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Vor Carouge – FCB

Celestini: «Wir spielen einen Final»

Fabio Celestini zeigt Anweisungen, während Joe Mendes vom FC Basel den Ball bei einem Super League-Spiel gegen FC Lausanne-Sport hält, 16.02.2025, Basel.
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Der FC Basel reist am Dienstag nach Genf, wo am Mittwoch Etoile Carouge im Viertelfinal des Schweizer Cups auf Rotblau wartet. Es ist das Duell zwischen dem Dritten der Challenge League und dem Ersten der Super League. Die Rollen sind klar verteilt. Doch Fabio Celestini, der Trainer des FC Basel, sagt: «Wir spielen in Carouge einen Final, es gibt nur noch Endspiele in diesem Wettbewerb.»

Celestini möchte nicht, dass ihm das Gleiche widerfährt wie Patrick Rahmen im 2021: Damals unterlag Rotblau dem Unterklassigen 0:1. Bereits einmal musste der FCB in dieser Cup-Saison gegen einen Challenge Ligisten antreten: Erst nach Verlängerung setzte sich der FCB bei Nyon durch. Auch wenn die Basler Mannschaft in ihrer Entwicklung an einem anderen Punkt stehe als damals im September 2024, könnte es ein Vorteil sein, dass der FCB eine Erfahrung gegen ein Challenge-League-Team gemacht habe, glaubt Celestini. Denn er weiss («und meine Spieler wissen es auch»): «Carouge ist eine gute Mannschaft.

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Derzeit trennt nur ein Punkt Rang sechs (Luzern) von Rang sieben (Winterthur).An dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosFCZ, GC und FCB haben einen NachteilEs ist Teil des Modus: Wenn die Liga nach 33 Runden getrennt wird, hat die Hälfte der Liga ein Heimspiel weniger als der Rest. Im Strichkampf trifft es den FCZ, GC, den FCB und Lugano. Sie kommen je auf 16 Heim- und 17 Auswärtspartien. Eine Partie scheint auf 33 Runden kaum der Rede wert. Der Blick auf die Resultate zeigt aber, dass der Heimvorteil durchaus Einfluss haben könnte. Zumal es realistisch ist, dass am Ende bloss ein Punkt oder gar die Tordifferenz entscheidet, wer in die Finalrunde darf.St. Gallen und Yverdon etwa holen zu Hause pro Spiel im Schnitt 1,5 Punkte mehr als auswärts. Bei GC ist es ein Punkt, beim FCZ 0,6 und beim FCB 0,5. Da kann es schon einen Unterschied machen, ob ein Team einmal mehr auswärts spielt – oder eben daheim.Nur dem FC Lugano ist es scheinbar egal, wo er antritt: Die Tessiner holen zu Hause und auswärts praktisch gleich viele Punkte.An dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosWie entschieden wird, wer mehr Heimspiele erhältSilvano Lombardo hat bei der Swiss Football League die eigentlich unmögliche Aufgabe, einen Spielplan aufzustellen, der alle befriedigt. 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In Schottland, wo der Modus seit dem Jahr 2000 gespielt wird, ist das bisher in jeder Saison bei einigen wenigen Paarungen vorgekommen.Ungleiche Verteilungen werden von der Liga notiert – und wenn möglich in der kommenden Saison ausgeglichen. Was natürlich nicht geht, wenn ein Team absteigt.Das sagen die BetroffenenDie Betroffenen geben sich abgeklärt. «Klar hätten wir lieber ein Heimspiel mehr gehabt», sagt zwar Bruno Berner. Aber der GC-Trainer mag sich nicht nerven: «Können wir es ändern? Nein. Wir müssen es annehmen, wie es ist, und das Beste draus machen.» Er ist damit auf einer Linie mit Basels Coach Fabio Celestini: «Wir können auch auswärts gewinnen.» Und mit FCZ-Sportchef Milos Malenovic: «Wir wollen keine Energie auf Dinge verschwenden, die wir nicht beeinflussen können.»Wie der Strichkampf ausgehen wird Der FCZ liegt sechs Punkte über dem Strich, GC und Basel sechs darunter. 27 Punkte können noch gewonnen werden. Da scheint fast alles möglich.Und doch spricht gerade die Ausgeglichenheit in der Liga dafür, dass es keine grossen Verschiebungen mehr geben wird. Der FCZ müsste sehr oft verlieren, um noch von vier Teams überholt zu werden. Basel und GC dürfen eigentlich nur noch gewinnen, wollen sie über den Strich. Yverdon ist auswärts zu schwach, um für die Finalrunde infrage zu kommen.Bleibt von den Teams unter dem Strich nur noch Winterthur. Und tatsächlich: Nimmt man den Punkteschnitt seit dem Jahreswechsel, dann haben die Winterthurer gute Aussichten, mindestens ein Team aus dem Trio St. Gallen, Lugano oder Luzern noch zu überholen.An dieser Stelle findest du einen ergänzenden externen Inhalt. 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    – Der FC Basel im Mini-Hoch: Alles dank Fabio Celestini? Der neue Coach fällt auf jeden Fall mit einer spannenden Spielerauswahl auf: Brillieren können vor allem jene, die zuvor kaum mehr eine Rolle gespielt haben.Publiziert heute um 16:00 UhrWer ist dieser junge Mann? Roméo Beney.Foto: Samuel Golay (keystone-sda.ch)Abonnieren Sie diesen Podcast: auf Spotify, Apple Podcast oder Google Podcasts.Nach einer guten Woche – erstmals lässt sich das in dieser Saison sagen — tritt der FC Basel am Samstag zu Hause gegen GC an. FCB-Redaktor Dominic Willimann sagt im Gespräch mit «BaZ direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann deshalb, dass man diese Mannschaft nun schlagen müsse. Unter der Woche beim Sieg gegen Lugano hat er die «beste Saisonleistung von Rotblau gesehen: «Man hat für einmal in jedem Moment der Partie den Eindruck gehabt, dass der FCB gewinnen wird.»Das hat es zuletzt selten genug gegeben … Weitere Themen der Sendung: Wer ist eigentlich dieser umjubelte junge Mann Roméo Beney? Hat der FCB im Joggeli ein Rassismusproblem? Und ist es ein cleverer Schachzug, im Januar nicht an die spanische Sonne ins Trainingslager zu reisen?Der Lesestoff zum Thema:Den Podcast können Sie kostenlos hören und abonnieren auf Spotify oder Apple Podcast. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «BaZ direkt».Sebastian Briellmann ist Autor der Basler Zeitung.Mehr InfosDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare