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Transfergerücht: Kommt ein türkischer Mittelfeldspieler zum FC Basel?
ByRSSTransfergerücht – Kommt ein türkischer Mittelfeldspieler zum FC Basel?Demir Ege Tıknaz hat in Portugal eine gute Saison hinter sich. Der FCB soll am 20-Jährigen interessiert sein.Publiziert heute um 14:11 UhrDemir Ege Tiknaz war zuletzt in Portugal engagiert und soll nun von Besiktas Istanbul wieder ausgeliehen werden.Foto: Maciej Rogowski (Imago)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDemir Ege Tıknaz ist 20-jährig und hat die letzte Saison auf Leihbasis beim Rio Ave FC in Portugal verbracht. Der Mittelfeldspieler wurde dabei in der höchsten Liga des Landes 28-mal eingesetzt. Seine Bilanz: Vier Tore und zwei Assists.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosNun möchte sein Stammclub Besiktas Istanbul, wo er vertraglich bis 2027 gebunden ist, den zentralen Mittelfeldspieler ein nächstes Mal ausleihen. Aus der Türkei heisst es, der FC Basel, Celtic Glasgow und Anderlecht seien an Demir Ege Tıknaz interessiert. Er dürfte beim FCB zum Thema werden, sollten Leon Avdullahu und/oder Metinho Rotblau in diesem Sommer verlassen.Der 20-Jährige ist aktuell mit der Nationalmannschaft der Türkei unterwegs und feierte dort am Mittwoch beim 0:1 gegen Mexiko sein Debüt.Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.Dominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
«FCB direkt» – Rotblau total: Wird das Joggeli je saniert werden können?
ByRSSDieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Wird das Joggeli je saniert werden können? Die Renovation dürfte sich noch lange verzögern – ausser es werden unkonventionelle Ideen umgesetzt. Muss allenfalls sogar die Muttenzerkurve die Seite wechseln? Publiziert heute um 16:07 Uhr Abonnieren Sie diesen Podcast: auf Spotify oder Apple Podcast. Jetzt abonnieren und von der…
FCB-Flügel Kade im Interview: «Es nervt, wenn kein Tor zählt»
ByRSSFCB-Flügel Kade im Interview – «Es nervt, wenn kein Tor zählt»Der Torschütze der Basler spricht nach dem 1:1 gegen St. Gallen über die Rote Karte gegen Bénie Traoré und seinen neuen Torjubel.Publiziert heute um 06:42 UhrAnton Kades neuer Torjubel, inspiriert vom sogenannten «Chill-Guy-Meme».Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAnton Kade, eine Szene überschattet in diesem Spiel alle anderen. Wie haben Sie die Rote Karte gegen Bénie Traoré gesehen?Ich konnte mir die Szene bisher noch nicht ein zweites Mal anschauen, aber im Spiel wirkte das auf mich wie eine harte Entscheidung. Denn er trifft zuerst den Ball und rutscht danach natürlich weiter.Ihr Tor, das dann nach VAR-Einschreiten nicht gegeben wurde, ist nicht das einzige aberkannte Tor. Wie sahen Sie das Offside von Kevin Carlos beim vermeintlichen Treffer von Bénie Traoré?Diese Szene habe ich auch auf dem Feld nicht richtig gesehen, da ich auf den Ball fokussiert habe. Doch auch das ist, glaube ich, eine harte Entscheidung. Wenn zwei Tore aberkannt werden, ist das schon sehr schade.Wie bewerten Sie die Leistung des Schiedsrichters?Ich will keine Bewertung zum Schiedsrichter geben. Ich sage einfach, dass die Entscheidungen hart waren gegen uns und dass das schade ist. Es nervt, wenn kein Tor zählt.Also ist in Ihnen derzeit mehr Frust als Stolz auf den einen Punkt in Unterzahl?Für uns alle ist es nervig, dass wir die drei Punkte nicht geholt haben. Denn wenn man die Partie anschaut, wäre das auf jeden Fall möglich gewesen. Aber es ist auch wichtig, dass wir solche Spiele nicht verlieren und kein zweites Gegentor bekommen.Sie persönlich haben schon am Mittwoch ein sehenswertes Tor erzielt und jetzt gleich wieder aus der Distanz getroffen. Es läuft.Es läuft, ja.Zudem haben Sie einen neuen Torjubel. Sie stehen hin und halten sich die Hände flach ans Becken. Was steckt da dahinter?In den sozialen Medien kursiert gerade dieses Chill-Guy-Meme. Kennen Sie das?Ja.Wir sprechen in der Kabine immer wieder darüber, man sieht es ja überall. Ich finde es ganz lustig, deswegen habe ich das nachgemacht.Gegen Sion sah Ihr Jubel noch anders aus. Sie schauten mit offenen Handflächen und einem Gesichtsausdruck von Unverständnis ins Publikum. War da die Message eher: Jetzt habe ich es euch gezeigt? Möglicherweise weil Sie in jenem Spiel und auch im Spiel zuvor nicht in der Startelf standen?Nein, das war es nicht. Wenn man ein Tor schiesst – gerade in Basel vor der Muttenzerkurve –, dann ist das einfach schön. Das waren Emotionen, nichts anderes.War der FCB müde vom langen Cupspiel gegen Sion?Nein, das glaube ich nicht. Wir haben St. Gallen mit unserem Verhalten aber in die Karten gespielt, gerade weil sie viele lange Bälle spielen und wir die zweiten Bälle nicht gewinnen konnten. Das war in der zweiten Halbzeit besser.In dieser Spielzeit gelingt es in der Super League dem Leader auffällig selten, zu gewinnen. Warum war das heute auch so?Heute waren wir ein Mann weniger. Da ist es in erster Linie wichtig, dass wir nicht verlieren. Und wir haben ja unsere drei Tore geschossen. Zwei haben einfach nicht gezählt.Der FCB spielt 1:1 gegen St. GallenDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Bilanz des FCB-Rekordspielers: Fabian Frei: Seine Karriere beim FC Basel in Zahlen
ByRSSIhr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie Chrome, Safari, Firefox
Wiedersehen mit Rotblau: Benjamin Kololli: «Ich sage: FC Basel, du bist schuld»
ByRSSAboWiedersehen mit Rotblau – Kololli: «Ich sage: FC Basel, du bist schuld»Nun bei Sion unter Vertrag, spricht Benjamin Kololli über die «tote» FCB-Mannschaft, zu der er stiess, und sagt, wo er die wahren Schuldigen einer verhängnisvollen Nacht im Ausgang sieht.Publiziert heute um 11:43 Uhr«Der FC Basel hat mir die Schuld in die Schuhe geschoben», sagt der ehemalige FCB-Akteur Benjamin Kololli.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkBenjamin Kololli, kürzlich sagten Sie, die Rückkehr vom FC Basel zum FC Sion sei eine der besten Entscheidungen Ihrer Karriere gewesen. Wie meinen Sie das?Für mich ist es einfach super hier. Ein Hauptgrund ist die Nähe zur Familie. Ich habe zwei Töchter, die jüngere ist acht Monate alt, und lebe mit meiner Frau hier im Wallis inmitten von Leuten, die ich kenne. Meine Eltern, mein Bruder, mein Geburtsort – das alles ist nun sehr nah zusammen. Ausserdem sind die sportlichen Leistungen, die ich hier gezeigt habe, wohl mit die besten überhaupt in meiner Karriere.Wollen Sie damit sagen, andere Karriereschritte waren weniger glücklich – zum Beispiel der Wechsel zum FC Basel im Dezember 2023?Nein, überhaupt nicht. Wenn sich die Möglichkeit ergibt, für den FC Basel spielen, ist das eigentlich immer die beste Entscheidung, die man treffen kann.Ihre Ankunft in Basel war jedoch von Zweifeln begleitet. Nicht nur werweisste man über Ihre Form, spielten Sie zuvor doch in der zweiten japanischen Liga. Auch wurden Vorwürfe zu homophoben Aussagen in Ihrer Vergangenheit medial aufgegriffen. Wie erlebten Sie diese Phase?Persönlich genommen habe ich das nicht. Ich nahm mir einfach vor, zu beweisen, dass es anders ist, als die Kritiker denken. Erstens, dass ich kein homophober Mensch bin, und zweitens, dass ich das Niveau habe, das es für die Schweiz braucht. Zu Zweiterem muss man sagen: Die japanische Liga ist wirklich sehr gut. Wäre sie in Europa, würde sie in meinen Augen zu den Top-5-Ligen zählen …Das meinen Sie ernst?Ja! Hier in der Schweiz ist das Niveau fern gelegener Länder nicht so bekannt. Aber glauben Sie mir, die erste japanische Liga – dort habe ich ja angefangen zu spielen, bevor wir abgestiegen sind – ist mit Abstand besser als die Schweizer Super League. Mit Abstand.Dennoch standen da noch die Vorwürfe wegen Homophobie im Raum. Wurden die beim Wechsel zum FC Sion eigentlich in ähnlichem Ausmass diskutiert wie in Basel?Überhaupt nicht, das war hier kein Thema. Auch als ich vor einigen Jahren zum FC Zürich wechselte, hat niemand etwas zu diesem Video gesagt. Mein Berater meinte deswegen auch zu mir: Benji, das passiert nur beim FC Basel.Und warum denken Sie, dass dem so ist?Keine Ahnung. In Basel wird alles angeschaut, was hinter einem liegt, weil es irgendwie interessiert. Doch am Ende haben mich die Leute ja geliebt und gesehen, dass ich kein Homophober bin. Und wenn man dieses Video schaut und gut Französisch spricht, merkt man ja, dass ich gar nichts Homophobes gesagt habe.Sie bereuen Ihre Worte also nicht, sondern sehen das Ganze eher als ein grosses Missverständnis.Ja, ganz klar.Im Januar 2024 schoss Kololli den FC Basel im St.-Jakob-Park zum 1:0-Sieg über YB.Foto: Toto Marti (Freshfocus)Beim FC Basel waren Sie jedenfalls ein stabilisierendes Element, in Erinnerung bleibt beispielsweise Ihr Siegtreffer beim 1:0-Heimsieg gegen die Young Boys. Hatten Sie den Eindruck, dass Ihre Leistungen ausreichend gewürdigt wurden?Ja, dieses Gefühl habe ich schon. Mein Job war es, dem Team zu helfen, aus dieser Scheisssituation herauszufinden, und das haben wir geschafft. Gleich bei meiner Ankunft sagte mir Fabio Celestini ja, dass die Mannschaft tot sei und dass es meine Aufgabe sei, zu …Moment. «Tot»?Ja sicher, zumindest in der Garderobe war sie tot. Niemand hat geredet, alle waren am Handy. Eine der Massnahmen von Celestini war dann, die Handys aus der Garderobe zu verbannen. Er hat die Mannschaft gut gespürt. Meine Rolle war es jedenfalls, als erfahrener Spieler in der Garderobe etwas zu bewirken, die Leute zusammenzubringen.Die Frage nach der Anerkennung Ihrer Leistungen stellt sich ja auch deshalb, weil Sie in der Saison darauf sehr schnell auf dem Abstellgleis gelandet sind. Fanden Sie dieses Vorgehen fair?Fair … (lacht) Klar ist das unfair, aber als Fussballer muss man das akzeptieren. Jeder Verein hat Ziele, und wenn man als Spieler nicht mehr in dieses Konzept passt, dann muss man weg.Das haben Sie für sich so beschlossen?Ja. Es gibt Situationen, in denen man den Trainer noch von sich überzeugen kann. Beim FCB war das aber nicht möglich. Ich war alt, Shaqiri war da, und der Club wollte auf die jungen Spieler setzen. Natürlich war das eine harte Erkenntnis: Ich wurde gebraucht, als die Situation schlecht war – doch als man mit den Erlösen aus den Transfers von Thierno Barry und Renato Veiga plötzlich 30 Millionen mehr in der Kasse hatte, sah die Welt mir gegenüber dann natürlich anders aus. Doch das muss man akzeptieren.Für Aufsehen sorgte zuvor jedoch jene Nacht, in der Sie und andere Spieler wenige Tage vor Saisonstart im Ausgang gesichtet wurden. Kurz darauf verlor der FCB in Lausanne mit 2:3. Nun mit etwas Abstand betrachtet: Hat dieser Vorfall den Anfang vom Ende Ihrer Zeit in Basel eingeläutet?So würde ich das nicht sagen. Thierno Barry beispielsweise war an diesem Abend ja auch dabei und wurde dennoch erfolgreich verkauft. Meiner Ansicht nach wäre meine Zeit in Basel ohne diesen Vorfall gleich verlaufen.Dann bereuen Sie diesen Ausgang nicht?Nein, überhaupt nicht. Denn aus meiner Sicht hat der FC Basel da etwas falsch gemacht.Wie bitte?Das Ganze begann ja an einem Mannschaftsabend, den der FC Basel organisiert hatte, und zwar drei Tage vor Saisonbeginn. Da muss man doch damit rechnen, dass die Spieler später weiterziehen. Für den Club ist es im Nachhinein natürlich einfach zu sagen: Ihr Spieler, die da weitergegangen seid, seid an allem schuld. Ich finde: Nein, FC Basel, du bist schuld, weil du zuerst diesen Abend organisiert hast! Das würde keine andere Mannschaft im Profibereich zu diesem Zeitpunkt machen.Tatsächlich standen Sie dann im Zentrum einer Aufmerksamkeit, die negativ geprägt war. Sie sehen es aber eher so, dass der Club Ihnen die Schuld in die