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AboFC Basel: Spontane Meisterfeier

Davide Callà ist der Zeremonienmeister, Xherdan Shaqiri schwingt die Fahne

Mann in Fussballtrikot feuert jubelnde Menge mit Fackeln und Fahnen an, historische Gebäude im Hintergrund.
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Der FC Basel an diesem Sonntag, 11. Mai 2025? Das ist ein rotblaues Menschenmeer auf dem Barfüsserplatz, das bis in die Steinenvorstadt, den Kohlenberg hinauf und auch in die Falknerstrasse fliesst. Und da oben auf dem Balkon des Stadtcasinos ganz viele junge und nicht mehr ganz so junge Männer, die ins Mikrofon brüllen, Lieder für die Menge anstimmen, mitsingen, tanzen, hüpfen und lachen.

Das ist sie, die spontane Meisterfeier des FC Basel, die alles zudeckt. Oder wie es der Basler Regierungspräsident Conradin Cramer sagt: «Wenn der FCB Meister wird, steht in Basel alles still.» Und es gibt nicht wenige, die Mühe haben, in Anbetracht der Grösse des Moments rund um diesen 21. Meistertitel ihre Fassung zu bewahren.

«Unglaublich», findet mit Dan Holzmann einer der FCB-Club-Mitbesitzenden kaum Worte für das, was er sieht und empfindet. Andere, die schon früher immer mal wieder mit dabei gewesen sind im «Papa Joe’s», wo sich die Mannschaft und die geladenen Gäste versammeln, stehen unter dem Eindruck, dass diese Party, diese Emotionen, diese zu tausenden in Rot und Blau im Festzentrum der Stadt erschienenen Anhänger alles toppen, was sie erlebt haben.

Einer, der das schon kennt, ist Xherdan Shaqiri. Schon 2010, 2011 und 2012 hat er als Fussballer des FC Basel vom Balkon gestrahlt. Nun tut er es wieder – und ist dabei doch in einer anderen Rolle als damals. Nun ist er nicht mehr der überaus talentierte Teenager, der die Ausland-Karriere vor Augen hat. Sondern der Rückkehrer, Heilsbringer, Anführer und Captain der Mannschaft.

Mann schwenkt grosse Flagge mit Basel-Logo bei einer Versammlung in rotem Nebel.

Auch wenn es der scheidende Assistenztrainer Davide Callà ist, der wie früher schon viermal als Spieler zunächst den Zeremonienmeister auf der Terrasse gibt, so hilft auch Shaqiri kräftig mit, den Fans und den eigenen Mitspielern einzuheizen. Die Überfigur schwingt kräftig die FCB-Fahne und wird erwartungsgemäss gefeiert wie kein Zweiter. «Shaqiri olé» gröhlen sie selbst nach über zwei Stunden nochmals, als der Balkon sich zwischenzeitlich geleert hat – und locken ihr Idol abermals nach draussen und vors Mikrofon, bevor die Party schrittchenweise ihr Ende findet.

Xherdan Shaqiri fährt gerne Bus

Dazwischen, da hat der Maestro auch noch den anwesenden Medienvertretern gestellt und von der Heimfahrt am Samstag weg von Lugano und hin nach Basel erzählt. «Das waren die besten viereinhalb Stunden Fahrt, die ich je hatte. Der Bus hat gebebt», sagt Shaqiri und blickt schliesslich auch nach vorne. Auf die verbleibenden Spiele, aber auch auf die nächste Saison.

«Wir sind wie ein Zug und werden nun keinen Gang runterschalten, sondern auch in den restlichen Ligaspielen Vollgas geben», verspricht der Topskorer, der noch den Super-League-Rekord von Stéphane Chapuisat brechen kann. Und er weiss auch: «Wir wollen nächste Saison in die Champions League – aber der Druck wird nicht kleiner werden.»

David Degen würde sogar das Stadion putzen

Stiller als erwartet gibt sich das eigentliche Gesicht dieses Clubs. David Degen redet überlegt. Und als er danach gefragt wird, wie sehr er sich freue, spricht er davon, noch gar nicht richtig realisiert zu haben, was nun in dieser filmreifen Meister-Saison des FC Basel passiert ist.

«Ich kann meine Freude gar nicht richtig zeigen. Aber ich kann versichern: In mir drin, da ist diese riesig», sagt der Präsident und Mitbesitzer des FC Basel und gibt zu, irgendwann zwischen dem samstäglichen 5:2-Sieg in Lugano und der Ankunft auf dem Barfi Freudentränen vergossen zu haben.

Degen lobt alle im Club. Aber besonders ausgiebig redet er dabei über Shaqiri. «Es brauchte ganz viele Zahnräder, die ineinander gegriffen haben. Aber es ist klar, dass Xherdan Shaqiri das entscheidende Puzzlestück war.»

Dann spricht er davon, wie schwierig die ersten drei Jahre für ihn und seine Mitstreiter im Verwaltungsrat gewesen seien. Darüber, dass andere nicht immer fair über ihre Arbeit geurteilt hätten. Und er sagt: «Wir gehen selbst stets sehr hart mit uns ins Gericht – auch in dieser Saison. Und wenn es um mich selbst geht, dann würde ich alles für diesen Club tun. Ich würde sogar das Stadion putzen, sollte es mich da benötigen.»

Fabio Celestini und das Montagstraining

«Wir sind Meister!» Wahrscheinlich sagt das an diesem Abend keiner so oft wie Fabio Celestini, der zuvor immer nur vom «Traum» gesprochen, aber bis nach Lugano stets das M-Wort vermieden hatte. Der Trainer des FC Basel wirkt geradezu beseelt. Er schreit und springt auf dem Balkon nicht weniger herum als seine Spieler es tun.

Ob er diese auch am Montag wieder in Bewegung sehen wird? Celestini gibt sich nicht wirklich optimistisch: «Ich zweifle noch daran, dass das Training stattfindet.»

Zwei Männer auf einem Balkon rufen begeistert in ein Mikrofon, während Rauch und Feuerwerkskörper im Hintergrund zu sehen sind.
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