Similar Posts
Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Dominik Schmid wird ausgetanzt und Philip Otele nicht belohnt
ByRSSDer FC Basel verliert bei Genk 1:2. Der beste Basler ist der einzige Torschütze, der schlechteste einer, der zuletzt eine Pause bekommen hat.
FC Basel: Liga-Endspurt: Drei Auswärtsspiele für den FCB in Folge
ByRSSFC Basel: Liga-Endspurt – Drei Auswärtsspiele für den FCB in FolgeAm Samstag spielt Rotblau in Lugano, ehe es nach Lausanne und Bern geht.Publiziert heute um 15:13 UhrMarin Soticek, hier gegen Genfs Kasim Adams, steht vor einem intensiven Super-League-Endprogramm.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDas gibt es selten: Dass der FCB in einer englischen Woche gleich dreimal in Folge auswärts antreten muss. Auf das Gastspiel vom Samstag in Lugano folgt am Mittwoch die Partie in Lausanne, ehe am 18. Mai ein nächstes Spiel auf Kunstrasen, in Bern, ausgetragen wird.Auch für Fabio Celestini ist diese Konstellation im Liga-Endspurt eine besondere. Wegen den langen Reisen gewähren er und sein Staff den Spielern aber auch genügend freie Tage: Am Sonntag und Donnerstag muss das Team nicht zum Training erscheinen. Wobei am Sonntag vielleicht doch noch ein offizieller Termin ansteht. Dann, wenn der FCB sich auf dem Barfi als Schweizer Meister feiern lassen darf.Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Dominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
FCB-Angreifer im Aufwind: Marin Soticek will auch in Lyon um die Gegner kurven
ByRSSNebengeräusche begleiteten im Sommer 2024 Marin Soticeks Transfer zum FC Basel. Nun scheint der Durchbruch ganz nah.
David Degen zieht Bilanz: «Ich könnte über dieses Jahr ein Buch schreiben»
ByRSS– «Ich könnte über dieses Jahr ein Buch schreiben»Clubpräsident und Chief Football Officer David Degen hat mit dem FC Basel bewegte Monate hinter sich – und kündigt für die zweite Saisonhälfte Veränderungen an. Publiziert heute um 22:02 UhrBei David Degen stehen viele Sitzungen über Weihnachten an: «Wir müssen Spieler dazu holen.»Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)Nach dem zweiten Super-League-Auswärtssieg in dieser Saison tritt David Degen am Sonntagabend in der Luzerner Swisspor-Arena vor die Medien. Auch, weil sich das Jahr dem Ende zuneigt und es für den FC Basel Zeit ist, zurückzuschauen wie auch in die Zukunft zu blicken. Der Clubpräsident und Chief Football Officer des FCB zeigt sich nach dem 1:0 in der Zentralschweiz erleichtert und spricht über …… den 1:0-Sieg beim FC Luzern:«Wir hatten das Glück für einmal auf unserer Seite. Das nehmen wir nach dieser halben Saison natürlich gern an. Das Wichtigste sind mit Blick auf die Tabelle einzig die drei Punkte. Nun müssen wir die richtigen Schlüsse ziehen in der Winterpause, dann können wir hoffentlich gestärkt in die nächste Saisonphase gehen.»… die Möglichkeit, noch unter die ersten sechs Teams der Super League zu kommen: «Dazu äussere ich mich nicht. Zurzeit müssen wir Spiel für Spiel nehmen. Ein Punkt nach dem andern, alles andere sehen wir dann.»… die Baustellen, die es in der Winterpause beim FCB zu beheben gilt:«Ich werde keine konkreten Namen nennen. Aber es ist klar: Wir müssen den einen oder anderen Fehler, den wir im Sommer begangen haben, im Winter beheben und Spieler dazu holen. Wenn etwas konkret ist, werden wir es kommunizieren.»… die Arbeit der Sportkommission:«Wir haben vor Wochen intensiv damit begonnen, verschiedene Themen anzusprechen und zu planen. Als Beispiel: Gegen Luzern fehlten elf Spieler verletzt. Da muss man sich die Frage stellen: Machen wir etwas falsch, dass diese Verletztenliste so lang ist? Vielleicht liegt es auch an den Trainerwechseln, dass die Spieler unter dem neuen Trainer im Training alles geben wollten und dabei die Belastung ihres Körpers nicht richtig dosierten. Dieser Ursache müssen wir etwa auf den Grund gehen. Ich glaube nicht, dass dies Zufall ist. Und ganz allgemein: Wir haben Fehler gemacht und diese müssen wir korrigieren.»… das FCB-Jahr 2023:«Positiv war sicher der Einzug in den Halbfinal der Conference League. Aber geschmerzt hat mich so vieles: Etwa die Alex-Frei-Entlassung oder auch die Trennung von Timo Schultz. Es gibt so viele Dinge. Wissen Sie, ich könnte ein Buch schreiben über dieses Jahr. Wenn ich über das 2023 ausführlich sprechen würde, wären wir morgen noch in diesem Gespräch.»… den Vertrag mit Fabio Celestini:«Ich hatte das Glück, dass ich in meiner Laufbahn sehr viele Trainer kennen lernen durfte, auch im Ausland. Nun habe ich gesehen, wie Fabio arbeitet. Ich bin sehr angetan, wie akribisch er die Dinge angeht. Er widmet sich jedem Detail, 24 Stunden, sieben Tage. Das ist in der Schweiz einzigartig. Für uns ist klar: Wir haben ihm einen Vertrag über eineinhalb Jahre hingelegt. Sein Wunsch war jedoch, dass er sofort mit der Arbeit mit der Mannschaft beginnen kann. Über die Dauer des Kontrakts wollte er gar nicht reden. Wir werden dies im Winter oder im Frühling nachholen. Er hat den Job des FCB-Trainers nicht angetreten, um wieder schnell zu gehen. Und wir sind das Engagement nicht eingegangen, um schnell wieder eine andere Lösung zu finden. Die Zusammenarbeit mit ihm muss wachsen. Ich möchte Kontinuität. Ich bin der Letzte, der einen Trainer entlassen möchte.»… Thierno Barry, der in Basel noch nicht angekommen ist:«Man hat gesehen: Er hat in Belgien nicht einfach so 25 Skorerpunkte gemacht, weil er nicht Fussball spielen kann. Wenn man die ganze Saison von ihm in Basel analysiert, sieht man, dass er es nicht einfach gehabt hat. Die zwei Roten Karten zu Beginn, die daraus folgenden Sperren, das Ausscheiden aus der Conference League und auch die Fan-Anfeindungen auf Social Media – vielleicht war das zu viel für einen Jungen, der im Oktober erst 21 Jahre alt geworden ist. Natürlich hat er nicht seine beste halbe Saison gespielt. Dennoch: Was er bei seinem letzten Club in Belgien gezeigt hat, hat uns überzeugt.»Mehr zum FC Basel:Dominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Champions-League-Aus: FCB hadert mit dem Schicksal – und einem Würgegriff, der nicht geahndet wurde
ByRSSChampions-League-Aus – FCB hadert mit dem Schicksal – und einem Würgegriff, der nicht geahndet wurdeDer FC Basel ist in den Playoffs der Champions League gescheitert, das ist bitter. Noch mehr zu reden gibt eine Tätlichkeit gegen Rotblau.Publiziert heute um 09:29 UhrTsunemoto im Würgegriff: Der Basler wird bei einem Eckball von Cornelius hart angegangen.SRFJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalk0:2 unterlag der FC Basel in Kopenhagen im Rückspiel der Playoffs für die Champions League. Damit verpassen die Basler die Königsklasse und müssen sich mit der Europa League begnügen. «Wenn du auswärts kein Tor schiesst, ist es schwierig», sagte FCB-Captain Xherdan Shaqiri.Doch nicht nur über das eigene Unvermögen sprachen die Spieler, sondern auch über eine Szene aus der 15. Minute. Da packte Andreas Cornelius den Basler Keigo Tsunemoto am Hals. Eine Tätlichkeit? Weder der Referee, der die Szene wohl nicht gesehen hatte, noch der VAR griffen ein. Völlig unverständlich für die Fans und auch für die Spieler.Ludovic Magnin versteht es nichtBesonders bitter daran: Cornelius flog nicht vom Platz, dafür erzielte er kurz nach der Pause das wegweisende 1:0 für die Hausherren – der Anfang vom Ende für Rotblau. «Ich persönlich verstehe es nicht, dass der VAR nicht eingegriffen hat. Ich bin gespannt, was neutrale Beobachter zu dieser Szene sagen», sagte FCB-Trainer Ludovic Magnin nach dem Spiel.Die umstrittene Szene: Andreas Cornelius packt Keigo Tsunemoto deutlich am Hals.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Verteidiger Dominik Schmid war nach der diskutablen Aktion ratlos: «Ich habe die Szene kurz vorher in einem Video gesehen. Das sind Champions-League-Schiedsrichter, und wenn die das nicht sehen, dann kann man auch nichts machen.»Deutlicher wurde Sportchef Daniel Stucki. Für ihn war klar, dass Cornelius Tsunemoto an den Hals gefasst hatte. «Der VAR hätte eingreifen müssen, um eine Rote Karte zu prüfen», so Stucki. Wobei man davon ausgehen kann, dass die Szene im Hintergrund betrachtet wurde.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosNur an dieser Szene wollten weder Stucki noch Magnin oder Schmid die Niederlage festmachen. «Uns fehlte die Kaltblütigkeit, wir hatten genügend Chancen, um hier zu gewinnen. Wenn man die Chancen nicht nutzt, bekommt man sie hinten rein», bilanzierte Schmid im SRF.FCB in der Champions-League-QualiFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Platztausch im Schweizer Cup: Der FC Basel empfängt Biel im heimischen Joggeli
ByRSSPlatztausch im Schweizer Cup – Der FC Basel empfängt Biel im heimischen JoggeliDie Revanche für den Cupfinal in Bern findet am Samstag, 16. August in Basel statt.Publiziert heute um 18:16 UhrDas letzte Mal gab es für den FC Basel gegen Biel in Bern einen silbernen Pokal – dieses Mal gibt es ein Heimspiel.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkSo haben sich die Anhänger des FC Biel diese Revanche für den Cupfinal vom 1. Juni kaum vorgestellt: Anstatt dass der Promotion-League-Vertreter den FC Basel in der ersten Hauptrunde des Schweizer Cup-Wettbewerbs in der heimischen Tissot-Arena empfängt, wo die Bieler in der Vorsaison sowohl den FC Lugano als auch den BSC Young Boys eliminierten, reisen die Seeländer am Samstag, 16. August nach Basel. Dorthin, wo der St.-Jakob-Park steht, in dem sie ihre eigentliche Heimpartie austragen werden.Der Grund für den Platztausch, um den die Vertreter des FC Biel-Bienne den FCB ersucht haben, ist simpel: Die Tissot-Arena steht den Bieler Fussballern an besagtem August-Wochenende nicht zur Verfügung.Die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Underdog bei den Baslern für die 1:4-Finalniederlage revanchieren wird, ist damit noch etwas kleiner als dass sie dies ohnehin schon ist. Angepfiffen wird die Begegnung um 20.30 Uhr.Der FC Basel und der Cupfinal gegen BielNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
