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Vor Duell im Tessin

Lugano in der Krise, der FCB im Hoch

Renato Steffen vom FC Lugano sitzt auf der Tribüne während des Spiels gegen NK Celje in der Conference League Qualifikation.
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Nicht nur der FC Basel beendet am Sonntag mit einem Ernstkampf eine englische Woche. Auch Gegner Lugano trägt das dritte Spiel innert acht Tagen aus. Am Donnerstag standen die Luganesi in der Qualifikation zur Conference League im Einsatz – und kassierten eine empfindliche 0:5-Niederlage gegen Celje.

Dabei verzichtete Lugano auf Routinier Renato Steffen, der offenbar angeschlagen gewesen war. Es gab aber auch Medienberichte, wonach es im Training zu einem Disput zwischen Steffen und Trainer Mattia Croci-Torti gekommen sein soll. Lugano hat sich den Saisonstart mit Sicherheit anders vorgestellt.

Nach dem Scheitern in der Europa League droht nun auch ein Ausscheiden aus der Conference League. Und in der Liga hat die Mannschaft die ersten beiden Spiele verloren – gegen Thun und Sion.

Deshalb kommt der Partie vom Sonntag gegen den FCB für die Tessiner grosse Bedeutung zu – insbesondere für deren Trainer Croci-Torti. Dieser sucht den Grund für die Baisse in den vielen Ausfällen, die sein Team zu beklagen hat. Und natürlich weiss er, dass auch er dringend ein Erfolgserlebnis braucht, um nicht entlassen zu werden.

Doch die jüngste Statistik spricht gegen Lugano. Der letzte Pflichtspiel-Sieg datiert vom 4. Mai (2:0 in Luzern). Und gegen den FCB gewann Lugano nur 23 Prozent seiner Super-League-Spiele (neun Siege, zwölf Unentschieden, 18 Niederlagen). Besonders bitter aus Tessiner Warte war das letzte Aufeinandertreffen: Beim 5:2-Erfolg am 10. Mai im Cornaredo lieferte Rotblau in Unterzahl sein Meisterstück ab.

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