Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

AboDie FCB-Spieler in der Einzelkritik

Hitz agiert zweifach unsauber und Adjetey trifft die eigene Querlatte

Darian Males von BSC Young Boys erzielt ein Tor gegen FC Basel in einem Super League Spiel in Bern am 18. Mai 2025.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

BotTalk

Marwin Hitz: 3

Gleich nach dem 1:2 durch Darian Males sprintet Marwin Hitz zu Schiedsrichter Urs Schnyder und fordert ein Foulspiel. Wohl, auch weil er weiss, dass er bei der Aktion zuvor nicht gut ausgesehen hat, als er die Flanke unterlief. Aber da war kein Foul, das 1:2 ist regulär und Hitz bekommt für sein Reklamieren Gelb. Es ist nicht die einzige Unsauberkeit, die Hitz in Bern unterläuft. Auch beim 2:4 durch Fassnacht ist der Basler Goalie nicht über jeden Zweifel erhaben, wehrt er doch den Schuss von Alan Virginius nach vorne ab, anstatt zur Seite. Bei den übrigen vier Toren kann Hitz nicht viel ausrichten, doch Gelegenheiten, sich gross auszuzeichnen, hat er ansonsten kaum. 

Anton Kade: 3,5

Wie schon gegen Servette und Lugano beginnt Anton Kade auf der Position des Rechtsverteidigers. Dabei zeigt er offensiv eine solide Partie, in der er immer wieder nach vorne stösst. In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit wird er von Zachary Athekame im Strafraum abgegrätscht und erhält dafür keinen Penalty. Glück für YB, denn dass der Berner erst den Ball spielt, ist auf den Bildern nicht klar zu erkennen. Andererseits hat Kade zuvor den Moment für das Abspiel auf Xherdan Shaqiri verpasst, der links alleine mitlief. In der Defensive muss sich Kade zwar keine grossen Fehler ankreiden lassen, doch als Teil einer Viererkette, die in 90 Minuten sechs Gegentore bekommt, reicht das nicht für eine genügende Note. 

Jonas Adjetey: 3

In der ersten Hälfte wirkt Jonas Adjetey etwas unsicherer als sein halblinkes Pendant Nicolas Vouilloz, aber klare Fehler unterlaufen ihm da nicht. Doch bereits in der ersten Minute des zweiten Durchgangs ändert sich das, als er an der Seitenlinie den Zweikampf gegen Ebrima Colley verliert und dieser danach das 1:3 von Cedric Itten in aller Ruhe vorbereiten kann. Nur wenige Minuten schockt Adjetey seinen eigenen Goalie: Eine von Vouilloz abgelenkte Flanke leitet er per Kopf an die Querlatte des eigenen Tors weiter. Auch dabei sieht er nicht gut aus. 

Nicolas Vouilloz: 3

Nicolas Vouilloz bestreitet die Partie gegen YB mit viel Einsatz und Leidenschaft. Toll ist beispielsweise, wie er sich in der 28. Minute in einen Berner Schuss wirft und diesen zum Eckball klärt. Noch besser ist seine Grätsche gegen Cedric Itten im Basler Strafraum nach einer Viertelstunde. Doch da sind auch Aktionen, in denen Vouilloz nicht gut aussieht. Beispielsweise in der 74. Minute, als sein missratener Rückpass beinahe zum Assist für Itten wird. Auch beim 2:5 von Chris Bedia sieht Vouilloz unglücklich aus, da ihm der Schuss durch die Beine geht. 

Moussa Cissé: 3

Wie schon gegen Lausanne zeigt Moussa Cissé einen engagierten und mutigen Auftritt. Immer wieder gelingen ihm Aktionen, kann er sein Tempo ausspielen. Doch beim 1:1 durch Cedric Itten muss sich der 22-Jährige den Vorwurf gefallen lassen, dass er zu passiv agiert und der Berner so keine Probleme hat, den Ball einzuschieben. Auch beim 1:3 durch Itten gleich nach der Pause kommt Cissé einen Schritt zu spät. Kein einfacher Nachmittag für ihn. 

Leon Avdullahu: 5

Gegen YB zeigt Leon Avdullahu das, was man von ihm erwartet. Er lässt sich zwischen die Innenverteidiger fallen, um von dort das Spiel aufzuziehen, er ist überall auf dem Spielfeld anzutreffen, setzt den Gegner unter Druck, gewinnt Bälle und dirigiert seine Leute. Bis auf sehr wenige Ausnahmen wie den Ballverlust vor dem Eckball, der zum 1:2 führt, ist das eine richtig gute Leistung des Mittelfeldspielers. Auch wenn er nach einer Rudelbildung in der ersten Halbzeit Gelb sieht. So ist es auch kein Zufall, dass YB drei der sechs Tore schiesst, als Avdullahu nicht mehr auf dem Feld steht. 

Metinho: 3,5

In Bern zeigt Metinho eine seiner schwächeren Leistungen, seit der zum FC Basel gestossen ist. Er ist unauffälliger als sonst, fällt im Vergleich mit Avdullahu ab und vergibt in der 51. Minute eine grosse Chance, indem er nur den Pfosten trifft. Für ihn spricht, dass er bereits in der 55. Minute ausgewechselt wird und somit die schwache Basler Schlussphase verpasst. 

Marin Soticek: 4,5

Erstmals seit Dezember steht Marin Soticek in der Basler Startformation. Dabei zeigt er eine seiner besseren Leistungen im Basler Dress mit dem Höhepunkt, dass er in der 7. Minute das 1:0 für Albian Ajeti vorbereitet. Wird in der 55. Minute für Philip Otele ausgewechselt. 

Xherdan Shaqiri: 4

Xherdan Shaqiri braucht etwas, bis er in dieses Spiel findet. Anfänglich hat er nur wenige Bälle am Fuss, bleibt eher blass. Im Laufe der Partie wird das etwas besser, doch so richtig überzeugend ist diese Darbietung des Basler Topskorers trotz des einen oder anderen guten Passes nicht.

Bénie Traoré: 4

In der 18. Minute steht ein stark parierender YB-Goalie Marvin Keller dem 13. Saisontreffer von Bénie Traoré im Weg. Ansonsten beweist der Ivorer vereinzelt seinen Speed auf der linken Aussenbahn. Beim Zuspiel auf Soticek in der 20. Minute stimmt das Timing nicht, sodass der darauffolgende Elfmeter aufgrund einer Abseitsposition nicht zählt. Sein Kopfball in der 67’ fliegt in Richtung Lattenkreuz, Keller kann sich erneut auszeichnen. So steht schliesslich mangelnde Effizienz und damit eine durchschnittliche Benotung zu Buche. Verlässt in der 70. Minute das Feld für Kevin Carlos. 

Albian Ajeti: 4,5

Führt in der 7. Spielminute die Vorarbeit von Soticek erfolgreich zu Ende und setzt so den ersten Akzent einer ereignisreichen Halbzeit. Könnte durchaus ein zweites Mal treffen, als er in der 18. Minute an Keller scheitert und in der 39. den Kopfball zu hoch ansetzt. Lässt in der 64. nach Hereingabe von Otele die Effizienz ein weiteres Mal vermissen und baut in der Folge ab.

Léo Leroy: 3,5

Léo Leroy kommt in der 55. Minute für Metinho. Seine auffälligste Szene hat er kurz danach, als er sich durch einige YB-Spieler dribbelt, aber sein Schuss geblockt wird. Eine überschaubare Leistung des Mittelfeldspielers. 

Philip Otele: 3,5

Philip Otele kommt in der 55. Minute für Marin Soticek in die Partie. Gut, wie er in der 61. Minute auf der linken Seite an seinem Gegenspieler vorbeizieht und das 2:3 durch Kevin Carlos vorbereitet. Er ist ein belebendes Element im Basler Spiel. 

Kevin Carlos: 5

Kevin Carlos kommt in der 70. für Traoré. Bereits zwei Minuten später verwertet er eine Hereingabe von Otele trocken und sorgt so für Spannung – wenn auch nur zwischenzeitlich. Taucht in der 83. nach einem Lupfer von Shaqiri noch einmal vor dem YB-Tor auf, doch bleibt erfolglos. Insgesamt ein guter Auftritt als Joker.

Joe Mendes: –

Joe Mendes kommt in der 84. Minute für Leon Avdullahu und ist damit zu kurz in der Partie, um benotet zu werden.

Gabriel Sigua: –

Gabriel Sigua kommt in der 84. Minute für Moussa Cissé und ist damit zu kurz in der Partie, um benotet zu werden. Das ist gut für den Georgier, denn ausser seinem Fehlpass vor dem 2:4 durch Christian Fassnacht zeigt er nicht viel.

Newsletter

Rotblau aktuell

Erhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.

Weitere Newsletter

Similar Posts

  • «FCB direkt» – Rotblau total: Zum 131. Geburtstag: Rotblaue Feierlaune, überall

    Podcast«FCB direkt» – Rotblau total – Zum 131. Geburtstag: Rotblaue Feierlaune, überallWas ist denn da auf einmal los? Eine Sendung mit lauter guten Nachrichten.Publiziert heute um 16:30 UhrAbonnieren Sie diesen Podcast: auf Spotify oder Apple Podcast.Nationalmannschaftspause heisst in der Regel: wenig los beim FC Basel.In dieser Woche ist das etwas anders. Es gibt lauter gute Nachrichten. Wann hat es das letztmals gegeben? Rotblaue Feierlaune, überall. So feiert man den 131. Geburtstag natürlich gerne.In der Super League läufts, Platz zwei, die beste Tordifferenz. So lässt sichs nett und in guter Stimmung pausieren. Ein Treffen in Dornach mit den Fans macht dann auch deutlich mehr Laune. Die FCB-Frauen sind neuerdings auch noch Leader.Wie kommts? Das Besprechen FCB-Redaktor Dominic Willimann und BaZ-Autor Sebastian Briellmann in dieser Folge. Und sie machen einen Exkurs, ins Didi Offensiv zum Beispiel, die bekannte Fussballbar hat ebenfalls Geburtstag. Und das zünftige Duo spricht auch über Timm Klose, Michael Lang und Fabian Schär. Kommt Letzterer bald zum FCB zurück? Hören Sie rein.Der Lesestoff zum Thema:Dominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosSebastian Briellmann ist Autor der «Basler Zeitung». Er kümmert sich schwerpunktmässig um politische Themen.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Alles zum FCB-Spiel gegen Winterthur: Shaqiri und Mendes machen das «Schlüsselspiel» zur Show

    Alles zum FCB-Spiel gegen Winterthur – Shaqiri und Mendes machen das «Schlüsselspiel» zur ShowDer FC Basel gewinnt gegen Winterthur mit 5:0. Gewissen Baslern ist die Spielfreude anzusehen – Celestini spricht von einem «Schlüsselspiel».Publiziert heute um 21:45 UhrStrahlt auch beim zweiten Aufeinandertreffen mit Winterthur viel Spielwitz aus: Xherdan Shaqiri.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie AusgangslageNach dem 6:1-Kantersieg auf der Schützenwiese will der FC Basel auch eine Woche später drei Punkte gegen das Tabellenschlusslicht einfahren und eine Reaktion auf die Niederlage gegen YB zeigen. Doch Winterthur reist nach dem 2:2 in St. Gallen mit gestärktem Selbstvertrauen und einem defensiveren Spielsystem nach Basel. Die Eulachstädter wollen nicht nochmal darart untergehen.Für Fabian Frei ist es vor 22’670 Zuschauern das erste Spiel im St.-Jakob-Park, seit er den FCB Anfang September verliess und zu seinem Jugendverein zurückkehrte. Ein Wiedersehen gibt es auch mit Winterthur-Chefcoach Ogi Zaric, dem früheren FCB-Assistenztrainer unter Patrick Rahmen.Das HighlightErst drei Minuten sind in der zweiten Halbzeit gespielt, da bitten Xherdan Shaqiri und Joe Mendes die Winterthurer auf der rechten Aussenbahn zum Tänzchen. Shaqiri tunnelt erst seinen Gegenspieler und kombiniert sich dann per Trick-Doppelpass mit Mendes durch – zwar resultiert daraus nur ein Eckball, doch die Aktion, die man beim Spielstand von 3:0 auch mal so wagen kann, erntet den beiden einiges an Szenenapplaus. Und wie man Shaqiri kennt, sollte sie nicht die einzige dieser Art bleiben.Der StärksteUnter den vielen guten Leistungen sticht ein rotblauer Akteur besonders heraus: Benie Traoré. Nachdem der ivorische Nationalspieler in den vergangenen Wochen eine persönliche Durststrecke durchlebte, blüht er in seinem zweiten Einsatz gegen Winterthur innert sieben Tagen richtiggehend auf. Erst liefert er im Zusammenspiel mit Romario Baro die Vorlage zum 1:0 von Anton Kade, später trifft der 21-Jährige per Abstauber zum 2:0 (28.) und 4:0 (55.) und steht nach einer Einzelaktion am Ursprung des fünften und letzten Basler Treffers durch Albian Ajeti in der 81. Minute.St.-Jakob-Park. – 22’670 Zuschauende. – SR Piccolo.Tore: 14. Kade (Traoré) 1:0. 28. Traoré 2:0. 39. Carlos (Shaqiri) 3:0. 55. Traoré (Shaqiri) 4:0. 81. Ajeti (Soticek) 5:0.FCB: Hitz; Mendes, Barisic (82. Akahomen), Vouilloz, Schmid; Avdullahu (61. Xhaka), Baro (72. Essiam); Kade, Shaqiri (72. Soticek), Traoré; Carlos (61. Ajeti).FCW: Kapino; Lekaj, Mühl, Lüthi; Sidler, Araz (79. Chiappetta), Arnold, Schättin (46. Lukembila); Di Giusto (66. Schneider), Frei (66. Durrer); Baroan (66. Bajrami).Bemerkungen: FCB ohne Adjetey, Rüegg, van Breemen, Junior Zé (alle verletzt), Comas und Sigua (beide im Aufbau) und Leroy (gesperrt). FCW ohne Diaby, Jankewitz, Rohner (alle verletzt). – Ersatzbank FCB: Salvi; Cissé; Kololli. – Verwarnungen: 25. Mendes. 56. Lekaj. 64. Schmid.Der SchwächsteDer FC Winterthur. Die Mannschaft von Ognjen Zaric hatte vor der Partie ein klares Ziel: Sie wollte beweisen, dass die 1:6-Niederlage von letzter Woche auf der Schützenwiese der Qualität ihrer Mannschaft nicht würdig und zu hoch war. Nun lassen sich die Winterthurer in Basel erneut vorführen. «Uns fehlte die Konsequenz im Angriff sowie in der Verteidigung», meint Zaric nach dem Spiel.Das muss besser werdenGegen Winterthur lässt Fabio Celestini seine Mannschaft wie gegen YB im 4-2-3-1 auflaufen. Dass im Basler Zweiermittelfeld noch nicht alle Automatismen greifen, zeigt sich auch in dieser Partie. Romario Baro und insbesondere Leon Avdullahu leisten sich noch zu viele unnötige Fehlpässe und arbeiten nicht so viel nach hinten, wie es in gewissen Situationen nötig wäre. Nach der Einwechslung von Taulant Xhaka wirkt das Basler Mittelfeld bei gegnerischem Ballbesitz stabiler.Das sagt der TrainerInsgesamt zeigt sich Fabio Celestini zufrieden mit seiner Mannschaft: «Heute haben viele Spieler eine gute Leistung gezeigt. Es war die nötige Reaktion aufs YB-Spiel». Der FCB-Trainer spricht von einem «Schlüsselspiel» im Hinblick auf das Saisonziel, die Top 6 zu erreichen. Die Spieler hätten gut umgesetzt, was er von ihnen gefordert hat, auch wenn noch nicht alles perfekt war.So geht es weiterDurch diesen 5:0-Erfolg zieht der FC Basel in der Super League zumindest bis Sonntagnachmittag wieder an Lugano vorbei auf den dritten Rang. Nach 13 Spielen haben die Basler nun 31 Tore erzielt und stellen die bei weitem offensivstärkste Mannschaft der Liga. Für so viele Tore brauchte der FCB vergangene Saison 25 Spiele und damit fast doppelt so lange.Als Nächstes steht für den FC Basel die Auswärtspartie in Yverdon vom kommenden Samstag auf dem Programm. Die Devise ist klar: Auch im Waadtland sollen drei Punkte her, ehe es bereits in die nächste Nationalmannschaftspause geht. Wieder zu Hause spielt der FCB erst am 24. November gegen Servette.Nach der Niederlage in BernAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FC Basel bald ohne CEO: Chris Kauffmann hat sich überflüssig gemacht

    AboFC Basel bald ohne CEO – Chris Kauffmann hat sich überflüssig gemachtIn den letzten Tagen als CEO des FC Basel zieht Chris Kauffmann Bilanz. Er sagt, sein Sanierungsauftrag sei erfüllt und die Trennung logisch.Publiziert heute um 06:48 UhrLetzte Tage als CEO des FC Basel: Chris Kauffmann.Foto: zVgJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • «BaZ direkt» – der tägliche Podcast: Ist dem FC Basel bewusst, wie real die Abstiegsgefahr ist?

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Ist dem FC Basel bewusst, wie real die Abstiegsgefahr ist? Rotblau in der Negativspirale. Was dagegen zu tun ist – und welche Folgen die sportliche Baisse bereits jetzt hat. Publiziert heute um 16:00 Uhr An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind,…

  • FCB-Sportchef Daniel Stucki: «Hätten noch fünf bis sechs Spieler für viel Geld verkaufen können»

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – «Hätten noch fünf bis sechs Spieler für viel Geld verkaufen können» Der Sportdirektor des FC Basel blickt auf intensive Wochen zurück – und den Tag, an dem Rekordspieler Fabian Frei den Club in Richtung Winterthur verliess. Publiziert heute um 17:46 Uhr Hat seinen ersten Transfersommer als Sportchef hinter…