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Die FCB-Krawalle in Sion beschäftigen die Basler Politik

Das Auswärtsspiel des FC Basel in Sion vom 31. August 2024 dürfte nicht nur den FC Basel, sondern auch die Basler Politik noch eine Weile beschäftigen.
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Das Spiel des FC Basel beim FC Sion ist jetzt fast drei Wochen her. Eine gefühlte Ewigkeit, wenn man bedenkt, was in der Zwischenzeit alles passiert ist: Der FCB hat drei Neuzugänge verpflichtet, Fabian Frei ist nach Winterthur gewechselt und das Team hat sich im Schweizer Cup gegen Stade Nyonnais gerade noch vor einem Penaltyschiessen gerettet.

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Zunächst, da nimmt man nur Sion-Verteidiger Federico Barba wahr. Er liegt am Boden, die Hand am Fussgelenk. Dann sieht man, wie Schiedsrichter Sandro Schärer sich aufmacht, um auf Geheiss des VAR die Bilder zu sichten.Und dann sieht man diese Bilder: Ein erster Schritt in Richtung Barba. Dann ein Ausfallschritt, sodass Ajeti den Gegner irgendwo in der Hacke, bei Knöchel und Achillessehne, trifft. Es wirkt nicht sonderlich heftig. Schon gar nicht brutal. Aber es wirkt sehr beabsichtigt. Ohne jede Notwendigkeit. Und damit ist es eine Tätlichkeit.Das sieht auch Schärer nicht anders. Nach kurzem Studium kehrt er zurück und zeigt Ajeti folgerichtig direkt die Rote Karte. Platzverweis. Sperre von mindestens zwei Spielen. Und vor allem: zurück auf Feld eins für Albian Ajeti – oder gar noch etwas weiter nach hinten, in der Gunst des Trainers und in der Hierarchie der Mannschaft.«Schade» findet dieser Trainer die Aktion seines Stürmers. Und Fabio Celestini sagt auch, dass das nun schwierig sei für seinen Spieler. Aber auch, dass die Mannschaft Albian Ajeti brauche.Wie er das meint, das lässt sich nur interpretieren. Vorerst, da hat sich Albian Ajeti der Chance beraubt, mit Einsätzen Werbung in eigener Sache zu machen. Ganz sicher, solange er gesperrt ist. Vielleicht aber auch darüber hinaus. Denn eine unnötige, ja dumme Rote Karte, wie er sie sich geholt hat, bringt in aller Regel nebst der Sanktion durch die Liga auch Minuspunkte beim Trainer.Bei diesem hatte Ajeti schon zuvor einen schweren Stand. Das haben die Partien im Spätherbst gezeigt, wo er hinter Kevin Carlos nur noch Einwechselspieler für die Rolle als Stossstürmer war und dabei nicht mehr auf Touren kam. Und noch mehr ist dies bei Wiederbeginn der Meisterschaft ersichtlich gewesen: Vor einer Woche, beim Spitzenspiel in Lugano, blieb ein gesunder Ajeti ohne Aufgebot komplett aussen vor.So gesehen wäre die Sion-Partie eigentlich als Fortschritt gedacht gewesen. Ersatzbank, dann Einwechslung in der 69. Minute. Doch mit dem Ausfallschritt zum Schluss ist sie das Gegenteil und vorläufiger Tiefpunkt. Denn nun droht Albian Ajeti zumindest temporär das Abstellgleis. Und damit auch der baldige Abschied von seinem Heimatclub, dem FC Basel.Denn Albian Ajeti muss spielen, damit er einen Vertrag hat, der auch nach dem 30. Juni 2025 noch gültig ist. Lange haben die Basler Verantwortlichen im Januar vor einem Jahr gefeilscht, bevor ein Papier aufgesetzt werden konnte, welches die Rückkehr zur Zufriedenheit beider Parteien besiegelte. Zu wenig überzeugend war der Fitnesszustand des Angreifers zum damaligen Zeitpunkt.Wesentlicher Bestandteil des Kontrakts: reguläre Laufzeit für eineinhalb Jahre, Option auf automatische Verlängerung bei Erfüllung gewisser Leistungsparameter.Meist sind diese Parameter primär an Einsätze geknüpft. Und zwar so, dass eine klare Mehrheit der Spiele bestritten werden muss, damit die Bedingung zur Verlängerung erfüllt ist. Bei einem Torjäger wie Ajeti kann es sich auch um einen Mix handeln, könnten Skorerpunkte eine Rolle spielen – oder gar allein den Ausschlag geben.Aktuell hat der FC Basel 23 Pflichtspiele in Liga und Cup absolviert. Ajeti steht – auch aufgrund einer zwischenzeitlichen Verletzung, die ihm nach gutem Beginn im Sommer den Schwung nahm – bei 20 Einsätzen und 12 Skorerpunkten (7 Tore).Das ist gesamthaft gesehen sehr ordentlich. Aber es ist nicht herausragend für einen, der schon einmal Torschützenkönig der Super League war. Das war bei seiner zweiten von inzwischen drei rotblauen Phasen. Und vor seinem nächsten erfolglosen Versuch im Ausland. Und es ist – nach allem, was man weiss – auch noch nicht genug, damit sich der Vertrag automatisch verlängert. So, wie es unwahrscheinlich ist, dass man ein neues Papier aushandelt, um die Zusammenarbeit auch dann fortzusetzen, wenn diese eigentlich enden würde.Albian Ajeti weiss das natürlich. Und auch er wird den Tribünenplatz in Lugano nicht als positives Zeichen gewertet haben. Hat das bereits genug Frust verursacht, um sich gegen Sion zu einer Kurzschlusshandlung hinreissen zu lassen? War es vielleicht eher eine gegnerische Provokation, die zu diesem Ausfallschritt führte? Oder war es etwas ganz anderes?Im Moment weiss man das nicht, weil sich Albian Ajeti noch nicht dazu geäussert hat. Irgendwann wird wohl der Tag kommen, an dem er das tut.Ganz sicher ist: Am nächsten Wochenende im Klassiker gegen den FC Zürich fehlt Albian Ajeti gesperrt. Und man darf gespannt sein, welche Rolle er einnimmt, wenn er wieder spielberechtigt ist.Der FCB gegen SionDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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Ansonsten aber ist der Ghanaer mit Verteidigen beschäftigt. In der ersten Hälfte wirkt er nicht sehr sicher, danach steigert er sich. Ist Ursprung des zweiten Tessiner Tors, als er einen Hands-Freistoss verursacht.Adrian Barisic: 2,5Sein Startelf-Debüt hat sich Adrian Barisic mit Sicherheit anders vorgestellt. Er strahlt nicht jene Sicherheit aus, die es gegen Lugano gebraucht hätte. Und als Antonios Papadopoulos nach 31 Minuten per Kopf auf 2:0 stellt, ist der Bosnier zu wenig konsequent am Griechen dran. Muss zur Pause verletzt raus.Dominik Schmid: 3Im heissen Tessin ist es auch nicht Partie von Dominik Schmid. Zwar tänzelt er mal nach dem Seitenwechsel durch den Lugano-Strafraum, kommt aber nicht zum Abschluss. Und defensiv offenbart er vor allem in der ersten Halbzeit Schwächen und gewährt Renato Steffen zu viel Raum.Metinho: 3,5Wie Tsunemoto ist auch Metinho einer der Aktiven in den letzten Spielen gewesen. Doch gegen Lugano will dem Mittelfeldspieler nur wenig gelingen. Weshalb sein Arbeitstag nach 67 Minuten beendet ist.Léo Leroy: 3,513 Minuten sind im Cornaredo gespielt, als Mirel Turkes Léo Leroy zu sich bittet. Eben hat der Basler Mittelfeldspieler Uran Bislimi gefoult und der Schiedsrichter ermahnt den Franzosen, dies nicht nochmals zu tun, ansonsten er Gelb gezeigt bekommt. Gut, dass Leroy diese Worte befolgt. Bei einer weiteren Verwarnung wäre er im nächsten Liga-Spiel gegen Sion gesperrt gewesen.Anton Kade: 4Der Deutsche rückt für Bénie Traoré in die Startelf. Er hat zwar ein, zwei gute Vorstösse über rechts, aber offensiv geht von ihm anfangs wenig Gefahr aus. In der zweiten Halbzeit wird er aus taktischen Gründen eine Reihe nach hinten versetzt und agiert als Aussenverteidiger. Trifft in der Nachspielzeit spektakulär die Querlatte.Xherdan Shaqiri: 3Auch von Xherdan Shaqiri kommt in den ersten 45 Minuten so gut wie nichts. 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Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

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