsversuchen – seine Aufgabe solide erledigt, so ist er dennoch derjenige der beiden Innenverteidiger, der etwas unsicherer wirkt.Dominik Schmid: 5Der Basler Captain schaltet sich etwas weniger in den Angriff ein als Joe Mendes auf der anderen Seite. Dennoch zeigt er eine gute Partie, hat selbst einen im Ansatz gefährlichen Distanzversuch zu verzeichnen und erledigt seine Defensivarbeiten gewissenhaft.Leon Avdullahu: 4In der 52. Minute wird FCB-Goalie Marwin Hitz plötzlich laut. Er schreit einen seiner Teamkameraden an – und es scheint, als richte sich sein Unmut gegen Leon Avdullahu. Dieser verteidigt kurz zuvor nicht konsequent genug gegen Matteo Di Giusto und lässt den Winterthurer zum Abschluss kommen. Ohne zu ignorieren, dass Avdullahu durchaus gute Aktionen vorzuweisen hat, ist das in gewisser Weise sinnbildlich für eine überschaubare Partie des Mittelfeldspielers.Romario Baro: 4,5Insgesamt gelingt Romario Baro mehr als seinem halbrechten Pendant. Er ist dribbelstark, verteilt die Bälle und kreiert mit seinen Läufen Räume. Doch auch er bleibt nicht fehlerfrei und hat schon bessere Spiele im Trikot der Basler gezeigt. Es ist anzunehmen, dass er sich im Dreiermittelfeld mit Leon Avdullahu und Léo Leroy wohler fühlt, da er dann tendenziell weniger Defensivverpflichtungen hat.Anton Kade: 5Vor Wochenfrist lieferte Anton Kade ein Assist, am Mittwoch gelang ihm in Bern ein Tor und auch an diesem Samstag trifft der Deutsche. Drei Skorerpunkte in drei Spielen – das kann sich sehen lassen. Sein 1:0 im Joggeli ist derweil technisch fein gemacht: Mit dem rechten Fuss nimmt er den Ball an, mit dem linken schiesst er ihn zielgenau unten rechts ins Tor. Ansonsten ist der rechte Aussenläufer eher unauffällig und agiert zeitweise sogar auf der Aussenverteidigerposition, als Joe Mendes nach vorne rückt.Xherdan Shaqiri: 5,5Die Shaqiri-Standards gehören mittlerweile zum Gefährlichsten, was der FCB zu bieten hat. Gegen Winterthur führen wieder zwei davon zu Toren. Erst der Freistoss, der perfekt auf Kevin Carlos Kopf fliegt, dann der Eckball vor Bénie Traorés zweitem Treffer. Doch auch abgesehen davon zeigt Shaqiri gegen Winterthur eine tolle Leistung im offensiven Mittelfeld – verzaubert das Basler Publikum gerade nach der Pause mit Kabinettstückchen auf der rechten Aussenbahn.Bénie Traoré: 6«Was Shaqiri kann, kann ich auch», dachte sich wohl Bénie Traoré vor zweiten Spiel gegen den FC Winterthur innerhalb einer Woche. Denn nachdem der Basler Star auf der Schützenwiese zwei Tore erzielt und drei Assists aufgelegt hat, gelingen Traoré im St.-Jakob-Park zwei Tore und ein Assist. Zwar nicht ganz Shaqiri-Level, aber dennoch sehr beachtlich. Hinzu kommen einige sehenswerte Aktionen, wie beispielsweise der Vorstoss über die rechte Seite vor dem 5:0 durch Albian Ajeti.Kevin Carlos: 5Gegen Winterthur steht Kevin Carlos bereits zum fünften Mal in Folge in der Basler Startelf. Dabei gelingt ihm per Kopf nach Flanke von Xherdan Shaqiri auch Saisontreffer Nummer fünf – wenn man das eine Tor, das er im Trikot von Yverdon erzielt hat, mitzählt. Toll seine Ballannahme vor dem 2:0. Für eine bessere Note hätte der Stürmer allerdings eine seiner weiteren Chancen – beispielsweise jene per Kopf in der 12. Minute – nutzen müssen.Albian Ajeti: 5Albian Ajeti kommt in der 61. Minute für Kevin Carlos und genau zwanzig Minuten später zu seinem Saisontreffer Nummer fünf. Dabei muss er, nachdem Marin Soticeks Schuss vom Pfosten in Flipper-Manier an den Rücken von FCW-Goalie Stefanos Kapino springt, nur noch einschieben.Taulant Xhaka: 4,5Die Basler Clublegende kommt in der 61. Minute für Leon Avdullahu. Die Partie ist zu diesem Zeitpunkt schon entschieden – entsprechend kann Taulant Xhaka im defensiven Mittelfeld der Basler unaufgeregt sein Spiel durchziehen.Marin Soticek: 4,5Beeindruckend, mit welcher Geschwindigkeit der für Xherdan Shaqiri eingewechselte Marin Soticek in der 81. Minute an Carmine Chiappetta vorbeizieht und mit seinem Schuss den Pfosten trifft, bevor Albian Ajeti zum 5:0-Endstand einschiebt. Ansonsten ist der Offensivspieler aber unauffällig.Emmanuel Essiam: 4,5In der 72. Minute wird Emmanuel Essiam für Romario Baro eingewechselt und kommt so zu seinem ersten Einsatz für den FC Basel seit dem 20. August 2023. Er wirkt fit und ballsicher, fällt aber auch nicht auf.Marvin Akahomen: –Marvin Akahomen wird in der 83. Minute für Albian Ajeti eingewechselt und kommt so zu seinem ersten Einsatz in dieser Saison. Er macht seine Sache unaufgeregt, ist aber zu kurz im Einsatz, um benotet zu werden.Nach der Niederlage gegen YBAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
FCB nach YB-Pleite: Der FC Basel befindet sich in der schwächsten Saisonphase
ByRSSAboFCB nach YB-Pleite – Der FC Basel befindet sich in der schwächsten SaisonphaseSechs Punkte aus den letzten sechs Spielen – der FCB muss im Qualifikationsendspurt der Super League einen Zacken zulegen.Publiziert heute um 13:01 UhrAdrian Barisic durchlebt mit dem FC Basel aktuell eine Zeit mit Aufs und Abs.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze
Die Frage nach dem FCB-Spiel: Ist dieser FC Basel bereit für Lugano?
