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Transfergerücht

Holt der FC Basel einen ägyptischen Nationalspieler?

Hossam Abdelmaguid vom ägyptischen Team im Zweikampf mit De Lucas Luiyi vom dominikanischen Team während des Männerfussballspiels der Gruppe C bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris, im La Beaujoire Stadion in Nantes, Frankreich.
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In den letzten Tagen wurden bereits verschiedene Innenverteidiger mit dem FC Basel in Verbindung gebracht. Ein weiterer Spieler auf dieser Liste ist nun Hossam Abdelmaguid vom ägyptischen Erstligisten Zamalek. Der 24-jährige Nationalspieler Ägyptens soll das Interesse des FCB auf sich gezogen haben. Wie der «Blick» berichtet, haben die Basler offenbar bereits Kontakt mit seinem Berater aufgenommen.

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Da ist ein defensives Mittelfeld hinter dem Star, das diesem ohne den selbstlos agierenden Leon Avdullahu (zu Hoffenheim), aber dafür mit Koba Koindredi (von Lausanne) den Rücken freihalten soll. Und auch wenn das alles funktionieren sollte, bleibt noch dies: Kann Shaqiri noch so stark performen wie in der vergangenen Traumsaison, die das Double brachte? (olg)Servette: Die TrainerfrageKommission, Sportchef, Kommission, Sportchef und jetzt wieder eine Kommission – in Genf scheint der mächtige Mann, Didier Fischer, nicht so genau zu wissen, was er will. Darum hat der bisherige Sportchef René Weiler aufgegeben, weil er nichts mit einer Sportkommission (unter anderem mit dem vor zwei Jahren als Trainer weggeschickten Alain Geiger) anfangen kann. Mit Weiler hat Thomas Häberli seinen wichtigsten Fürsprecher verloren. Zudem muss sich der Trainer damit arrangieren, dass im Sturm die Abgänge von Kutesa und Crivelli bislang nicht aufgefangen worden sind. Gelingt ihm kein guter Start, könnte seine Position sehr schnell in Gefahr geraten. (ths.)YB: Die lange Berner Streichliste – minus CamaraAn dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosNoch immer umfasst das Kader über 30 Spieler. Streichkandidaten gibt es viele, darunter prominente Namen wie Kastriot Imeri, David von Ballmoos und Meschack Elia. Mit Mohamed Ali Camara hat ein solcher YB mittlerweile verlassen. Sein Wechsel zu Maccabi Tel Aviv sorgt aber in Zeiten von Israels Krieg in Gaza für Kritik. Im Vorjahr verkündete YB, keine Transfers ihrer Spieler nach Russland zuzulassen. Der Sportverantwortliche Christoph Spycher sieht keine Parallelen, er sagt: «Die Ausgangslage in Israel ist anders als in Russland. Der Israelkonflikt ist für mich einer der kompliziertesten überhaupt.» Zudem habe Camara enge Verbindungen zu diesem Land. Er war einst von da nach Bern gekommen. (gvb)Lugano: Der vorbelastete HoffnungsträgerEr also soll der Torjäger sein, den der FC Lugano letzte Saison so schmerzlich vermisste: Kevin Behrens heisst er, Deutscher, 34-jährig. So die nüchternen Fakten. Aber nüchtern ist rund um Behrens wenig, seit letztem Herbst ist sein Name emotional aufgeladen, weil er sich homophob äusserte. Das brachte ihm, der 2023 für Union Berlin in der Champions League gespielt und im deutschen Nationalteam debütiert hatte, den Ruf des Skandalprofis ein und beschleunigte seinen Abstieg in Wolfsburg. Zuletzt war er vertragslos. Er sagt: «Es war keine leichte Zeit, es gab viel Wirbel. 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Diesen können Sie hier abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FC Basel gegen YB: Bereits über 24’000 verkaufte Tickets und eine erschwerte Anreise

    FC Basel gegen YB – Bereits über 24’000 verkaufte Tickets und eine erschwerte AnreiseAufgrund von Bauarbeiten empfiehlt der FC Basel für das Spiel am Mittwoch eine frühzeitige Anreise.Publiziert heute um 15:17 UhrDas Joggeli wird auch gegen YB gut gefüllt sein.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkBis Dienstagmittag konnte der FC Basel für die Partie gegen YB knapp über 24’000 Tickets verkaufen. Rund 18’500 davon sind Saisonkarten. Zudem hat der Club für mehr Kapazität die Galerie (Sektor G) geöffnet.Zum grossen Interesse am Spiel kommen Bauarbeiten an der Tramlinie 14, welche die Anreise zum Joggeli erschweren. Bis Ende November fährt das Tram Nummer 14 nicht wie gewohnt zum St.-Jakob-Park. Ersatzbusse fahren ab Aeschenplatz bei der Kante M (Hammering-Man) und ab Muttenz und Pratteln zum Stadion. Genauere Informationen finden Sie auf der Website der BVB.Die 1. Mannschaft des FC Basel wird ab ca. 18.50 Uhr vor dem Fanshop eintreffen und dann den Gang ins Stadion antreten, was Fans wie gewohnt die Möglichkeit bietet, ihre Stars von nahem zu sehen.Neues zum FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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    Marktwert von 10 Millionen – Türkisches Interesse an Bénie TraoréAuf der Suche nach einem linken Flügelstürmer soll Trabzonspor auf FCB-Stürmer Bénie Traoré gestossen sein.Publiziert heute um 17:16 UhrBénie Traoré, hier im Testspiel gegen Wil, hat beim FCB einen Vertrag bis ins Jahr 2028.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDer türkische Fussballclub Trabzonspor Kulübü hegt Interesse für FCB-Stürmer Bénie Traoré – so vermeldet es eine in Trabzon angesiedelte Zeitung. Gemäss dem Beitrag soll Trabzonspor, in der abgelaufenen Saison belegte der Verein in der türkischen Süper Lig den 7. Rang, eine Alternative für den Fall suchen, dass Wunschtransfer Jérémie Boga von Nizza nicht in die Türkei wechseln sollte. Gemäss Transfermarkt beläuft sich der aktuelle Marktwert von Bénie Traoré auf 10 Millionen Euro. Im vergangenen Sommer wechselte Traoré für 4.5 Millionen Euro von Sheffield United nach Basel, sein Vertrag beim FCB läuft bis ins Jahr 2028. Zur Frage, ob der FC Basel womöglich mit Philip Otele und Bénie Traoré gleich beide Flügelstürmer an andere Vereine verlieren könnte, äusserte sich FCB-Sportdirektor Daniel Stucki jüngst in einer Medienrunde. Er rechne damit, dass mindestens einer der beiden Spieler in Basel bleiben wird.Transfersommer beim FC BaselNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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Nach einem 6:1 gegen den Zweitligisten Besa bezwangen die Bieler Erstligist Langenthal 6:0.Danach schaffte die Mannschaft von Trainer Samir Chaibeddra das beinahe Unmögliche: Auf ein 2:0 im Viertelfinal über den FC Lugano folgte der 1:0-Halbfinalsieg nach Verlängerung gegen die Berner Young Boys. Zweimal scheiterte ein Super-Ligist an der zwei Spielklassen tiefer engagierten Equipe.Ebenfalls in die Verlängerung musste der FC Basel in der Runde der letzten vier. In einem packenden Halbfinal setzte sich der FCB gegen das gleichklassige Lausanne dank Léo Leroys spätem Treffer 3:2 durch. Dass der FCB in diesem Wettbewerb in dieser Saison Überstunden leisten muss, ist nichts Ungewöhnliches: Beim 1:0 nach Verlängerung in Nyon wie auch beim 6:3 nach Elfmetern über den FC Sion legte Basel eine Extraschicht ein. Auch der Viertelfinal bei Étoile Carouge war eine knappe Angelegenheit. Dank drei Treffern in den letzten sechs Minuten der regulären Spielzeit machte der FCB aus einem 0:1 ein 3:1. Nur in der 1. Hauptrunde gegen den FC Subingen aus der regionalen 2. Liga bekundete der Schweizer Meister keine Probleme und siegte standesgemäss 8:0.Die AusgangslageAnton Kade und Co. spielten in den letzten Wochen mit ihren Gegnern Katz und Maus.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Der FC Basel ist in diesem 100. Cupfinal klarer Favorit. Der Schweizer Meister hat zehn der elf letzten Pflichtspiele gewonnen und in diesem Kalenderjahr erst dreimal verloren. Die Mannschaft von Celestini hat sich in den letzten Wochen wahrlich in einen Rausch gespielt.Selbst bei der Super-League-Derniere gegen den FC Luzern am Samstag traten die Basler nicht auf die Bremse, sondern erspielten sich mit Vollgas ein 4:0 über die Zentralschweizer. Der FCB geht in diese Partie voller Selbstvertrauen: Meister, die beste Defensive der Liga, die beste Offensive der Liga, und mit Xherdan Shaqiri hat Rotblau auch den besten Spieler der Saison in seinen Reihen.Der FC Biel hingegen hat das Saisonziel verpasst: den Aufstieg in die Challenge League. Die Seeländer beschlossen die Promotion-League-Saison auf Platz drei, der Rückstand auf Aufsteiger Rapperswil-Jona betrug vier Zähler. Dass es nichts wird mit der Promotion, wussten die Bieler am vorletzten Spieltag – nach einem 0:3 bei der Reserve des FC Basel… Es gibt wenig, das im Final für die drittklassigen Berner spricht, die die Trophäe, die Basel 13-mal geholt hat, noch nie gewonnen haben.Das offenbart auch ein Blick in die Wettbüros. Wer am Mittwochabend beim Schweizer Anbieter Sporttip auf einen Sieg des Underdogs nach der regulären Spielzeit setzte, spielte um eine Quote von 8,90. Weitaus weniger zu gewinnen gibt es, wer auf den FC Basel als Cupsieger tippt. Der Favorit wird mit einer Quote von 1,26 gehandelt.Die AnreiseEin Fanmarsch an einem Cupfinal in Bern ist nichts Neues für die Anhänger in Rotblau – hier im April 2014.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Das Wankdorf ist mit 32’000 Besuchern ausverkauft. Dabei werden Anhänger des FC Basel wie des FC Biel für einen würdigen Rahmen sorgen. Die beiden Finalisten haben je 12’500 Tickets erhalten, um diese unter die Fans zu bringen. Zudem waren bis vor kurzem Tickets über den öffentlichen Verkauf erwerbbar. Das Besondere an den Cupfinal-Eintrittskarten: Die An- und Rückreise mit dem öffentlichen Verkehr ist im Ticketpreis inkludiert. Es empfiehlt sich eine frühzeitige Anreise. Kurz nach 8 Uhr verlässt der erste Extrazug Basel in Richtung der Bundesstadt. Zahlreiche weitere folgen über den Morgen verteilt. Auch aus dem Seeland reisen die Supporter mit Extrazügen an, der erste wird Biel um 8.33 Uhr verlassen. Schliesslich sind in Bern Fanmärsche ins Wankdorf geplant: Die Basler Anhänger starten ihren Marsch um 11.15 Uhr in der Aarbergergasse. Die Bieler laufen um 10.45 Uhr vom Kornhausplatz los. Das Stadion öffnet um 12 Uhr.Das SpielBeendet nach dem Cupfinal im Wankdorf seine Karriere: Schiedsrichter Stefan Horisberger.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Anpfiff in Bern ist um 14 Uhr. Geleitet wird die Partie von Schiedsrichter Stefan Horisberger. Der Auftritt im Wankdorf, sein 26. in einem Cupspiel, wird zugleich die Derniere des 36-Jährigen sein. Anfang Jahr hat sich der Berner Oberländer entschieden, per Ende Saison 2024/25 seine Karriere als Spitzenschiedsrichter zu beenden.Nach dem Abpfiff findet die Pokalübergabe im Stadion statt. Begleitet wird der 100. Cupfinal ausführlich im Schweizer Fernsehen. SRF 2 sendet ab 13.30 Uhr live aus dem Wankdorf. 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