Schuhe geschoben hat?Genau! Klar, gegen Lausanne haben wir verloren, wir waren nicht bereit. Darauf hiess es dann, wir – als die sechs bis sieben Spieler, die an jenem Abend dabei waren, darunter ich und Thierno Barry – seien die Ursache aller Übel. Allerdings: Barry hat in diesem Spiel zwei Tore erzielt. Kann man dann wirklich sagen, die Schuld liegt bei ihm? Ich möchte hier keine Ausreden suchen, wirklich nicht. Aber für mich ist der erste Schuldige der FC Basel. Er hat das organisiert.Der FC Basel hat das Teamfest zu Beginn des Abends organisiert, nicht den Ausgang …Ja, aber damit hätte er rechnen müssen. Wir waren in der Sandoase bei einem Barbecue. Als es später wurde, vielleicht 21 Uhr, war doch klar, dass ein paar Spieler noch weitergehen würden. Meiner Ansicht nach ist es für die Stimmung innerhalb eines Teams sogar gut, wenn gemeinsam etwas unternommen wird. Wenn ich Trainer wäre und nach einem Mannschaftsabend sehen würde, wie alle auf direktem Weg nach Hause gehen, würde ich denken: Da läuft etwas falsch in meinem Team. Und damit meine ich überhaupt nicht die Art von Ausgang, bei der man sich bis um 5 Uhr morgens volllaufen lässt. Wir hatten ein, zwei Getränke und gingen um knapp 1 Uhr wieder nach Hause. Die Aussagen, dass wir die ganze Nacht gefeiert hätten, stimmen nicht. Aber ja, der FC Basel hatte dann seinen Schuldigen ja bereits gefunden …Nämlich Sie.Das fand ich sehr egoistisch vom FCB. Eigentlich müsste man seine Spieler schützen. Da ist es für mich zu einfach, nur den anderen die Schuld zu überlassen. Ich sage, FC Basel, du bist schuld, weil du dieses Fest zu jenem Zeitpunkt organisiert hast.Geht man denn in Sion anders mit solchen Situationen um?Ja, schon. Was man am Mittwochabend gemacht hat, interessiert die Leute hier nicht.Nun sind Sie mit dem FC Sion bei einem Club, der für Menschen aus der Deutschschweiz zuweilen schwer zu greifen ist. Sie aber kennen beide Seiten, sind in Aigle geboren, spielten nun aber auch für Städte wie Zürich, Basel und Bern. Was macht den FC Sion aus?Der FC Sion ist ein leidenschaftlicher Familienclub. Und ja, unser Präsident prägt uns natürlich auch. Alle kennen ihn, und er tut alles für die Mannschaft. Wir sind alle wie Söhne unseres Präsidenten. Das ist von aussen schwierig zu verstehen. Er ist da für uns, wie ein Vater von uns allen.Das klingt ja schon speziell. Kaum jemand würde in Basel sagen, David Degen ist wie eine Vaterfigur für die Spieler …Ja, absolut, und mir ist bewusst, dass das irgendwie komisch und lustig klingt. Aber doch ist es irgendwie so. Man darf das nicht schlecht aufnehmen. CC (Christian Constantin, Präsident des FC Sion, Anm. d. Red) ist einfach CC. (lacht)Nun gibt es Stimmen, die dem FC Sion in dieser Saison zutrauen, für eine Überraschung zu sorgen. Wie sehen Sie das?Das sehe ich genauso. Wir haben eine gute Mannschaft, zudem ist unser Präsident ruhiger geworden. Wir möchten es in die Top 6 schaffen, ein besseres Resultat nehmen wir natürlich auch. Wir ziehen hier alle am gleichen Strang, das macht uns stark.Und sollten Sie nun am Samstag gegen den FCB drei Tore schiessen, wie jubeln Sie dann?Nicht so wie gegen andere Teams, denn ich bin dankbar für meine Basler Zeit. Vielleicht juble ich auch gar nicht. Ich freue mich darauf, einige Kollegen vom FCB wiederzusehen. Für Samstag gilt aus meiner Sicht: Möge der Bessere gewinnen.Der FC Basel verpasst die Champions LeagueNewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Shaqiris Weg vom FCB zum FCB: Von der Krone in der Königsklasse bis zum Abstieg
ByRSSDieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Von der Krone in der Königsklasse bis zum Abstieg Zwölf Jahre nach seinem Abgang beim FC Basel kehrt Xherdan Shaqiri heim. Ein Rückblick auf seine Karriere von 2012 bis heute. Publiziert heute um 08:00 Uhr Adieu Basel: Am 23. Mai 2012 wurde Xherdan Shaqiri vom FC Basel im…