ByRSSDie Frage nach dem FCB-Spiel – Ist dieser FC Basel bereit für Lugano?Die Basler siegten nach der Nationalmannschaftspause zweimal in Folge. Mit Lugano wartet am Sonntag aber ein schwierigerer Gegner.Publiziert heute um 10:56 UhrDie letzten beiden Spiele konnte der FC Basel gewinnen. Mit Lugano wartet am Sonntag aber eine grosse Herausforderung auf die Basler.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNach dem Sieg gegen den Grasshopper Club aus Zürich führt der FC Basel die Tabelle der Super League wieder an. Mit einer Heimniederlage gegen die Berner Young Boys musste Fabio Celestinis Mannschaft auf dem zweiten Rang in die Nationalmannschaftspause. Die Reaktion auf dieses 1:2 von Mitte März ist gelungen: Zwei Siege aus zwei Spielen bedeuten die erneute Tabellenführung. Geht es nach dem FCB, soll diese Platzierung am Sonntag gegen den FC Lugano verteidigt werden.Dank den jüngsten Siegen steht der FCB nun mit Sicherheit in der Meisterrunde. Damit wird das Basler Selbstvertrauen weiter gestärkt. Im Spiel gegen GC gelang es den Baslern, vor allem in der ersten Halbzeit, immer wieder gefährlich vor GC-Torhüter Justin Hammel aufzutauchen. Eine höhere Führung wäre vor dem Anschlusstreffer durch die Zürcher durchaus möglich gewesen.Zudem lies die Basler Abwehr kaum etwas zu. Verteidigt der FCB auch am Sonntag gegen Lugano so solidarisch, werden die Tessiner Mühe bekunden, gefährlich zu werden. Den Baslern kommt auch gelegen, dass sie vor heimischer Kulisse im Joggeli spielen dürfen und dass die Bianconeri zuletzt Formschwierigkeiten bekundeten.Klar ist aber auch, dass mit dem FC Lugano ein weitaus besserer Gegner als es zuletzt Winterthur und GC waren gegen den FCB spielt. Die Tessiner liegen nur vier Punkte hinter Rotblau zurück und mit einem Sieg wären sie wieder voll im Titelrennen mit dabei.Auch die Bilanz aus den letzten Begegnungen spricht für die Luganesi. Gerade einmal einen Punkt konnten die Basler in den letzten vier Ligabegegnungen gewinnen. Der letzte Basler Sieg gegen die Tessiner gelang im Juni 2023.Ebenfalls hat der FC Lugano im Vergleich zum FCB zwei Tage mehr, um sich auf das Spiel am Wochenende vorzubereiten. Die Tessiner spielten unter der Woche bereits am Dienstag und nicht wie die Basler erst am Donnerstag.Ob der FCB die Siegesserie ausbauen kann und damit dann auch mit Sicherheit die Tabellenführung verteidigen würde, zeigt sich am Sonntag ab 16.30 Uhr.Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenYomo Isler ist Praktikant bei der Basler Zeitung. Er schloss 2024 die Matura am Gymnasium am Münsterplatz ab und ist seit Februar 2025 als Praktikant bei der BaZ tätig.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Kommentar zum FCB-Transfercoup: Der FC Basel setzt alles auf die Karte Xherdan Shaqiri
ByRSSDieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Der FC Basel setzt alles auf die Karte Xherdan Shaqiri Shaqiri ist die spektakulärste Verpflichtung in der Geschichte der Liga. Die Strahlkraft ist enorm. Was das mittel- bis langfristig bedeutet, ist völlig offen. Publiziert heute um 19:24 Uhr Mit Xherdan Shaqiri will man beim FC Basel zurück in…
