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Muss der FC Basel Thierno Barry um jeden Preis halten?

Kehrt Thierno Barry dem FC Basel demnächst den Rücken?
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Ja: Der FCB braucht nicht nur Barrys Tore, sondern kann zeigen, dass ihm Stabilität wichtiger ist als weitere Millionen auf dem Konto.

Natürlich gilt auch im Fall von Thierno Barry, dass irgendwann der Punkt erreicht sein könnte, an dem es keinen Sinn mehr ergibt. Wenn – nur als Beispiel – ein Angebot aus der Premier League über 30 Millionen Franken auf dem Tisch liegt und der 21-Jährige innerhalb weniger Monate zum Multimillionär aufsteigt, dann ist ein Club wie der FC Basel machtlos und ein Spieler wie Barry nicht zu halten.

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    AboSportliche Schnitzelbänke in Basel – «Dr Shaqiri lacht, lacht und lacht und lacht»Wenn die Fasnächtler ihre Schnitzelbängg singen, darf natürlich der FC Basel nicht fehlen. Auch andere Sportgrössen bekommen ihr Fett weg.Publiziert heute um 12:00 UhrD Giftspritzi ist belesen und erinnert sich an sportliche Höhepunkte des vergangenen Jahres.Foto: Lucia Hunziker (Archiv)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Basel ist wieder Euphorie. Nach einer Saison zum Vergessen spielt der FC Basel in diesem Jahr vorne mit und hat noch immer gute Chancen, am Schluss Meister zu werden. Mit ein Grund ist die Rückkehr von Xherdan Shaqiri. Der Nati-Star hat die Begeisterung ins Joggeli zurückgebracht und bereits in manchen Matches für den Unterschied gesorgt. Und nicht nur dort, wie die Schnitzelbänkler Bajass & Omega beobachtet haben.Letschti han yych – dr Shaqiri – in dr Rio-Bar aatroffe Mues zue gää – nüm niechtern – sondern scho e bizli bsoffe Völlig usem Hüsli het – är mir e Umarmig gschänggtÄr häig grad bim schiffe – s’Bälleli im Goal versänggtDie Rückkehr von Altstars war in den vergangenen Monaten im Weltsport ganz generell ein Thema – mit unterschiedlichem Erfolg. Dazu haben sich die Schnapsbagge Gedanken gemacht. Und sie präsentieren Insider-Wissen zum FCB.Die 40-jährigi Lindsey Vonn git e Comeback uff Schii und wird aapöbletDr 60-jährigi Mike Tyson boxt gege e Youtuberund wird vo däm vermöbletIn dr Japan-Profiliga schuttet e 58-Jährigeund ych ha erfahre, was ych ni hätt erfahre sotte: Dr Fabio Celestini häb fir dr näggscht Matchdr Karli Odermatt uffbotte.Die Rückkehr von Ehemaligen sei aber keine Blaupause für alle Bereiche, weiss der Blagèèri und meint dabei insbesondere die Politik und einen ehemaligen SP-Regierungsrat, der früher im Mittelpunkt vieler Bängg war.Dr Shaqiri isch zrugg uff Basel kooJetze kas jo nume no nach oobe gooMir hoffe dass das nit yberall gootSusch wird dr Wessels nomol RegierigsrootSo fantasievoll Shaqiris Spielweise ist, so ideenlos und uninspiriert geben sich erstaunlich viele Bängg zu diesem Thema. Die zu kurz geratene Pointe ist bei vielen schlicht: Hahaha, Shaqiri ist halt sehr klein. Stellvertretend für die Fraktion Bodyshaming hier ein Vers von den Laggaffe.Dr Shaqiri lacht, lacht und lacht und lacht,Het bim FCB, Goal und Vorlag gmacht,Dass är grinst, ligt nit nur an däm,Dr Rase kützlet, au unter sine Ärm.… OK, einen noch – vom Heiri:Friener biin y total schüüch vo Buckte uf Basel gschliche.Spöter han y mii sogar mit em Federer vergliche.Hüt verglyych y my mit em andere, nid dass y besser schutti:Dr Heiri wohnt bim Groosi, dr Shaqiri wohnt bim Mutti.Heiri aus Buckten sucht sich seine grossen Vorbilder offenbar im Bereich des Sports.Foto: Dominik PlüssDer grüne Rasen bewegt an der Fasnacht auch abseits des FC Basel. Schliesslich findet in diesem Jahr auch noch eine Europameisterschaft im Joggeli statt. Was wäre, wenn statt der Profi-Fussballerinnen unsere Politikerinnen aufs Feld geschickt würden, hat sich s Dameryschli gefragt. Und ist zu einigen witzigen Antworten gelangt.Wenn an dr Fraue-EM nur Politikerinne derfte spiileWär würdi denn für d Schwiz uff em Blatz verwiile?D Baume-Schneider het kai Zyt und isch drum nit drbyySii hinggt no mit dr AHV-Berächnig hindedryy9 Fraue uff em Blatz düen dr Käller-Sutter längeWill 11 Spielerinne würde s Budget komplett sprängeMit dr Eymann uff em Fäld, wärs uns nit so woolWill die schiesst zwüscheduure no gärn e AigegoalFür d Ineichen Anina hets nur uff s Bänggli glänggtDr Stammblatz het me drum em Esthi Käller gschänggtD Martullo loot nyt duure goo – die würd das Goal verschliesse Und d Ameti glaar im Sturm will die scharf duet schiesse.Bei der allgemeinen Vorfreude auf die Frauen-EM schlagen die Brunzguttere auch kritische Töne an. Worauf freuen wir uns eigentlich bei diesem Event?Alli freue sich uff d EM vo de Fraue!Sii goht als Zäiche, är muess mit, sunscht wird er ghaue.Sii wäg de Lesbe, är für s Bier und wäg de Gläine.Goht wäg em Schutte, bitte, au no irgendäine?Für einige Menschen – das wissen wir allzu gut – geht es beim Fussball allerdings zur Hauptsache ums liebe Geld. Einer, der das schon längst durchschaut hat, ist naturgemäss Hansli Bargäld. Er liefert denn auch einen bestechenden Vorschlag, wie das Baselbiet seine marode Staatskasse sanieren könnte.In Muttenz darfsch nimm spugge,D’Buess koschtet hundert Stai!D Gmaind hett das beschlosse:«S’isch klar, dass mir das wei!»Bi däm, was hitt ains gschpeuzt wird,doo goot’s grad ains, zwai, drei,Biessisch in dr Muttenzerkurve:Baselland wär schuldefrei.Apropos Geld: Dass unser allseits beliebter Baselbieter Tennisstar Roger Federer einiges davon auf der Kante hat, ist bekannt. Dass er mit seinem Gesicht trotzdem so manches Produkt aufwerten hilft, sorgt beim Schmelzpunggt offenbar für Irritationen.In dr Migros bim Poschte bi de Bio RiebliUnd au no bi de Sunnegrääme fir glaini BiebliFinde mir zwai Artiggel – aber sicher kaini achtFir die dr Roger Federer no kai Wäärbig macht.Für die Wyybuure ist die Kritik am Weltstar schon alter Wein in neuen Schläuchen. Sie haben stattdessen für Federer ein neues mögliches Werbeprodukt entdeckt.S git bald kai Wäärbig oni Roger Federer, es isch eso.Das liggt iim seer will är au hinter allem guet ka stoo.Jetz miesst är nur no als Daune-Federer, das wär no digg,E Wärbig mache fyr: «d Fischer Bettwarefabrik!»Zurück zum Fussball: Ebenfalls mit der EM, allerdings mit jener, die im letzten Jahr stattgefunden hat, beschäftigt sich d Giftspritzi. Sie lässt nochmals die Viertelfinalniederlage von Gastgeber Deutschland Revue passieren, bei der den Spaniern in der 119. Minute das Siegtor gelang.Bim EM-Out dehaim dien d SchwoobeHeftig gääge Schiiri toobe:Es syg e Bschiss, e glaare FallDr Spanier haig sy Hand am BallAlli hässig, ussert d AFD:E gstreggte Arm wird deert gäärn gsee!D Rätschbääse befassen sich mit einem doppelten Doppelolympiasieger, dessen beste Zeiten bereits einige Jahre zurückliegen.Dr Simon Ammann isch scho alt, d Karriere gly verbyy.Jetzt haisst s by iim statt «Fliiiiieg» maischtens nur no «Fli».Und drotzdem kämpft är wyter, är wiird vo allne gliebt,wenn äh sy Rollatoor iber d Schanzekante schiebt.Während die Auszeichnungen von Skispringer Ammann weitgehend unbestritten sind, gab es im Boxsport an den vergangenen Olympischen Spielen reichlich Aufregung um eine Goldmedaille. Der Nachtschwärmer hat dafür ganz und gar kein Verständnis.An dr Olympiade, i glaub, I spinnGit’s e Gstürm wäg eme Boxer-INI ka das Ganze nid verstooI froog mi Mami, dää weiss das scho.So ist die Fasnacht in Basel 2025NewsletterDer AbendErhalten Sie zum Feierabend die wichtigsten News und Geschichten der Basler Zeitung.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FC Basel: Spontane Meisterfeier: Davide Callà ist der Zeremonienmeister, Xherdan Shaqiri schwingt die Fahne

    AboFC Basel: Spontane Meisterfeier – Davide Callà ist der Zeremonienmeister, Xherdan Shaqiri schwingt die FahneDer 21. Meistertitel des FCB wurde von so vielen Menschen gefeiert, wie man das in Basel schon lange nicht mehr gesehen hat.Publiziert heute um 23:05 UhrAssistenztrainer Davide Callà sorgte am Mikrofon für Unterhaltung.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDer FC Basel an diesem Sonntag, 11. Mai 2025? Das ist ein rotblaues Menschenmeer auf dem Barfüsserplatz, das bis in die Steinenvorstadt, den Kohlenberg hinauf und auch in die Falknerstrasse fliesst. Und da oben auf dem Balkon des Stadtcasinos ganz viele junge und nicht mehr ganz so junge Männer, die ins Mikrofon brüllen, Lieder für die Menge anstimmen, mitsingen, tanzen, hüpfen und lachen.Das ist sie, die spontane Meisterfeier des FC Basel, die alles zudeckt. Oder wie es der Basler Regierungspräsident Conradin Cramer sagt: «Wenn der FCB Meister wird, steht in Basel alles still.» Und es gibt nicht wenige, die Mühe haben, in Anbetracht der Grösse des Moments rund um diesen 21. Meistertitel ihre Fassung zu bewahren.«Unglaublich», findet mit Dan Holzmann einer der FCB-Club-Mitbesitzenden kaum Worte für das, was er sieht und empfindet. Andere, die schon früher immer mal wieder mit dabei gewesen sind im «Papa Joe’s», wo sich die Mannschaft und die geladenen Gäste versammeln, stehen unter dem Eindruck, dass diese Party, diese Emotionen, diese zu tausenden in Rot und Blau im Festzentrum der Stadt erschienenen Anhänger alles toppen, was sie erlebt haben.Einer, der das schon kennt, ist Xherdan Shaqiri. Schon 2010, 2011 und 2012 hat er als Fussballer des FC Basel vom Balkon gestrahlt. Nun tut er es wieder – und ist dabei doch in einer anderen Rolle als damals. Nun ist er nicht mehr der überaus talentierte Teenager, der die Ausland-Karriere vor Augen hat. Sondern der Rückkehrer, Heilsbringer, Anführer und Captain der Mannschaft.Anführer der Mannschaft, Antreiber auf dem Balkon: Xherdan Shaqiri.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Auch wenn es der scheidende Assistenztrainer Davide Callà ist, der wie früher schon viermal als Spieler zunächst den Zeremonienmeister auf der Terrasse gibt, so hilft auch Shaqiri kräftig mit, den Fans und den eigenen Mitspielern einzuheizen. Die Überfigur schwingt kräftig die FCB-Fahne und wird erwartungsgemäss gefeiert wie kein Zweiter. «Shaqiri olé» gröhlen sie selbst nach über zwei Stunden nochmals, als der Balkon sich zwischenzeitlich geleert hat – und locken ihr Idol abermals nach draussen und vors Mikrofon, bevor die Party schrittchenweise ihr Ende findet.Xherdan Shaqiri fährt gerne BusDazwischen, da hat der Maestro auch noch den anwesenden Medienvertretern gestellt und von der Heimfahrt am Samstag weg von Lugano und hin nach Basel erzählt. «Das waren die besten viereinhalb Stunden Fahrt, die ich je hatte. Der Bus hat gebebt», sagt Shaqiri und blickt schliesslich auch nach vorne. Auf die verbleibenden Spiele, aber auch auf die nächste Saison.«Wir sind wie ein Zug und werden nun keinen Gang runterschalten, sondern auch in den restlichen Ligaspielen Vollgas geben», verspricht der Topskorer, der noch den Super-League-Rekord von Stéphane Chapuisat brechen kann. Und er weiss auch: «Wir wollen nächste Saison in die Champions League – aber der Druck wird nicht kleiner werden.»David Degen würde sogar das Stadion putzenStiller als erwartet gibt sich das eigentliche Gesicht dieses Clubs. David Degen redet überlegt. Und als er danach gefragt wird, wie sehr er sich freue, spricht er davon, noch gar nicht richtig realisiert zu haben, was nun in dieser filmreifen Meister-Saison des FC Basel passiert ist.«Ich kann meine Freude gar nicht richtig zeigen. Aber ich kann versichern: In mir drin, da ist diese riesig», sagt der Präsident und Mitbesitzer des FC Basel und gibt zu, irgendwann zwischen dem samstäglichen 5:2-Sieg in Lugano und der Ankunft auf dem Barfi Freudentränen vergossen zu haben.Degen lobt alle im Club. Aber besonders ausgiebig redet er dabei über Shaqiri. «Es brauchte ganz viele Zahnräder, die ineinander gegriffen haben. Aber es ist klar, dass Xherdan Shaqiri das entscheidende Puzzlestück war.»Dann spricht er davon, wie schwierig die ersten drei Jahre für ihn und seine Mitstreiter im Verwaltungsrat gewesen seien. Darüber, dass andere nicht immer fair über ihre Arbeit geurteilt hätten. Und er sagt: «Wir gehen selbst stets sehr hart mit uns ins Gericht – auch in dieser Saison. Und wenn es um mich selbst geht, dann würde ich alles für diesen Club tun. Ich würde sogar das Stadion putzen, sollte es mich da benötigen.»Fabio Celestini und das Montagstraining«Wir sind Meister!» Wahrscheinlich sagt das an diesem Abend keiner so oft wie Fabio Celestini, der zuvor immer nur vom «Traum» gesprochen, aber bis nach Lugano stets das M-Wort vermieden hatte. Der Trainer des FC Basel wirkt geradezu beseelt. Er schreit und springt auf dem Balkon nicht weniger herum als seine Spieler es tun.Ob er diese auch am Montag wieder in Bewegung sehen wird? Celestini gibt sich nicht wirklich optimistisch: «Ich zweifle noch daran, dass das Training stattfindet.»FCB-Trainer Fabio Celestini schreit und hüpft nicht weniger als seine Spieler.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Der FC Basel ist Schweizer MeisterDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Zudem ist er regelmässiger Diskussionsgast im Fussball-Podcast «Dritte Halbzeit».Mehr InfosDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Alles zum Spiel FCB-YB: Basler Déjà-vu: Der FCB rennt wieder früh einem Rückstand hinterher

    AboAlles zum Spiel FCB-YB – Basler Déjà-vu: Der FCB rennt wieder früh einem Rückstand hinterherDer FC Basel unterliegt dem BSC Young Boys 1:2 und geht als Tabellenzweiter in die Nationalmannschaftspause.Publiziert heute um 19:45 UhrWas für ein Auftakt für den FCB in diese Partie: Christian Fassnacht (Mitte) schiesst nach 45 Sekunden das Berner 1:0.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie AusgangslageAm Samstag hat die Konkurrenz an diesem 28. Spieltag für den FC Basel gespielt: Servette verliert gegen Yverdon und Luzern unterliegt Zürich. Es ist also alles angerichtet, damit der FC Basel am Sonntag mit einem Sieg über den BSC Young Boys die Tabellenspitze der Super League wieder übernehmen kann.Aber: Auch für den Schweizer Meister aus Bern ist diese Ausgangslage vielversprechend. Mit drei Zählern am Rheinknie könnten die Berner den Rückstand auf die Spitzengruppe weiter verringern. Die Statistik verspricht eine spannende Partie. In den zwei vorangegangenen Duellen in dieser Saison gewann jede Mannschaft jeweils ihr Heimspiel.Das SpielWer von den 28’570 Besuchern zu spät seinen Platz im St.-Jakob-Park einnimmt, verpasst das einzige Tor der ersten Halbzeit. 45 Sekunden zeigt die Stadionuhr an, als der Ball erstmals hinter FCB-Goalie Marwin Hitz im Tor liegt. Wie schon im Heimspiel gegen Luzern kassiert Rotblau noch vor Ablauf der ersten Spielminute ein Gegentor. Es ist ein Déjà-vu. Christian Fassnacht profitiert von der Unordnung der Gastgeber-Defensive und schiebt früh zum 1:0 ein.Der Treffer hat den FC Basel aber wachgerüttelt. Von der 20. Minute an findet die Heimelf immer besser ins Spiel und kommt auch zu Chancen: Die besten vergeben im ersten Umgang Kevin Carlos, Bénie Traoré und Léo Leroy. Aber es muss auch festgehalten werden: YB-Keeper Marvin Keller spielt eine ebenso gute Partie wie der andere Marwin im anderen Tor.Bern agiert in dieser Phase eher passiv. Aber: Der abgefälschte Schuss von Rayan Raveloson an die Querlatte (13.) ist Warnung genug für den FCB, dass der Gast nicht auf das Verwalten des 1:0 aus ist.Nach dem Seitenwechsel powert der FCB weiter. Und wird für seinen unermüdlichen Effort nach 67 Minuten belohnt: Nach einem Doppelpass mit Xherdan Shaqiri trifft der eingewechselte Philip Otele zum viel umjubelten 1:1.Doch von diesem wuchtigen Treffer und der Wucht der Zuschauer im Joggeli nach dem Ausgleich kann Basel nicht profitieren. Im Gegenteil: Nun spielt plötzlich der Meister wieder Fussball und ist nicht mehr nur mit Verteidigen beschäftigt. Die logische Konsequenz ist der Siegtreffer in der 78. Minute: Hitz kann einen Schuss von Cedric Itten nicht behändigen, Fassnacht schiebt den Abpraller ein. Danach bringt der FCB nichts Konkretes mehr zustande.Die TaktikFabio Celestini vertraut auf sein 4-2-3-1-System. Und er vertraut auch auf jene Startelf, die vor Wochenfrist in Luzern beginnen durfte. Wieder nicht ins Kader schafft es Routinier Taulant Xhaka, der im Sommer seine Karriere beenden wird.Giorgio Contini lässt seine Berner in demselben System beginnen wie Basel. Dabei gibt der kräftige Chris Bedia den Stossstürmer. Seine Präsenz als vorderster Mann in Gelbschwarz stellt die FCB-Defensive vor allem zu Beginn mehrmals vor einige Probleme.Als der FCB in der Endphase mit 1:2 hinten liegt, setzt Celestini auf all seine Offensivkräfte: Marin Soticek, Albian Ajeti und Bradley Fink sollen versuchen, das zweite Tor zu erzielen. Doch YB ist in dieser Spielphase defensiv unglaublich stabil und lässt im und um den eigenen Sechzehner nichts mehr zu.Der AufregerWie schon gegen Luzern gerät der FCB zum zweiten Mal in dieser Saison im Joggeli früh in Rückstand. Nach 45 Sekunden jubelt Christian Fassnacht über sein erstes von zwei Toren. FCB-Verteidiger Kevin Rüegg sagt, die Kommunikation in der Basler Abwehr sei in diesem Moment ungenügend gewesen. Und für Celestini darf seine Mannschaft «diesen Treffer so schlicht nicht kassieren». Vor allem auch, weil vor dem Spiel in der FCB-Kabine darüber explizit gesprochen worden ist: dass man YB in der Startphase vom eigenen Strafraum fernhalten wolle. Diesem frühen Rückstand rennt Basel fast 70 Minuten hinterher.St. Jakob-Park. – 28‘570 Zuschauer. – SR Schnyder.Tore: 1. Fassnacht 0:1. 68. Otele 1:1 (Shaqiri). 78. Fassnacht 1:2.FCB: Hitz; Rüegg (64. Mendes), Barisic, van Breemen (90. Fink), Schmid; Avdullahu, Leroy (82. Ajeti); Kade (64. Otele), Shaqiri, Traoré (82. Soticek); Carlos.YB: Keller; Blum (71. Athekame), Lauper, Benito, Hadjam; Fassnacht, Ugrinic (86. Lakomy), Raveloson, Monteiro; Colley (19. Virginus, 86. Camara); Bedia (71. Itten).Bemerkungen: FCB ohne Junior Zé, Xhaka, Cissé, Spycher, Pfeiffer und Vouilloz (alle kein Aufgebot). – YB ohne Conte, Janko, Marzino, Seiler und Zoukrou (alle verletzt). – Ersatzbank FCB: Salvi, Baro, Sigua, Adjetey. – Verwarnungen: 23. Blum (Foul). 38. Keller (Zeitspiel). 45. Fassnacht (Foul). – 13. Schuss von Raveloson an die Querlatte.Das muss besser werdenDie Effizienz. Der FCB hat gegen den BSC Young Boys genügend Möglichkeiten, mehr Tore zu erzielen und diesen Vergleich nicht zu verlieren. Aber auf den letzten 30 Metern passt in diesen Tagen nicht alles zusammen. Celestini wird die Nationalmannschaftspause nutzen müssen, um weiter an der Effizienz vor dem gegnerischen Tor zu arbeiten.Das sagt der TrainerFabio Celestini ist nur frustriert über das Resultat. Nicht aber über die Leistung seiner Mannschaft. «Die Jungs haben mehr gemacht als YB, aber am Ende verloren.» Ihm sei wichtig, dass die Spieler gekämpft und alles gegeben hätten.Ist nur mit dem Ergebnis unzufrieden: FCB-Trainer Fabio Celestini.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)So geht es weiterEs steht eine zweiwöchige Nationalmannschaftspause an, in der die Schweiz gegen Nordirland und Luxemburg antreten wird. Der nächste FCB-Ernstkampf ist auf den 30. März terminiert, wenn die Reise des Tabellenzweiten auf die Schützenwiese zum Tabellenletzten aus Winterthur führt. Bis dahin wird Celestini in der Brüglinger Ebene mit jenen Akteuren trainieren, die nicht mit ihren Nationalteams unterwegs sind.Der FC Basel im März 2025:Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Alles zum Spiel gegen Sion: Benjamin Kololli sorgt für das Kuriosum des Abends

    AboAlles zum Spiel gegen Sion – Benjamin Kololli sorgt für das Kuriosum des AbendsDer FC Basel bezwingt den FC Sion mit 2:0 und festigt Platz 1 der Super League. Die beiden Tore sind die Highlights dieser Partie.Publiziert heute um 21:09 UhrWas für ein Fauxpas! Sions Benjamin Kololli (rechts) traf für seinen einstigen Arbeitgeber.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie AusgangslageDer FC Basel hat seit dem letzten Pflichtspiel nur eine kurze Pause gehabt. Rotblau spielte am Mittwoch im Schweizer Cup in Carouge. Sion hingegen hat einige spielfreie Tage mehr hinter sich und kommt entsprechend ausgeruht ans Rheinknie. Dennoch ist Basel klarer Favorit in diesem Vergleich; auch weil Rotblau die beiden letzten Duelle mit Sion im St.-Jakob-Park in dieser Saison (Super League und Cup) gewonnen hat.Das SpielDer Gast aus dem Wallis startet besser in die Partie und jubelt bereits früh (7.). Doch der Treffer von Mohcine Bouriga zählt zu Recht wegen Abseits nicht. Vorbei ist es mit dem Walliser Startfurioso, als Benjamin Kololli ein kurioses Eigentor produziert (17.).Diese 1:0-Führung gibt dem FCB die notwendige Sicherheit, um den Gegner besser in den Griff zu kriegen. Offensiv geht aber wenig. Doch ein Pass in den Strafraum von Xherdan Shaqiri wird plötzlich zum Torschuss, weil Dominik Schmid den Ball geschickt durchlässt, und das Spielobjekt danach vorbei an Freund und Feind ins Tor kullert.Nach 45 Minuten steht es nach Torschüssen 1:2, doch der FCB führt 2:0. Anders als vor Wochenfrist in St. Gallen gibt der Leader diese Führung nicht mehr preis. Weil Sion nicht mehr kreieren kann und der FCB nicht mehr kreieren muss, plätschert das Geschehen bis zum Schlusspfiff dahin. Der Premierensieg als Leader ist aber nie in Gefahr, sodass sich Basel über den ersten dreifachen Punktgewinn seit dem 6. Februar freuen darf.Die TaktikDer FC Basel vertraut auf sein bewährtes 4-2-3-1-System. Dabei darf Finn van Breemen anstelle von Jonas Adjetey in der Innenverteidigung beginnen. Und weil Kevin Carlos gesperrt fehlt, stürmt Albian Ajeti. Zudem bekommt Aussenverteidiger Kevin Rüegg wie schon am Mittwoch in Genf den Vorzug gegenüber Joe Mendes.Rotblau gefällt als Kollektiv. Auch nach der Auswechslung von Xherdan Shaqiri nach einer guten Stunde setzt das Heimteam die Gäste konsequent unter Druck, sodass die Mannschaft von Didier Tholot ihr Spiel nie aufziehen kann. Die Bälle in die Tiefe beschäftigen den Gast immer wieder.Die AufregerEin grosses Tamtam gibt es bereits vor dem Anpfiff. Nachdem am Freitag im «Pfyfferli» das Fasnachts-Trikot präsentiert worden ist, werden am Spieltag im Fanshop die Sonder-Shirts fleissig verkauft. Im Innern des Stadions hingegen stimmt Aufstiegstrainer Claude «Didi» Andrey auf die Sion-Partie ein und als schliesslich die Akteure das Spielfeld betreten, tun sie das an der Hand verschiedener Fasnachtsfiguren. Die Einlaufkinder kommen diesmal in Kostümen zu ihrem grossen Auftritt.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosAuf dem Rasen gibt es drei Aufreger: Den ersten bereits nach 15 Sekunden, als Leon Avdullahu für sein Einsteigen Gelb sieht. Den zweiten nach 17 Minuten, als Benjamin Kololli seinen ehemaligen Arbeitgeber mit einem kuriosen Eigentor in Führung bringt. Der 32-Jährige köpfelt eine Flanke von Dominik Schmid völlig unbedrängt ins eigene Tor.Und auch der dritte Aufreger spielt sich rund um den Sechzehner der Gäste ab. Xherdan Shaqiri spielt den Ball von ausserhalb des Strafraums in diesen – und plötzlich liegt der Ball im Tor. Es steht nach 25 Minuten 2:0, ohne dass der FCB nur einmal aufs Sion-Tor geschossen hat…Das muss besser werdenDer Rasen! Es hat sich bereits in den vorangegangen Heimspielen in diesem Jahr gezeigt, dass das neue Grün im Joggeli noch nicht jene Qualität hat, die sich die Fussballer wünschen. Technisch sauberen Fussball zu spielen, scheint auf dieser Unterlage kein leichtes Unterfangen zu sein. Es bleibt zu hoffen, dass in den nächsten Tagen, wenn die Temperaturen in Basel steigen sollen, der Joggeli-Rasen davon profitieren kann.Das sagt der TrainerFabio Celestini ist voll des Lobes über seine Mannschaft, die die Aufgabe sehr gut gelöst habe. Er sei mit dieser Woche sehr zufrieden: Ein Punkt in St. Gallen, ein Sieg in Carouge und nun das Festigen der Tabellenführung gegen Sion. In seiner Analyse nach dem dritten Heimsieg über die Walliser in dieser Saison (zweimal Liga, einmal Cup) sagt der Romand: «Das erste Tor hat uns die notwendige Power gegeben, danach hat es Klick gemacht.» Es ist eben jener Treffer von Celestinis Ex-Spieler Kololli…So geht es weiterNach dem strengen Programm mit dem Cupspiel bei Etoile Carouge in den letzten Tagen steht für den FCB eine «normale» Woche an. Sprich: Am Sonntag vor dem Morgestraich gastiert Rotblau beim FC Luzern. Es ist dies ein nächstes Spitzenspiel.Alles zum FC Basel:NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. 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  • Die Frage nach dem FCB-Spiel: Muss Albian Ajeti beim FC Basel noch eine Chance erhalten?

    Die Frage nach dem FCB-Spiel – Muss Albian Ajeti beim FC Basel noch eine Chance erhalten?Die Rote Karte im Spiel gegen Sion könnte weitreichende Folgen für den Stürmer haben. Sein Vertrag läuft voraussichtlich im Sommer aus.Publiziert heute um 11:28 UhrSandro Schärer zeigt Albian Ajeti kurz vor Schluss der Partie gegen Sion die Rote Karte.Foto: Philipp Kresnik (Imago/Sports Press Photo) Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkSo richtig verstehen wird man möglicherweise nie, was sich Albian Ajeti gedacht hat. Beim Stand von 4:1, Sekunden vor Schluss der Partie gegen Sion, tritt er Federico Barba auf die Ferse. Ohne Not, fernab des Balls. Der VAR schreitet ein. Rot für Ajeti. Das Spiel ist aus. Am Montag wird die Liga voraussichtlich bekannt geben, für wie viele Spiele Ajeti gesperrt ist.Ajetis Stand im Team von Fabio Celestini war ohnehin schon ein schwerer. Sein letztes Tor datiert von Anfang November. Sein letzter Startelfeinsatz in der Liga von Ende September. Gegen Lugano vor Wochenfrist blieb der Stürmer ohne Aufgebot.Nun dürfte sich die Lage noch verkomplizieren. Fabio Celestini wird sich gut überlegen, wie viel Spielzeit er Ajeti nach abgesessener Sperre noch zugestehen wird. Sollte der Stürmer nicht die erforderlichen Leistungsparameter für eine automatische Vertragsverlängerung erreichen, dürfte für ihn im Sommer Schluss sein. Dann bietet sich der sportlichen Führung auch die Möglichkeit, sich auf dem Transfermarkt nach neuen Akteuren für den Basler Sturm umzuschauen. Entsprechend ist denkbar, dass vonseiten des Clubs gar ein Interesse daran besteht, dass sich Ajetis Klausel gerade nicht aktiviert.Vieles wird davon abhängen, wie die Basler in den kommenden Partien abschneiden. Sollten sie beginnen, Sieg an Sieg zu reihen, sollte Kevin Carlos weiterhin treffen und sich Philip Otele, der ebenfalls im Sturmzentrum spielen kann, gut in die Mannschaft einfügen, bleibt Ajeti möglicherweise aussen vor.Andernfalls erhöhen sich Ajetis Chancen auf Einsatzzeit wieder. Schliesslich hat ja auch er einige Argumente auf seiner Seite. Als ehemaliger Topskorer der Super League weiss er, wie man in dieser Liga besteht. Zudem steht er auch in dieser Saison bereits bei wettbewerbsübergreifend sieben Toren und fünf Assists, konnte gerade zu Beginn der Spielzeit mit seinen Leistungen überzeugen und ist als Basler Rückkehrer eine Identifikationsfigur.Der FCB gegen SionDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Transfergerücht: FCB soll Interesse an einem ungarischen Verteidiger haben

    AboTransfergerücht – FCB soll Interesse an einem ungarischen Verteidiger habenBotond Balogh spielt bei Parma – und scheint beim FC Basel ein Thema für die Innenverteidigung zu sein.Publiziert heute um 10:38 UhrBotond Balogh war in der letzten Saison Stammspieler bei Parma.Foto: ImagoJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkBotond Balogh steht seit fünf Jahren bei Parma unter Vertrag. Inzwischen ist der Verteidiger aus Ungarn 23-jährig. Italienische Quellen melden nun über die Sozialen Meiden, dass der FC Basel an Balogh interessiert sei.In der letzten Saison hat Balogh 29 Spiele in der Serie A bestritten. Bei Parma hat der knapp 190 Zentimeter grosse Defensivspezialist noch einen Vertrag bis Sommer 2027.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosDer FC Basel nach Kopenhagen:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare