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Die Frage nach dem FCB-Spiel: Wird Xherdan Shaqiri Liga-Topskorer?
ByRSSDie Frage nach dem FCB-Spiel – Wird Xherdan Shaqiri Liga-Topskorer?Die drei Tore gegen Servette sind ein starkes Zeichen des FCB-Rückkehrers.Publiziert heute um 06:51 UhrTor, Tor, Tor: Xherdan Shaqiri trifft gegen Servette dreimal.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDer FC Basel stellt die beste Offensive der Super League: 38 Tore hat Rotblau in 15 Partien erzielt. Das ist ein absoluter Spitzenwert. Massgeblichen Anteil daran und auch am Fakt, dass der FCB nach dem 3:1 über Servette Genf Erster ist, hat Xherdan Shaqiri.Seit seiner Rückkehr aus den USA nach Basel ist der 33-Jährige in elf Meisterschaftsspielen eingesetzt worden. Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase ist der ehemalige Nationalspieler spätestens seit dem 1:0 Anfang Oktober gegen Schweizer Meister Young Boys von ungemeinem Wert für das Basler Ensemble.Und nach den drei Treffern gegen Servette steht Xherdan Shaqiris Name auch zuvorderst in der Topskorerwertung der Super League. Nebst den total fünf Toren darf er sich sieben Assists gutschreiben lassen. Kein anderer Akteur dieser Liga spielt mehr letzte Pässe, die zu Toren führen, und auch mit seinen fünf Treffern reiht sich Shaqiri unter die Toptorschützen der Liga ein.Damit hat der Augster Neo-Nationalspieler Dereck Kutesa auf Platz 1 in der Wertung, die Tore und Assists vereint, abgelöst. Und weil sein letzter Treffer gegen die «Grenats» auf Zuspiel von Bénie Traoré erfolgte, ist der Flügelspieler von der Elfenbeinküste hinter Shaqiri Zweiter in dieser Statistik.Deshalb darf zu Recht die Frage gestellt werden, ob Shaqiri auch am Ende der Saison in der Skorerwertung ganz vorne anzutreffen ist. Sicher ist: Mit seinen Standards, die kein anderer in dieser Liga so gefährlich treten kann, hat der Offensivspieler schon mal ein gewichtiges Argument auf seiner Seite, um weiter fleissig Skorerpunkte zu sammeln.Was man sonst zum FCB-Spiel gegen Servette wissen mussAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Platztausch im Schweizer Cup: Der FC Basel empfängt Biel im heimischen Joggeli
ByRSSPlatztausch im Schweizer Cup – Der FC Basel empfängt Biel im heimischen JoggeliDie Revanche für den Cupfinal in Bern findet am Samstag, 16. August in Basel statt.Publiziert heute um 18:16 UhrDas letzte Mal gab es für den FC Basel gegen Biel in Bern einen silbernen Pokal – dieses Mal gibt es ein Heimspiel.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkSo haben sich die Anhänger des FC Biel diese Revanche für den Cupfinal vom 1. Juni kaum vorgestellt: Anstatt dass der Promotion-League-Vertreter den FC Basel in der ersten Hauptrunde des Schweizer Cup-Wettbewerbs in der heimischen Tissot-Arena empfängt, wo die Bieler in der Vorsaison sowohl den FC Lugano als auch den BSC Young Boys eliminierten, reisen die Seeländer am Samstag, 16. August nach Basel. Dorthin, wo der St.-Jakob-Park steht, in dem sie ihre eigentliche Heimpartie austragen werden.Der Grund für den Platztausch, um den die Vertreter des FC Biel-Bienne den FCB ersucht haben, ist simpel: Die Tissot-Arena steht den Bieler Fussballern an besagtem August-Wochenende nicht zur Verfügung.Die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Underdog bei den Baslern für die 1:4-Finalniederlage revanchieren wird, ist damit noch etwas kleiner als dass sie dies ohnehin schon ist. Angepfiffen wird die Begegnung um 20.30 Uhr.Der FC Basel und der Cupfinal gegen BielNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Die neue Saison im Blick: «Fast alle Spieler sind noch da – das ist ein Riesenvorteil»
ByRSSAboDie neue Saison im Blick – «Fast alle Spieler sind noch da – das ist ein Riesenvorteil»FCB-Sportdirektor Daniel Stucki spricht über die laufende Kaderplanung, Ivan Rakitic und saudiarabisches Interesse an Xherdan Shaqiri.Publiziert heute um 06:49 UhrFCB-Sportdirektor Daniel Stucki, hier beim Trainingslager in Schruns, gibt Einblicke in die laufende Kaderplanung.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkSeit neun Tagen bereitet sich der FC Basel im Trainingslager in Schruns auf die kommende Spielzeit vor. Im Rahmen einer Medienrunde stellt sich FCB-Sportdirektor Daniel Stucki dabei Fragen der Medienvertreter und gibt Auskunft über …… das Trainingslager in SchrunsSehr erfreulich geht die Arbeit im Trainingslager in den Augen des Sportdirektors voran. «Das Teamgefüge ist gut, auch der Trainer konnte schnell integriert werden», so Stucki. «Neue Spieler werden herzlich empfangen.»Dabei seien Identifikationsfiguren von grosser Bedeutung: «Mit Shaqiri, Ajeti und Schmid haben wir gleich drei Kräfte aus der Region im Kader, die vorausgehen. Das ist aussergewöhnlich, das hatten wir in den vergangenen Jahren so nie.»… NeuverpflichtungenIm Grundsatz sieht Stucki nur punktuellen Handlungsbedarf. «Fast alle Spieler der Double-Saison sind noch da, es gibt eine Konstanz im Team, und das ist ein Riesenvorteil», so Stucki. «Wir wollen uns punktuell verstärken. Und wenn neue Spieler kommen, dann müssen sie bereits die Qualität mitbringen, um im ersten Saisonspiel gegen St. Gallen in der Startaufstellung stehen zu können.»Dies gilt beispielsweise für die bereits getätigten Zuzüge Keigo Tsunemoto und Koba Koindredi. Es ist kein Zufall, dass die beiden der defensiven Seite des Kaders zuzuordnen sind: «Besonders für die internationale Phase brauchen wir eine gewisse Stabilität, vor allem in der Verteidigung. Offensiv haben wir bereits Unterschiedsspieler im Kader», sagt Stucki.Beim ehemaligen Club von FCB-Trainer Ludovic Magnin unter Vertrag und aktuell verletzt: Alvyn Sanches.Foto: Pascal Muller (Freshfocus)Dass die beiden bisherigen Spielerverpflichtungen sowie der neue Trainer aus der Schweizer Super League und nicht dem Ausland kommen, sieht Stucki jedoch nicht als Ausdruck eines Paradigmenwechsels der Vereinsführung, der weg von Spektakelspielern aus ausländischen Ligen und hin zu mehr Super-League-Erfahrung führt. «Auch in der Vergangenheit wollten wir Spieler aus der Schweiz verpflichten, beispielsweise Ardon Jashari. Das ist dann einfach nicht gelungen.»Ein weiteres Beispiel für einen «spannenden Spieler» aus der Super League sei etwa Loic Lüthi vom FC Winterthur, ein Innenverteidiger. Oder: Alvyn Sanches von Lausanne. «Unser Umfeld wäre wohl auch für Sanches nach der Verletzung interessant. Doch die 10 Millionen Ablösesumme, die in der Presse genannt werden, sind weit weg von dem, was wir zahlen möchten. Stand jetzt haben wir mit Lausanne noch gar nicht über dieses Thema geredet.»Klaren Bedarf von Verpflichtungen sieht Stucki hingegen in der Innenverteidigung: «Da müssten wir schon noch etwas machen», so Stucki. «Letzte Saison haben wir gesehen, wie schnell es gehen kann, dass es auf der Position eng wird.» Wobei überstürzte Zuzüge jedoch nicht gewünscht sind: «Druck haben wir noch keinen, wir haben aktuell drei sehr gute Innenverteidiger sowie den jungen Marvin Akahomen.»… die Vertragssituation von Anton KadeDer Vertrag des deutschen Flügelspielers, der zuweilen auch auf der Rechtsverteidiger-Position agierte, läuft im kommenden Jahr aus. Entsprechend legt sich Stucki fest: «Wir brauchen eine Lösung in diesem Transferfenster. Entweder wir können den Vertrag verlängern, oder aber es kommt zu einem Wechsel.»Kade habe dabei signalisiert, gern einen nächsten Karriereschritt machen zu wollen, während der Verein an einer fortlaufenden Zusammenarbeit interessiert wäre. «Wir befinden uns nach wie vor in engem Austausch.»Befindet sich in engem Austausch mit der FCB-Führung: Anton Kade.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)… bevorstehende Abgänge«Aktuell ist noch nichts auf dem Tisch», sagt Sportchef Stucki, angesprochen auf mögliche bevorstehende Abgänge. «Das Transferfenster ist aber noch zwei Monate offen, da gehe ich schon davon aus, dass wir noch konkretes Interesse für gewisse Spieler erhalten werden.»Flügelstürmer Philip Otele: Ob der FC Basel ihn halten kann?Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Darauf angesprochen, ob mit Bénie Traoré und Philip Otele womöglich gleich zwei Stützen den Verein verlassen könnten, meint Stucki: «Ich gehe davon aus, dass sicher einer der beiden bleiben wird, wobei wir natürlich beide halten wollen. Aber klar: Wenn wie bei Thierno Barry letztes Jahr noch ein so gutes Angebot kommt, dann beurteilen wir das neu. Wir sind kein Verein, der Spieler blockiert. Der Preis muss einfach stimmen.»… Profit aus einem möglichen Thierno-Barry-Transfer nach EnglandVor etwas weniger als einem Jahr noch, da war Thierno Barry Basler Torgarant beim Saisonstart 2024. Nach seinem Wechsel zu Villareal scheint der Franzose bereits vor der nächsten Luftveränderung zu stehen, der Wegweiser zeigt in die Premier League. Ob davon auch der FCB profitiert?«Wir machen keine Verträge ohne Beteiligungen an Weitertransfers», stellt Stucki klar. Mehr will er aber nicht ins Detail gehen.… Xherdan Shaqiris Wunsch nach mehr RoutiniersIn der Medienrunde vom Dienstag sprach sich Xherdan Shaqiri zugunsten der Verpflichtung von mehr erfahrenen Routiniers aus. Angesprochen auf jenen Umstand, sagt Sportdirektor Stucki: «Mittlerweile haben wir ja fast nur noch Routiniers im Team, viele ganz junge Spieler sind nicht mehr übrig. Meiner persönlichen Ansicht nach sind auch genügend Akteure auf dem Platz, die älter als 30 Jahre sind und uns Stabilität geben – so zum Beispiel Marwin Hitz.»… das laufende Wettbieten um MetinhoGern würde der FC Basel weiterhin auf die Dienste des Mittelfeldmannes Metinho zählen, der ein halbes Jahr von Estac Troyes, Teil der City Football Group um Manchester City, ans Rheinknie ausgeliehen war. Im Rennen um den 22-Jährigen befinden sich aber auch weitere Interessenten, beispielsweise die Glasgow Rangers.«Die Verhandlungen sind sehr hart, aber wir sind dran», kommentiert Stucki die Angelegenheit. Der Spieler wolle unbedingt bei Basel bleiben, so Stucki, aber man streite sich mit Manchester City noch um die Ablösesumme. «Was sie verlangen, wollen wir aktuell nicht zahlen. Andere Vereine wären bereit, jene Zahlung zu leisten, doch Metinho möchte hierbleiben. Nun ja, irgendwann wird eine Seite weich.»… eine mögliche Rückkehr von Ivan RakiticAm Donnerstag wurde bekannt, dass Ivan Rakitic seine Karriere bei Hajduk Split beendet hat, womit eine von einigen Seiten herbeigesehnte Rückkehr zum FCB kein Thema mehr ist. Angesprochen auf den kroatisch-schweizerischen Doppelbürger, sagt Sportdirektor Stucki: Zu einem Kontakt sei es nicht gekommen.Dennoch stehe fest: «Rakitic ist ein äusserst guter Spieler, er hat eine Riesenkarriere gemacht. Wir haben aber bereits Shaqiri als erfahrene Kraft. Ob die Mannschaft zwei FCB-Stars ertragen hätte, da bin ich mir nicht sicher.»… die jungen Spieler im Team«Ich möchte dem Nachwuchs grundsätzlich immer die Chance geben, sich in professionellem Umfeld präsentieren zu können», so Stucki. «Doch deren Entwicklungen vorauszusagen, ist schwierig. So stiess Leon Avdullahu einst im Trainingslager neu zum ersten Team hinzu, niemand hatte ihn auf dem Schirm – und durfte in der Folge unter drei verschiedenen Trainern spielen. Er hat alle überzeugt.»Nach den Testspielen soll neu evaluiert werden, wer den Sprung in die erste Mannschaft schafft. Dabei kommen auch Leihen infrage, wobei sich Stucki durchaus bereit zeigt, mit direkter Konkurrenz in Kontakt zu treten: «Auch für uns wäre es das Beste, wenn die Jungen bei einem anderen Super-League-Verein spielen könnten, dann sehen wir die Spieler und können sie enger begleiten.»… Xherdan Shaqiri und Interesse aus Saudiarabien«Dass einem Saudi-Club Shaqiris Statistiken ins Auge stechen und dieser Umstand Interessen wecken könnte – das ist ein realistisches Szenario», sagt Stucki. «Der Spieler muss jenes Angebot dann auch prüfen. Ich gehe nicht davon aus, dass das jetzt bereits so weit ist, doch ausschliessen würde ich es nicht.»Auch glaubt Stucki aktuell nicht, dass der FCB-Captain einem Wechsel zugeneigt wäre. Ein Grund dafür sei für Shaqiri, so Stucki, «nun beweisen zu können, dass die letztjährige Leistung bestätigt werden kann – ich denke, das motiviert ihn extrem. Und für uns ist klar: Wir wollen, das Xherdan Shaqiri seine Karriere hier in Basel beendet.»Transferphase beim FCBNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Fair-Play-Trophy: In dieser Rangliste ist der FC Basel auf Platz drei
ByRSSFair-Play-Trophy – In dieser Rangliste ist der FC Basel auf Platz dreiServette Genf ist die fairste Super-League-Mannschaft der letzten Saison. Der FCB schafft es aufs Podest.Publiziert heute um 13:47 UhrJonas Adjetey spielte mit dem FCB nicht nur erfolgreich Fussball, sondern zählte mit Rotblau auch zu den fairsten Teams der Super League.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkServette Genf ist die fairste Mannschaft der Super League. Das offenbart die Fairplay-Rangliste, die die Swiss Football League veröffentlich hat. Die Genfer kassieren für ihr disziplinarisch vorbildliches Verhalten 50’000 Franken. Auf Platz zwei folgt der FC Luzern, Dritter ist der FC Basel. Ins rotblaue Kässeli fliessen deswegen 20’000 Franken.In 38 Super-League-Spielen holte der Schweizer Meister 76-mal Gelb, 3-mal Gelb-Rot und 2-mal Rot. Damit totalisiert der FCB 95 Fair-Play-Punkte und somit elf Zähler mehr als Sieger Servette. Am unteren Ende der Tabelle ist Yverdon (129 Fair-Play-Punkte), der Absteiger in die Challenge League.Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Dominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Co-Trainer, Chefscout und Sportchef: Ruedi Zbinden – der Mann im Hintergrund
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Transfer beim FC Basel: Kevin Carlos wechselt zu Nizza
ByRSSAboTransfer beim FC Basel – Kevin Carlos wechselt zu NizzaDer Stürmer des FCB steht nach Informationen der BaZ vor einem Transfer nach Frankreich.Publiziert heute um 18:22 UhrKevin Carlos verlässt den FCB nach nur einem Jahr.Foto: Benjamin Faes (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze