Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

AboBegehrter Fussballer

Leon Avdullahu befindet sich beim FC Basel auf der Überholspur

Leon Avdullahu vom FC Basel gestikuliert während des Super League Spiels gegen FC Luzern im St. Jakob-Park, Basel, 2025.
Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.

BotTalk

In Kürze:

  • Der 21-jährige Leon Avdullahu etablierte sich als Stammspieler im defensiven FCB-Mittelfeld.
  • Unter Trainer Fabio Celestini verdrängte der Youngster erfahrene Spieler wie Xhaka.
  • Top-Clubs aus Deutschland und England zeigen Interesse am Schweizer U21-Captain.
  • Der bescheidene Solothurner verlängerte seinen Vertrag beim FCB bis 2028.

Am Sonntag nimmt der FC Basel nach der Nationalmannschaftspause den Liga-Betrieb in Winterthur wieder auf. Für Leon Avdullahu ist es ein weiterer besonderer Fussballtag. Auch am 29. Spieltag der Super League dürfte der FCB-Mittelfeldspieler im Spiel von Rotblau eine wichtige Aufgabe haben.

Selbst die zwei jüngsten Länderspiel-Einsätze mit der Schweizer U-21-Nationalmannschaft gegen England und Österreich werden daran nichts ändern. Auch wenn der 21-Jährige etwas schwerere Beine haben wird als diejenigen FCB-Akteure, die nicht bei ihren Auswahlen weilten, werden seine Qualitäten in Winterthur gefragt sein und benötigt werden. Denn Leon Avdullahu ist inzwischen bei Rotblau zum Leistungsträger gereift – und bei den Schweizer Junioren zum Captain.

Leon Avdullahu beim FC Basel – FC Luzern Super League Spiel in Basel, während er den Ball passt. 06.02.2025.

Es ist aber noch nicht lange her, da hat die Fussballwelt Avdullahus ganz anders ausgehen. Im Sommer 2023 steigt er vom Basler Nachwuchs offiziell in die erste Mannschaft auf. Doch auf Anhieb Fuss fassen will er nicht. Er kommt zu einigen wenigen Teileinsätzen und wird auch in die Reserve geschickt, um dort die notwendige Spielpraxis zu sammeln. Eine tragende Rolle kommt ihm zu diesem Zeitpunkt nicht zu.

Nur eine Pause im Schweizer Cup

Heute sagt Avdullahu: «Ich wusste: Jetzt, wo ich zu den Profis aufgestiegen bin, möchte ich nicht wieder eine Stufe zurückgehen müssen.» Deshalb habe er unter Timo Schultz und Heiko Vogel «hart gearbeitet, nie aufgegeben und immer an meine Chance geglaubt».

Leon Avdullahu und Taulant Xhaka vom FC Basel feiern nach einem Spiel im St. Jakob-Park in Basel. Schweizer Super League.

Diese bekommt er aber erst im Herbst 2023, als der FCB Fabio Celestini zum Cheftrainer ernennt. Diese Neubesetzung an der Seitenlinie ist ein Glücksfall für den 21-Jährigen. Seit der Romand bei Rotblau übernommen hat, hat Avdullahu seinen fixen Platz im defensiven Mittelfeld. Ist er nicht gesperrt, spielt er immer. Der Jung-Profi befindet sich beim FC Basel auf der Überholspur.

Nur einmal, beim 8:0 im Schweizer Cup gegen den FC Subingen, wird Avdullahu nicht eingesetzt. 2239 Minuten hat er in der Liga in dieser Saison auf dem Platz sein dürfen, von den Feldspielern kommen nur die zwei Verteidiger Adrian Barisic und Dominik Schmid auf ein paar Minuten mehr Einsatzzeit.

Besser als Fabian Frei und Co.

Dass der Fussballer, der 2018 vom FC Solothurn zu den FCB-Junioren gewechselt hat, zu den Fixstartern unter Celestini zählt, ist das eine. Das andere ist, dass er sich auf seiner Position gegen namhafte Kontrahenten durchgesetzt hat: Fabian Frei, Taulant Xhaka oder Renato Veiga. Avdullahu sagt: «Ich wurde durch diese Konkurrenz besser, denn mir war von Anfang an klar: Wenn du nicht performst, kommt ein anderer wieder zum Zug.»

Inzwischen ist der 21-Jährige nicht mehr aus der Basler Startformation wegzudenken, er ist zusammen mit Léo Leroy im defensiven Mittelfeld gesetzt. Diese Konstanz sorgt dafür, dass Avdullahu zu einem überaus interessanten Spieler für Clubs aus den Top-5-Ligen Europas geworden ist. Das hat die Basler Führung um David Degen früh realisiert und ihm bereits im Januar 2024 einen neuen Kontrakt vorgelegt – mit einer Laufzeit bis Sommer 2028.

Verläuft Avdullahus Karriere weiter so wie in den letzten Monaten, dürfte er mit grosser Wahrscheinlichkeit den Basler Vertrag nicht bis zum Ende erfüllen. Und gleichzeitig Rotblau einen saftigen Transferbatzen bescheren. Bereits im Winter kursierten erste Gerüchte, wonach Vereine aus Deutschland und England Interesse an ihm bekunden.

Das ist nicht zuletzt auf Avdullahus Statistiken zurückzuführen, die von verschiedenen internationalen Anbietern geführt werden. Sein Name findet sich unter den weltweit besten U21-Mittelfeldspielern jeweils in den Top Ten. Vor allem wird Avdullahus hohe Passquote hervorgehoben.

Kontakt mit Murat Yakin

Von diesen Zahlen erfährt der Basler Mittelfeldmann zumeist von seinen Kollegen. Wichtiger ist ihm jedoch das Feedback vom Trainer, von den älteren Mitspielern oder auch von seinem Vater. Überhaupt nimmt die Familie viel Platz im Alltag des Solothurners ein. Zwar hat Avdullahu seine eigene Wohnung nahe dem St.-Jakob-Park, doch weilt er oft bei seiner Familie. «Sie ist für mich das Wichtigste, weil sie in guten wie in schlechten Zeiten immer für mich da ist.»

Folglich reist er auch mindestens einmal pro Jahr nach Kosovo, die Heimat seiner Eltern. Dort bleibt auch Zeit, um mit Freunden Basketball zu spielen, seiner grossen Passion neben dem Fussball («Seit ich 2016 den NBA-Final zwischen den Cleveland Cavaliers und den Golden State Warriors gesehen habe, bin ich von diesem Sport angetan»). Ob er sich auch vorstellen kann, dereinst für Kosovo im Fussball-Nationaldress aufzulaufen? «Schweizer Nationalteam oder die Auswahl von Kosovo – darüber mache ich mir aktuell keine grossen Gedanken. Aber ich hatte schon ein paarmal Kontakt mit Murat Yakin.»

Zwei Pokale als Ziel

Das deutet darauf hin, dass der Führungsspieler der U21 in den Zukunftsplanungen des A-Nationalteams eine zentrale Rolle einnimmt. Doch der Fokus des einstigen Novartis-KV-Lehrlings richtet sich aktuell vor allem auf den FC Basel. Noch sind zwei Titel in dieser Saison möglich, und natürlich möchte Avdullahu am liebsten beide gewinnen. «Beides ist in Griffweite. Mein Ziel ist, zwei Pokale in die Höhe zu stemmen.»

Damit dies gelingt, wird Avdullahu seinen Beitrag weiter leisten müssen. Beeindruckend ist: Läuft er im FCB-Trikot auf den Rasen, legt er seine Zurückhaltung aus dem Alltag gewöhnlich ab («Ich bin privat ein ruhiger Typ»). Dann kann Avdullahu auch mal richtig laut und emotional werden. Und mit seiner aggressiven Spielweise Akzente setzen. «Die Mentalität in der Mannschaft ist nun eine andere als in der letzten Saison», bemerkt Avdullahu, das habe auch Auswirkungen auf seine Leistungen.

Leon Avdullahu weiss: Stimmt seine Performance, wird er von den Mitspielern ernst genommen. Auch wenn er erst 21-jährig ist. Das schärft sein Profil. So wie jedes Erfolgserlebnis, das er mit dem FCB feiern darf. Sein bislang schönstes? «Mein erstes Super-League-Tor gegen den FC Zürich vor genau einem Jahr.» Das Trikot dieser Partie hängt an der Wand in seinem Zimmer. Weitere sollen folgen.

Newsletter

Rotblau aktuell

Erhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.

Weitere Newsletter

Similar Posts

  • Wochenduell zum FCB-Leibchen: Das Flammen-Trikot wird Rekorde brechen

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Wird sich dieses FCB-Trikot gut verkaufen? Das Flammen-Design der neuen FCB-Leibchen polarisiert. Auf die Verkaufszahlen könnte sich das aber durchaus positiv auswirken. Zwei Autoren diskutieren. Publiziert heute um 19:47 Uhr Benjamin Kololli in den neuen, kontroversen Heimtrikots. Foto: Marc Schumacher (Freshfocus) Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren….

  • FCB-Sportdirektor im Interview: Daniel Stucki: «Auch offensiv wird sich sicherlich noch etwas tun»

    AboFCB-Sportdirektor im Interview – Daniel Stucki: «Auch offensiv wird sich sicherlich noch etwas tun»Der Basler Sportdirektor spricht von einem dünnen Kader, ordnet Shaqiris Leistungen ein und verrät, wo es zu weiteren Zuzügen kommen könnte.Publiziert heute um 17:01 UhrSah den FCB in Kopenhagen ausscheiden: FC-Basel-Sportdirektor Daniel Stucki.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDer FC Basel verliert das Playoff zur Champions League gegen Kopenhagen mit einem Gesamtskore von 1:3 und verpasst damit das erste Saisonziel. Vor dem Rückflug nach Basel nimmt sich Sportdirektor Daniel Stucki Zeit, um die Fragen der Medien zu beantworten.Daniel Stucki, Dominik Schmid sagte nach der Niederlage gegen Kopenhagen, dass er einen gewissen Stolz auf die Leistung verspüre. Geht es Ihnen ähnlich?Vor 17 Monaten kämpften wir um die Barrage, und jetzt sind wir zumindest statistisch gesehen über zwei Spiele ebenbürtig mit Kopenhagen, das in den letzten Jahren regelmässig an europäischen Wettbewerben teilnahm und fast doppelt so viel Budget zur Verfügung hat wie wir. So gesehen haben wir sicherlich eine sehr gute Leistung gezeigt.Dennoch hat man ein Saisonziel verpasst. Was bedeutet das im Hinblick auf Ihre Arbeit als Sportdirektor?Wahrscheinlich wird mir nun gekündigt … (schmunzelt) Nein, im Ernst: Wenn wir die Chance haben, in die Champions League zu kommen, nehmen wir uns das natürlich zum Ziel. Es wäre vermessen gewesen, zu sagen, dass wir mit der Europa League planen. Bénie Traorés Verletzung war nicht vorhersehbar. Anton Kade hat den Wunsch geäussert, bereits vor dem zweiten Spiel nach Augsburg zu wechseln – wir wollten ihn unbedingt dabei haben. Daher hatten wir ein dünnes Kader. Dennoch bin ich zufrieden.Setzt man sich nun für die Europa League neue Ziele?Auch die Europa League ist für den FC Basel ein sehr guter Wettbewerb – zumal wir länger nicht mehr daran teilnahmen und zuletzt in der Conference League spielten. Die Teams, die sich zum jetzigen Zeitpunkt (Stand Donnerstagmorgen, Anm. d. Red.) bereits für die Europa League qualifiziert haben, sind auch nicht schwächer als Kopenhagen. Dennoch wird es möglich sein, dass wir Spiele gewinnen. Das Ziel ist es sicher, nicht mit null Punkten aus den acht Spielen zu kommen, sondern einen Schritt weiter zu gehen.Hat Xherdan Shaqiri Ihrer Ansicht nach die Leistungen gebracht, die er bringen muss?Er hat Verantwortung übernommen beim Penalty, er war meistens mit dem Fuss dabei, wenn es gefährlich wurde. Gestern war er sehr mannschaftsdienlich und hat alles gegeben. Daher bin ich mit ihm zufrieden, wie mit allen anderen, die am Mittwoch gespielt haben. Man hat aber auch gesehen, dass das Spiel auf einem sehr hohen Niveau war. Es ist unrealistisch, zu glauben, dass ein Spieler in der Champions League die Partien allein gewinnen kann.Shaqiri äusserte wiederholt den Wunsch nach mehr Erfahrung im Kader. Nach dem Hinspiel sagte er zudem, dass er an Ludovic Magnins Stelle vielleicht anders gewechselt hätte. Sind das nicht Äusserungen, die seinen Zuständigkeits­bereich überschreiten?In den Emotionen passieren Dinge, die vielleicht nicht zu hundert Prozent so gemeint sind, wie sie rüberkommen. Neutral betrachtet waren wir im Hinspiel älter als der Gegner. Klar haben wir nicht noch einen routinierten Spieler im Herzen des Teams, der alles organisieren kann. Aber wir haben sehr spannende und sehr, sehr gute Spieler, bei denen man am Mittwoch gesehen hat, dass sie auf diesem Niveau bestehen können. Fehler gibt es immer. Es haben auch erfahrene Spieler Fehler gemacht, beim Gegner und bei uns. Daher sehe ich das nicht als allzu grosse Problematik.Aber sind das nicht Äusserungen, bei denen Sie sich im ersten Moment denken, dass es sie eigentlich nicht braucht.Wir gehen alle zusammen in eine Richtung, sprechen viel zusammen, und Shaqiri wird – wie andere erfahrene Spieler auch – in gewisse Prozesse miteinbezogen. Shaq darf sich dabei auch etwas mehr erlauben als die anderen. Man muss jedoch differenzieren, was geschrieben wurde und was er wirklich gesagt hat. Grundsätzlich gilt, dass Fussballer da sind, um Fussball zu spielen. Natürlich hat man auch als Spieler gewisse Bedürfnisse, doch kennt man die Hintergründe ja nicht. Ich würde auch gerne nur Spieler haben, die fünf Millionen im Jahr verdienen. Dann werden wir sicher Meister und kommen vielleicht auch in die Champions League. Aber das ist weder die Realität noch unsere Strategie.Xherdan Shaqiri ist es nicht gelungen, den FC Basel in die Champions League zu führen.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Hätte man proaktiver Spieler verpflichten müssen, damit man für den nun vorhandenen personellen Engpass besser gewappnet gewesen wäre – auch wenn sie früher in der Transferphase mehr Geld gekostet hätten?Ist man dann wirklich gewappnet?Das weiss man nicht mit Sicherheit.Die Strategie des FC Basel ist fix. Wir haben viele junge Spieler, weil wir das wollen. Kopenhagen auf der anderen Seite hat für das Rückspiel ihre Jungen auf dem Flügel und im Zentrum durch erfahrene Spieler ersetzt. Damit haben sie schlicht die europäische Erfahrung, die wir nicht haben. Das gehört für uns einfach dazu – auch in der Super League. Dennoch haben wir in der letzten Saison gezeigt, dass unsere Strategie am Schluss zu einer guten Platzierung führen kann – auch wenn wir am Anfang überschaubar gespielt haben und zwischendurch eine Baisse drin war. Wir müssen unsere Strategie nicht für zwei Spiele ändern, denn der Horizont reicht ja über mehrere Jahre. Damit es für den FC Basel wieder in die Champions League reicht, muss einfach alles zusammenpassen.Die Offensive läuft noch nicht heiss, es stehen weitere Transfers bevor: Steht für den FCB nun eine weitere Findungsphase an?Das ist immer so. Gegen Ende des Transferfensters wird es für uns interessant. Bei jenen Spielern, die ihren Wunschtransfer nicht tätigen konnten, sind wir an zweiter Position bereit. Es werden sicher noch zwei, drei Wechsel passieren – das war vor einem Jahr ja ähnlich. Aber die Struktur bleibt bestehen, es wird nicht die ganze Mannschaft durchgeschüttelt. Das ist der Vorteil in dieser Saison.Weder Marin Soticek noch Junior Zé konnten bisher überzeugen. Besteht Ihrer Meinung nach auf den Flügel­positionen Handlungs­bedarf?Es ist ein Irrglaube, wenn man denkt, dass wir vier Flügel haben können, die in der Champions League Paroli bieten können. Das ist unrealistisch für den FC Basel. Wir können vielleicht zwei oder drei Top-Spieler auf Schweizer Niveau haben, die auch international mithalten können. Hinten dran wollen wir Junge. Es ist klar, dass das für Marin Soticek und Junior Zé die erste grosse Erfahrung war. Aber wegen zweier Spiele Leute zu bewerten … wir denken da anders. Wir sehen das Potenzial und wollen dieses entwickeln. Das haben wir in den letzten Jahren bei vielen Spielern so gemacht. Teilweise wurden sie von aussen schlecht bewertet und kosten mittlerweile 40 Millionen. Da gehört es auch mal dazu, dass man manchmal einen besseren Match hat und dann wieder einen schlechteren.Wo besteht denn nun konkret Handlungs­bedarf?In der Innenverteidigung gibt es aufgrund der Verletzung von Finn Van Breemen und des jungen Alters von Marvin Akahomen sicher noch Potenzial. Da sind wir nicht abgeneigt, noch etwas zu machen. Auch offensiv wird sich sicherlich noch etwas tun.Hat man mit Jeremy Agbonifo einen allfälligen Abgang von Philip Otele bereits aufgefangen?Otele spielt bei uns auf der linken Seite – Agbonifo ist aber ein rechter Flügel.Wie wahrscheinlich ist es, dass Otele den FCB verlässt?Es kann in alle Richtungen gehen. Er hat keinen Druck, wegzugehen. Wenn aber ein super Angebot aus der Premier League kommt, dann werden wir ihn sicher nicht blockieren.Sind Sie zufrieden mit dem Mittelsturm?Zufrieden wäre ich, wenn alle Stürmer schon fünfmal getroffen hätten. Aber es war letzte Saison auch so: Albian Ajeti hat gut angefangen, dann eine Baisse gehabt, und am Schluss hat er viele Tore geschossen, die wir zum Meistertitel brauchten. Wir haben mit Kaio Eduardo einen ganz jungen Spieler, und wir haben Moritz Broschinski, der frisch dazukam. Da muss man immer etwas abwarten. Ich resümiere jeweils nicht so schnell wie andere Leute und würde sagen: Vor allem für die Schweizer Liga haben wir einen sehr guten Sturm.Wenn Sie also von offensiven Verstärkungen reden, meinen Sie vor allem auf den Flügeln.Oder auch im Sturm …Der FCB verliert gegen Kopenhagen:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FC Basel: Xherdan Shaqiris Rückkehr: So lief der Shaqiri-Transfer hinter den Kulissen

    Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – So lief der Shaqiri-Transfer hinter den Kulissen Wir zeigen die Stationen der spektakulären Rückholaktion auf – ergänzt mit den Gedanken der Protagonisten Xherdan Shaqiri und FCB-Sportdirektor Daniel Stucki. Publiziert heute um 21:11 Uhr Und plötzlich ist Xherdan Shaqiri zurück beim FC Basel. Foto: Georgios Kefalas (Keystone) Jetzt abonnieren…

  • Analyse zum Schweizer Meister: Der FC Basel hat einen Blockbuster produziert

    MeinungAboAnalyse zum Schweizer Meister – Der FC Basel hat einen Blockbuster produziertDer 21. Meistertitel wird in der FCB-Historie einen besonderen Platz haben. Das hat auch, aber nicht nur mit Xherdan Shaqiri zu tun. Publiziert heute um 21:04 UhrSeit Samstagnacht und einem surrealen 5:2 in Lugano ist der FC Basel am Feiern.Foto: Marusca Rezzonico (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze

  • Abgang beim FC Basel: Bradley Fink wechselt nach England

    Abgang beim FC Basel – Bradley Fink wechselt nach EnglandDer 22-jährige Mittelstürmer unterschreibt beim Drittligisten Wycombe Wanderers.Publiziert heute um 19:43 UhrBradley Fink verlässt den FC Basel.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNach drei Jahren ist die Zeit beim FC Basel für Bradley Fink vorbei: Der 22-jährige Mittelstürmer verlässt die Schweiz und spielt künftig für die Wycombe Wanderers in der EFL League One, der dritthöchsten Spielklasse Englands. Über die Ablösesumme wurde zwischen den beiden Clubs Stillschweigen vereinbart.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosFink wechselte im Sommer 2022 aus dem Nachwuchs von Borussia Dortmund zum FCB und kam in seiner Debütsaison zu 38 Einsätzen für Rotblau, in denen er sechs Tore erzielte. Anschliessend wurde er für ein Jahr nach Zürich zu GC verliehen. Zu Beginn der abgelaufenen Doublesaison kam Fink für den FCB immer wieder als Joker zum Einsatz, in der Rückrunde erhielt er unter Ex-Trainer Fabio Celestini nur noch 21 Spielminuten.Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenSimon Tribelhorn ist freier Mitarbeiter im Ressort Sport bei der Basler Zeitung. Er berichtet regelmässig über den FC Basel, den EHC Basel und den RTV.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare