Bleibt der FC Basel so abhängig von Xherdan Shaqiris Toren? Und wird es im FCZ endlich ruhiger? – Das Wichtigste zur neuen Super-League-Saison

Dieser Artikel wurde von NZZ publiziert.

Am Freitag startet die Meisterschaft. Zwölf Fragen und zwölf Antworten zu den Klubs in der höchsten Schweizer Liga.

Prägte den FC Basel in der vergangenen Saison wie kein anderer: der Captain Xherdan Shaqiri. <!–>
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Prägte den FC Basel in der vergangenen Saison wie kein anderer: der Captain Xherdan Shaqiri.

Ennio Leanza / Keystone

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Der FC Basel startet als Meister und Cup-Sieger in die neue Saison. Ohne die phänomenale Rückkehr Xherdan Shaqiris wäre das vergangene Jahr kaum so erfolgreich gewesen. Shaqiri hier, Shaqiri dort, der Captain war an fast jeder erfolgreichen Offensivaktion der Basler beteiligt. 43 Skorerpunkte in wettbewerbsübergreifend 39 Partien – so produktiv wie in der letzten Spielzeit war Shaqiri in seiner Karriere noch nie gewesen. Ohne seine Torbeteiligungen hätte der FCB in der Super League 23 Punkte weniger geholt und wäre nicht Meister geworden.

In dieser Saison muss der FC Basel daher die Abhängigkeit von seiner Nummer zehn reduzieren. Das ist umso dringlicher, als der Klub auf jeden Fall europäisch spielen wird: Verpasst der FCB im Play-off Ende August den Einzug in die Champions League, absolviert er die Gruppenphase in der Europa League. Das bedeutet Mehrbelastung. Zwar nicht nur für den 33-jährigen Shaqiri. Aber ältere Spieler wie er spüren sie besonders. (bko.)


Er ist der bekannteste Servette-Zuzug: Giotto Morandi (links) kam von den Grasshoppers. <!–>
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Er ist der bekannteste Servette-Zuzug: Giotto Morandi (links) kam von den Grasshoppers.

Gabriel Monnet / Keystone

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In den letzten Jahren klassierte sich Servette stets deutlich über den Erwartungen, jüngst auf den Plätzen 2, 3 und 2. Diese Saison wird der Genfer Klub aber kaum um den Meistertitel mitspielen. Das Team wirkt weniger stark, so sind etwa Dereck Kutesa (AEK Athen) und Keigo Tsunemoto (FC Basel) nicht mehr dabei, bekanntester Zuzug ist Giotto Morandi, der von GC kam.

Doch die Mannschaft ist eingespielt, die Achse ist routiniert, der Trainer Thomas Häberli vermittelt Ruhe. Mit René Weiler verliess ein Baumeister des Erfolgs den Verein, er hatte als Trainer und zuletzt als Sportdirektor gearbeitet – und wird nun Trainer bei Washington in den USA. Man erwartet eigentlich, dass sein Verlust Servette schwächt. Theoretisch können die Genfer aber in den nächsten Wochen sogar die Champions League erreichen. Am Dienstagabend überraschte Servette schon einmal mit einem 1:0 im Hinspiel der 2. Qualifikationsrunde beim tschechischen Topklub Viktoria Pilsen. Und darum gilt erst recht: Man unterschätze Servette nicht. (fcr.)


Stiess von Mainz zu den Young Boys: der Schweizer Nationalspieler Edimilson Fernandes (links). –> <!–>
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Stiess von Mainz zu den Young Boys: der Schweizer Nationalspieler Edimilson Fernandes (links).

Marco Steinbrenner/ Imago

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Wie bei den meisten Teams in der Super League ist das Kader der Young Boys zum Saisonstart unfertig. Mehrere Fussballer wie Filip Ugrinic, Joël Monteiro, Cedric Itten, Jaouen Hadjam, David von Ballmoos und Donat Rrudhani könnten den Klub noch verlassen – einige würden ersetzt werden. Im Moment könnte YB fast drei Teams mit Qualität aufstellen, das Kader ist deutlich zu gross. «Es wird noch Veränderungen geben», sagt der Sportverantwortliche Christoph Spycher.

Die Verantwortlichen haben nach der enttäuschenden letzten Saison auf dem Transfermarkt bisher umsichtig agiert. Mit Gregory Wüthrich (Sturm Graz) in der Abwehr und Edimilson Fernandes (Mainz) im Mittelfeld wurden zwei erfahrene Schweizer Fussballer aus dem Dunstkreis des Nationalteams verpflichtet, die für Stabilität sorgen sollen. Der Trainer Giorgio Contini ist seit ein paar Monaten in Bern, er wird die Einsatzzeiten unter den Spielern klug verteilen müssen. Contini sagt, bei YB seien immer Titel das Ziel. Ein Fehlstart wie vor einem Jahr mit dem damals neuen Trainer Patrick Rahmen ist nicht zu erwarten, zumal YB dieses Mal kaum Verletzte zu beklagen hat. (fcr.)


Ist zurück in der Super League: der Lugano-Rückkehrer Ezgjan Alioski. –> <!–>
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Ist zurück in der Super League: der Lugano-Rückkehrer Ezgjan Alioski.

Samuel Golay / Keystone

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Es geht gerne vergessen, weil der FC Basel am Ende so unwiderstehlich zum Titel stürmte: Aber lange war die Super League in der letzten Saison so offen wie noch nie. Und der FC Lugano einer der meistgenannten Titelkandidaten. Noch im Februar führten die Tessiner die Liga an. Am Ende landeten sie nur auf Rang 4, weil sie von den letzten 14 Spielen nur noch 3 gewannen.

In diesem Stil kann es für Lugano nicht weitergehen, der Klub hat andere Ansprüche. Zumal er im nächsten Jahr in seine neue Heimat ziehen wird. Ein Boutique-Stadion wird es werden für den FC Lugano, darunter macht es der Klub, der dank den Zuschüssen des US-Milliardärs Joe Mansueto auf grossem Fuss lebt, nicht. Mit Ezgjan Alioski und Kevin Behrens stehen neu zwei Routiniers unter Vertrag, wobei der Bundesliga-erprobte Behrens der Vollstrecker sein soll, der dem Klub in letzter Zeit fehlte. (dow.)


Fehlt dem FC Lausanne-Sport zum Saisonstart: das Supertalent Alvyn Sanches (vorne). –> <!–>
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Fehlt dem FC Lausanne-Sport zum Saisonstart: das Supertalent Alvyn Sanches (vorne).

Patrick Dancel / Imago

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Als Ludovic Magnin vor drei Jahren den Trainerposten im FC Lausanne-Sport übernahm, gelang dem Romand mit dem Klub der sofortige Wiederaufstieg. In den vergangenen zwei Spielzeiten etablierte er Lausanne im Mittelfeld der Tabelle. Der Eigentümer Ineos, dem auch der Ligue-1-Klub OGC Nice gehört, schickte Spieler von hier nach dort. Magnin machte aus den Vorgaben des Klubs das Beste. Aufstieg, Klassenerhalt, Europacup – schon ist er Trainer des FC Basel. Und Peter Zeidler übernimmt. Nach seiner Flucht aus St. Gallen und dem kurzen, missglückten Engagement in der Bundesliga bei Bochum soll Zeidler die Strategie des Klubs erfolgreich weiterführen: junge Spieler entwickeln, um sie danach mit Gewinn weiterzuverkaufen.

Auf den aufregendsten dieser Jungen muss Lausanne zunächst verzichten: Alvyn Sanches, der beste Fussballer der vergangenen Super-League-Saison, wird nach dem im März erlittenen Kreuzbandriss frühestens im Herbst auf den Platz zurückkehren. (bko.)


Wollte weg, bleibt vorerst aber FCL-Trainer: Mario Frick. –> <!–>
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Wollte weg, bleibt vorerst aber FCL-Trainer: Mario Frick.

Urs Flüeler / Keystone

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Eigentlich wollte Mario Frick den FC Luzern ja verlassen in diesem Frühsommer. Doch nach fortgeschrittenen Gesprächen mit Pisa liess der Serie-A-Klub nichts mehr von sich hören – der Wechsel zerschlug sich. Dem FC Luzern kann das nur recht sein. Denn mit Frick als Coach fand das Team in den letzten vier Jahren jene Stabilität, die dem Klub abseits des Platzes seit langem fehlt.

Mit dem besten Stürmer Thibault Klidjé und dem Top-Skorer Donat Rrudhani verlor der FCL im Sommer wichtige Leistungsträger. Und wie bereits vor einem Jahr muss der Klub auch das Herzstück im Mittelfeld ersetzen: Damals ging Ardon Jashari, jetzt der Spielmacher Aleksandar Stankovic. Immerhin verpflichtete der Klub aus der Zentralschweiz kurz vor dem Saisonstart noch einen der meistumworbenen Fussballer in der Schweiz: Fricks Wunschspieler Matteo Di Giusto kommt für eine Million Franken vom FC Winterthur. Der Zehner, der auch als Stürmer funktioniert, wird in der Offensive für Spektakel sorgen. Trotzdem fragt sich: Kann der FCL die vielen Abgänge einmal mehr verkraften? Mit Frick wohl schon. (bko.)


Um den umstrittenen Sportchef Milos Malenovic ist es jüngst ruhiger geworden – gilt das bald auch für den FCZ? –> <!–>
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Um den umstrittenen Sportchef Milos Malenovic ist es jüngst ruhiger geworden – gilt das bald auch für den FCZ?

Michael Buholzer / Keystone

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Ob im FC Zürich Ruhe einkehrt, hängt unter anderem davon ab, ob der Klub während der Saison erneut die Philosophie ändert. Doch so chaotisch wie bis vor kurzem kann es im Grunde gar nicht mehr werden. In dieser Woche korrigierte der Klub einen weiteren seiner groben Fehler und trennte sich endlich vom Verteidiger Benjamin Mendy. Wie der Stadtrivale GC setzt der FC Zürich stark auf Talente, die sich entwickeln sollen. Auf dem in der letzten Saison überragenden Führungsspieler Steven Zuber lastet deshalb viel Verantwortung – doch gerade in der Offensive dürfte der FCZ noch Spieler verpflichten.

Um den umstrittenen Sportchef Milos Malenovic ist es – zumindest in der Öffentlichkeit – stiller geworden. Er bestimmt alles im Klub. Der Weg, auf eigene Junioren zu setzen, ist auch aus finanziellen Gründen nachvollziehbar, wie GC schrieb der FC Zürich in den letzten Jahren Millionenverluste. Doch der FCZ sieht sich immer als Spitzenklub. Stimmen die Resultate nicht, gerät deshalb auch der neue Trainer Mitchell van der Gaag bald unter Druck. Der Niederländer könnte sich aber als smarte Lösung erweisen, weil er unter anderem beim FCZ-Vorbild Ajax Amsterdam gearbeitet hat und um die Bedeutung einer starken Nachwuchsförderung weiss. (fcr.)


Bleibt er, oder geht er doch noch? Für Willem Geubbels interessieren sich nicht nur die Fans des FC St. Gallen. –> <!–>
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Bleibt er, oder geht er doch noch? Für Willem Geubbels interessieren sich nicht nur die Fans des FC St. Gallen.

Gian Ehrenzeller / Keystone

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In St. Gallen ist es schon länger ein offenes Geheimnis, dass Willem Geubbels, der treffsicherste Stürmer, den Verein eher früher als später verlassen wird. Der Franzose erzielt nicht nur viele Tore – in der vergangenen Saison waren es 14 –, sondern ist für Klubs in grösseren Ligen auch wegen seines Tempos interessant. Im Raum steht eine Millionenablöse.

Geubbels’ Vater sprach kürzlich schon in der Vergangenheitsform über das «Projekt» in St. Gallen. Aber der 23-Jährige ist immer noch da. Und das erschwert die Planungen der St. Galler. Weil vier Stürmer – unter ihnen namhafte wie Chadrac Akolo und Jean-Pierre Nsame – den Klub bereits verlassen haben, ist derzeit offen, wer in der neuen Saison die Tore erzielen soll. Das sorgt in der Ostschweizer Fussballstadt für eine gewisse Unruhe, zumal die letzte Saison zwar gut begann, aber nicht in den Top 6 endete. (dow.)


Hat in den letzten zwei Jahren vieles richtig gemacht: der Sitten-Coach Didier Tholot (links). –> <!–>
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Hat in den letzten zwei Jahren vieles richtig gemacht: der Sitten-Coach Didier Tholot (links).

Maxime Schmid / Keystone

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Jüngst war es ungewohnt ruhig um den FC Sion. Das hat mit Didier Tholot zu tun, der die Walliser seit 2023 coacht. Also schon seit langem, jedenfalls für Sittener Verhältnisse – nur vier Trainer hielten sich bisher länger auf dem Posten. Tholot hat als neuer, alter Sitten-Coach vieles richtig gemacht in den vergangenen zwei Jahren: Er kehrte mit einem runderneuerten Team in die Super League zurück, in der vergangenen Saison geriet der Klub nie ernsthaft in Abstiegsgefahr – obwohl Sitten seit Anfang Jahr die wenigsten Punkte aller Super-League-Teams errang. Und so zählte der Präsident Christian Constantin den Trainer im Frühjahr doch noch öffentlich an.

Apropos Constantin: Der hatte Anfang 2023 angekündigt, 2024 sei Schluss, er werde als Präsident zurücktreten und den FC Sion in den Amateurfussball schicken. War das bloss ein Trick, um Druck auf die Walliser Behörden zu machen, damit der geplante Stadionneubau zustande kommt? Die nüchternen Fakten lauten jedenfalls: Der Zampano Constantin ist immer noch da. Und Ende Juni bewilligten Stadt und Kanton das Neubauprojekt, Kostenpunkt: stolze 450 Millionen Franken. Wann bietet der Klub wieder Drama? Christian Constantin muss sich etwas Neues einfallen lassen. (bko.)


Krönte mit dem FC Winterthur in der letzten Saison eine fulminante Aufholjagd: der routinierte Coach Uli Forte. –> <!–>
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Krönte mit dem FC Winterthur in der letzten Saison eine fulminante Aufholjagd: der routinierte Coach Uli Forte.

Georgios Kefalas / Keystone

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Ja, die Winterthurer sind tatsächlich immer noch da. Am Wochenende starten sie in ihre vierte Super-League-Saison in Folge. Das ist für sie schon eine Errungenschaft, weil sie viel weniger Geld zur Verfügung haben als der Grossteil der Konkurrenten. In der letzten Saison sah der Klub im Februar schon wie der sichere Absteiger aus, aber dann setzte er mit dem routinierten Trainer Uli Forte zu einer Aufholjagd an.

Und jetzt? Hat der Klub die gleichen Sorgen wie jeden Sommer. Das Budget für die erste Mannschaft musste er sogar noch etwas zurückstutzen, auf 5,5 Millionen Franken. Wieder einmal ist mit Matteo Di Giusto, dem kleinen Spielmacher, einer der Besten weitergezogen. Das bringt Geld, aber auch ein Kreativvakuum, das der Sportchef Oliver Kaiser noch füllen muss. Wobei dieser schon öfter gezeigt hat, dass Not erfinderisch macht. (dow.)


Kleines Budget, grosse Veränderungen: Der Sportchef Alain Sutter steht vor einer schwierigen Aufgabe. –> <!–>
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Kleines Budget, grosse Veränderungen: Der Sportchef Alain Sutter steht vor einer schwierigen Aufgabe.

Gian Ehrenzeller / Keystone

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Es gibt nicht viel, was dem Grasshopper-Club nach sportlich und vor allem wirtschaftlich düsteren Jahren Hoffnung geben kann. Alain Sutter verfügt über die notwendige Strahlkraft und Kompetenz, an der sich Verein und Fangemeinde aufrichten können. Der neue GC-Sportchef dürfte auch im Führungsstab noch einige personelle Anpassungen vornehmen. Aber all die Veränderungen benötigen erneut Geduld und Zeit, wobei die Investoren aus Los Angeles das Bekenntnis vermieden haben, grosszügig investieren zu wollen. Weniger Geld haben einzig der FC Winterthur und der Aufsteiger FC Thun zur Verfügung. So wird es schwierig, GC wenigstens ein bisschen weiter nach oben zu führen.

Viele Leistungsträger im Team sind weg, geholt wurden bisher vor allem junge Fussballer aus dem Ausland. Immerhin: Der 19-jährige Däne Jonathan Asp Jensen, eine Leihgabe des FC Bayern München, könnte sich als Attraktion erweisen. Der neue Trainer Gerald Scheiblehner aus Österreich steht jedoch vor einer äusserst komplizierten Aufgabe. (fcr.)


Freut sich, mit dem FC Thun wieder etwas anderes zu sehen als die Challenge League: der Klubpräsident Andres Gerber. –> <!–>
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Freut sich, mit dem FC Thun wieder etwas anderes zu sehen als die Challenge League: der Klubpräsident Andres Gerber.

Peter Schneider / Keystone

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Nach dem Abstieg vor fünf Jahren stand der FC Thun vor dem Abgrund, das Budget musste von 15 auf 9 Millionen Franken reduziert werden. Dass die Berner Oberländer nun zurück in der Super League sind, verdanken sie vor allem der beharrlichen Arbeit des Trainers Mauro Lustrinelli und des Präsidenten Andres Gerber – sie sind auch 20 Jahre nach dem Champions-League-Märchen der Thuner die prominentesten Gesichter des Klubs. Nach dem direkten Aufstieg Ende Mai sagte Gerber dem SRF: «Wir kämpften um die Existenz. Deshalb ist es nun für uns alle eine grosse Genugtuung. Nach Jahren in der Challenge League haben alle das Gefühl: Es ist Zeit, wieder etwas anderes zu sehen.»

Im Berner Oberland herrscht also wieder Aufbruchstimmung. Auch deshalb, weil der FC Thun künftig stärker auf Partner aus der Region setzt. Sie sollen helfen, das Budget wieder auf 15 Millionen zu erhöhen. Selbst so wird Thun zu den drei Klubs mit den geringsten finanziellen Mitteln gehören. Können die Thuner trotzdem mehr sein als ein Punktelieferant? Der Klubpräsident Gerber formulierte das Saisonziel im SRF-Interview zurückhaltend: «Es wäre ein riesiger Erfolg, wenn wir nichts mit dem Abstieg zu tun hätten.» (bko.)

Super League. Die Spiele der 1. Runde. Freitag: Zürich – Sitten (20.30 Uhr). – Samstag: St. Gallen – Basel, Grasshoppers – Luzern (beide 18 Uhr), Young Boys – Servette (20.30 Uhr). – Sonntag: Lugano – Thun, Lausanne-Sport – Winterthur (beide 16 Uhr).

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