Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

Transfergerücht

Kommt ein nordirischer Nationalspieler zum FCB?

Ross McCausland von den Rangers während eines UEFA Europa League-Spiels gegen Union Saint-Gilloise im Ibrox Stadium, Glasgow.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

BotTalk

Wie der schottische Journalist Anthony Joseph berichtet, soll sich der FC Basel um eine Verpflichtung von Ross McCausland bemühen. Der 22-jährige Rechtsaussen steht derzeit bei den Glasgow Rangers unter Vertrag und kam in dieser Saison zu wettbewerbsübergreifend 25 Einsätzen, in denen ihm drei Tore und ein Assist gelangen.

An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.

McCausland ist zudem Nationalspieler von Nordirland. Bisher hat er fünf Länderspiele bestreiten dürfen. Interesse am Offensivspieler gibt es gemäss Joseph auch aus Belgien (OH Leuven) und den USA (FC Cincinnati).

Similar Posts

  • Die Zahlen zum Abstiegskampf: Wenn der FC Basel nicht zu null spielt, wird es schwierig

    – Wenn der FC Basel nicht zu null spielt, wird es schwierigDie Basler wirken unter Trainer Fabio Celestini gefestigter, können an diesem Wochenende aber wieder auf den Barrageplatz abrutschen. Wie kann das sein?Publiziert heute um 08:03 UhrBasels Trainer Fabio Celestini hat es geschafft, die Defensive des Teams zu stabilisieren. In der Offensive hatte der Trainerwechsel bisher aber noch keinen statistischen Effekt.Foto: Peter Klaunzer (Keystone)Wenn man den FC Basel verstehen will, also zumindest den FC Basel in dieser Saison, muss man nochmals kurz zurückblicken: Auf den Tag genau heute vor vier Wochen haben die Basler gegen die Young Boys gespielt. Der FCB gewann 1:0, es war der erste Sieg gegen die Berner seit Juli 2020, und es war auch der Moment, in dem man dachte: «Mit dem Abstiegskampf wird diese Mannschaft doch wohl nichts mehr zu tun haben. Oder?»

  • FC Basel: Thun ist Leader – doch Magnin davon nicht unbedingt überrascht

    FC Basel – Thun ist Leader – doch Magnin davon nicht unbedingt überraschtMit 13 Punkten aus fünf Spielen steht der FC Thun an der Spitze der Super League. Einen Grund dafür sieht der FCB-Trainer in der Euphorie.Mo GiesePubliziert heute um 17:52 UhrLudovic Magnin beim 1:0-Sieg des FC Basel in Sion.Foto: Pascal Muller (Freshfocus)Am Samstag trifft der FC Basel auf Thun (18 Uhr, BaZ-Liveticker). Dass die Partie des FCB gegen den Aufsteiger zugleich jene gegen den Leader sein würde, hätte vor der Saison wohl niemand gedacht. Doch Ludovic Magnin zeigt sich davon nicht wirklich überrascht: «Am Anfang einer Saison spiele ich nie gerne gegen den Aufsteiger», sagt der FCB-Trainer vor dem Spiel. Magnin spricht von einer Aufstiegseuphorie, die in Thun da sei. Diese habe der Club super genutzt. Das Ergebnis des Thuner Aufwinds sind bisher 13 Punkte aus fünf Spielen, darunter ein 4:0 gegen den FC Zürich und drei 2:1-Siege gegen Lugano, Lausanne-Sport und Luzern. Dass die Thuner aber trotz Euphorie Schwachstellen haben, die es aus Basler Sicht auszumachen gilt, zeigte sich einerseits beim jüngsten 1:1 gegen GC, aber vor allem bei der 0:1-Niederlage in der ersten Cup-Runde gegen den FC Breitenrain aus der Promotion League. Trotz des grundsätzlich defensiven Spielansatzes der Berner Oberländer erwartet Magnin am Samstag keinen Gegner, der nur hinten dichthalten will. «Ich erwarte ein Spiel, in dem sich gewisse Möglichkeiten bieten, um Fussball zu spielen, und nicht nur eine Mannschaft, die sich hinten reinstellt, wie andere es machen würden.»Der FC Basel vor ThunDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel.Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Was vom FCB im Ohr bleibt: «Ihr seid ja putzig!»

    Obwohl Sportchef-Trainer Heiko Vogel den FC Basel schon Ende Oktober verlassen musste, hat er für mehrere denkwürdige Zitate in dieser Saison gesorgt. Foto: Jean-Christophe Bott (Keystone)An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr Infos«Ich hatte von Anfang an ein gutes Bauchgefühl.»Timo Schultz20. Juni. Der neue FCB-Trainer Timo Schultz wird vorgestellt und ist vor dem Trainigsstart frohen Mutes. Das sieht einige Woche später aber schon wieder etwas anders aus.

  • Ex-FCB-Trainer: Timo Schultz hat einen neuen Job

    Ex-FCB-Trainer – Timo Schultz hat einen neuen JobDer 47-Jährige ist Trainer des VfL Osnabrück in der 3. Liga.Publiziert heute um 19:36 UhrVor zwei Jahren trainierte Timo Schultz den FC Basel. Nun hat der Deutsche in seiner Heimat einen nächsten Job.Foto: ImagoJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkTimo Schultz ist Trainer des VfL Osnabrück. Der 47-Jährige unterzeichnete beim Club aus der 3. Liga einen Kontrakt. Zuletzt war Schultz Trainer des 1. FC Köln, wo er im letzten Sommer entlassen worden war.Just zwei Jahre ist es her, als Schultz seine Arbeit beim FC Basel aufnahm. Doch nach dem Verpassen der Conference League und einem schlechten Saisonstart in der Liga war er beim FCB seinen Job nach nur elf Pflichtspielen wieder los.Bei Osnabrück trifft er auf den Leimentaler Bastien Conus, der das Fussball-Abc im FCB-Nachwuchs erlernt hat. Zu seinem Engagement in Niedersachsen sagt Schultz: «Ich kenne den VfL sehr gut aus meiner aktiven Zeit als Spieler, gegen keinen anderen Verein habe ich mehr Pflichtspiele absolviert. Auch seitdem ich Trainer bin, haben sich die Wege sowohl im Nachwuchs als auch im Lizenzbereich mehrfach gekreuzt. Ich habe richtig Lust auf die Aufgabe beim VfL.»Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Dominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare