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Die Frage nach dem FCB-Spiel: Geht es für den FC Basel jetzt überhaupt noch um etwas?
ByRSSDieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – Geht es für den FC Basel jetzt überhaupt noch um etwas? 9 Punkte Vorsprung auf die Barrage: Sind die Basler nach dem 2:1 gegen den FC Servette gerettet? Oder wird es doch noch mal spannend? Publiziert heute um 07:42 Uhr Die Basler Spieler jubeln vor der Muttenzerkurve mit…
Nächstes FCB-Spiel: Wieder gegen den FC Winterthur
ByRSSNächstes FCB-Spiel – Wieder gegen den FC WinterthurZum zweiten Mal innerhalb von einer Woche trifft der FC Basel in der Liga auf die Zürcher.Publiziert heute um 15:50 UhrMarin Soticek (links) und Co. spielen wieder gegen den FC Winterthur.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalk«Komisch», sei es, sagt Fabio Celestini. Dass seine Mannschaft zum zweiten Mal innert Wochenfrist auf den FC Winterthur trifft. Diesmal findet die Affiche jedoch im St.-Jakob-Park statt, bis Freitag sind etwas über 20’000 Karten verkauft worden.Es ist nicht nur das Wiedersehen dieser zwei Mannschaften nach dem klaren Basler 6:1 auf der Schützenwiese, sondern auch die Rückkehr von Fabian Frei als Spieler ins Joggeli.Die Forderung von Celestini ist eindeutig: «Wir wollen sechs Punkte aus den nächsten zwei Partien.» Nach dem Winterthur-Spiel führt die rotblaue Reise als Nächstes zu Yverdon.Es ist anzunehmen, dass die Winterthurer es dem FCB am Samstag nicht mehr so einfach machen werden wie zuletzt. Am Mittwoch holte sich die Mannschaft von Ognjen Zaric beim 2:2-Remis gegen St. Gallen Selbstvertrauen. Dabei wechselte der Tabellenletzte sein System: von einem 4-2-3-1 zu einem klassischen 4-4-2.Der letzte Winterthurer Sieg in Basel liegt eine Weile zurück: Es war das 6:2 im Schweizer Cup im Februar 2021.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Die FCB-Spieler in der Einzelkritik: Schmid fliegt, Vouilloz zittert und einzig der Goalie überzeugt
ByRSSAboDie FCB-Spieler in der Einzelkritik – Schmid fliegt, Vouilloz zittert und einzig der Goalie überzeugtBei der 1:2-Niederlage gegen St. Gallen lässt der FCB einige aussichtsreiche Chancen liegen. Wirklich gut ist nur Marwin Hitz.Publiziert heute um 21:01 UhrDominik Schmid zeigt in St. Gallen grundsätzlich eine solide Leistung.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkMarwin Hitz: 5,5Die neue FCB-Saison ist noch keine fünf Minuten alt, da kann sich Marwin Hitz bereits ein erstes Mal auszeichnen. Bemerkenswert, wie schnell der Basler Goalie nach dem Kopfball von Willem Geubbels unten ist und abwehren kann. Auch danach zeigt er richtig gute Aktionen, beispielsweise in der 23. Minute als er den abgefälschten Schuss von Geubbels zum Eckball klärt oder in der 79. bei einem weiteren Schuss des St. Galler Stürmers. Bei den beiden Gegentoren kommt Hitz keine Schuld zu.Keigo Tsunemoto: 3,5In der ersten Halbzeit seines ersten Pflichtspiels für den FCB wirkt Keigo Tsunemoto sicher und hat früh einen wichtigen Block gegen Carlo Boukhalfa. Doch je länger die Partie dauert, desto fehleranfälliger wird das Spiel des Japaners. Vor dem 1:1 verliert er das Kopfballduell, danach köpfelt er einen Ball ohne Not ins eigene Toraus. Da ist noch Luft nach oben. In der 80. Minute verlässt er für Anton Kade das Feld.Jonas Adjetey: 3,5Jonas Adjetey spielt in St. Gallen neben Nicolas Vouilloz in der Innenverteidigung und erhält somit den Vorzug vor Adrian Barisic. Lange zeigt er eine ansprechende Leistung mit guten Defensivaktionen. Zudem ist er mit seinem missratenen Schuss am Basler 1:0 beteiligt. Doch beim 1:2 durch Willem Geubbels verliert der Ghanaer das Kopfballduell und sieht dabei unglücklich aus.Nicolas Vouilloz: 4Bei Geubbels Grosschance früh in der Partie verschätzt sich Nicolas Vouilloz und springt unter dem Ball hindurch. Auch muss er kurz zittern, als er kurz vor der Pause Hugo Vandermersch mit der Sohle unglücklich im Schritt trifft und sich der VAR einschaltet. Ein strafbares Vergehen lag aber nicht vor. Vor dem 1:2 lässt sich Vouilloz zu einfach von Aliou Baldé abschütteln, der dann zur Mitte flanken kann und in der 79. Minute ist es ein Ballverlust des Genfers, der Marwin Hitz zu einer weiteren Top-Parade zwingt.Dominik Schmid: 4Gut, wie sich Dominik Schmid in der ersten Halbzeit immer wieder in den Angriff mit einschaltet und so wiederholt für offensive Gefahr sorgt. Etwas Glück hat der Rechtsverteidiger dann, als seine zu kurz geratene Kopfball-Abwehr nur bis zu Hugo Vandermersch gelangt und dieser den Ball an die Latte schiesst. Seine auffälligste Aktion des zweiten Durchgangs hat er in der 50. Minute, als er nach einem Zweikampf mit Vandermersch über die Bande fliegt. Ihm fällt zwar der Tracker runter, doch wehgetan hat sich der Linksverteidiger dabei nicht.Koba Koindredi: 3,5Der Neuzugang, der in der vergangenen Saison beim FC Lausanne-Sport spielte, bleibt in St. Gallen über weite Strecken unauffällig. Einzig mit ein paar gelungenen Balleroberungen kann er sich auszeichnen. Verlässt in der 62. Minute für Metinho das Feld.Léo Leroy: 4Léo Leroy soll den Part von Leon Avdullahu übernehmen. Er ist derjenige Mittelfeldspieler, der sich im Spielaufbau etwas weiter nach hinten fallen lässt. Wirklich überzeugen kann aber auch der Franzose nicht – zu selten ergeben sich aus seinen Ballkontakten fruchtbare Aktionen.Bénie Traoré: 4,5Bénie Traoré ist lange unauffällig und hat kaum Aktionen vorzuweisen. Doch in der 40. Minute ist es der Ivorer, der Lukas Görtler aus kurzer Distanz anschiesst und so das 1:0 provoziert. Richtig gut ist dann seine Flanke kurz nach der Pause, die Ajeti nicht zum 2:0 zu verwerten weiss.Xherdan Shaqiri: 3,5Lange fällt Xherdan Shaqiri vor allem durch seine energische Kommunikation mit Mitspielern und Unparteiischen auf. Doch um die 40. Minute reiht er gleich mehrere gute Aktionen aneinander. Erst tritt er einen Freistoss, den St.-Gallen-Goalie Lukas Watkowiak zum Eckball klären muss. Diesen Eckball zirkelt Shaqiri wiederum direkt aufs Tor und der daraus resultierende Eckball führt schliesslich zum 1:0. In der zweiten Halbzeit ist in seinem Spiel nur die gute Freistoss-Flanke auf Kevin Carlos in der 84. Minute hervorzuheben.Philip Otele: 4Philip Otele ist womöglich selbst überrascht davon, wie frei er in der 3. Minute vor St. Gallen Goalie Lukas Watkowiak auftaucht. Anders kann man sich das Versäumen dieser Möglichkeit kaum erklären. Spielt in der zweiten Halbzeit auf der rechten Seite, doch auch bei ihm werden die guten Aktionen mit Fortlauf des Spiels weniger. Verlässt in der 86. Minute für Junior Zé das Feld.Albian Ajeti: 3,5Gut, wie Albian Ajeti immer wieder die Bälle vorne behaupten und verteilen kann. Doch ein Tor will ihm in St. Gallen nicht gelingen, obwohl die Chancen da gewesen wären. Allen voran den Kopfball kurz nach der Pause muss Ajeti im Tor unterbringen, so frei wie er zum Abschluss kommt. In der 62. Minute verlässt er das Feld für Kevin Carlos.Kevin Carlos: 3Kevin Carlos kommt in der 62. Minute für Albian Ajeti. Es gelingt ihm nicht, die Bälle so gut abzuschirmen wie sein Vorgänger und er leistet sich mehrere Ballverluste. In der 73. Minute muss er das 2:1 erzielen, doch der Stürmer vergibt mit seinem schwächeren linken Fuss alleine vor Goalie Lukas Watkowiak. Eine weitere gute Chance hat Carlos in der 84. Minute per Kopf. Auch hier vergibt er.Metinho: 4Metinho kommt in der 62. Minute für Koba Koindredi. Danach spielt er sein Spiel souverän runter, ohne aufzufallen.Anton Kade: –Anton Kade kommt in der 80. Minute für Keigo Tsunemoto. Der Deutsche ist damit zu kurz in der Partie, um benotet zu werden.Marin Soticek: –Marin Soticek kommt in der 86. Minute für Léo Leroy und ist damit zu kurz in der Partie, um benotet zu werden.Junior Zé: –Junior Zé kommt in der 86. Minute für Philip Otele und damit zu seinem ersten Super-League-Einsatz seit April 2024. Er ist zu kurz in der Partie, um benotet zu werden.Saisonstart des FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertDominic Willimann ist 1979 geboren. Er ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist der in der Stadt Basel aufgewachsene Journalist seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Ein Basler beim FC Lugano: Uran Bislimi: «Werner Mogg war der Erste, der mich gut fand»
ByRSS– Uran Bislimi: «Werner Mogg war der Erste, der mich gut fand»Uran Bislimi hat einen kometenhaften Aufstieg hinter sich. Der 24-jährige Basler in Diensten des FC Lugano gehört seit kurzem zum Zirkel des Schweizer Nationalteams.Publiziert heute um 11:20 UhrHat im Januar in der Super League drei Tore erzielt: Uran Bislimi.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Uran Bislimi, warum spielen Sie als Basler in Lugano?Ich erhielt im Sommer 2022 die Chance, aus der Challenge League in die Super League zu wechseln. Der FC Lugano gab mir diese Möglichkeit, und dafür bin ich sehr dankbar. Sie könnten aber auch das Dress des FC Basel tragen…Dort spielte ich ja bis Stufe U-21. Doch weiter nach oben ging es nicht. Ich war mit der ersten Mannschaft unter Raphael Wicky in einem Trainingslager am Tegernsee und bei ein paar Trainings in den Nationalmannschaftspausen dabei, mehr aber nicht.Wer war Ihr grösster Förderer im FCB?Arjan Peço begleitete mich als Trainer von der U-17 bis in die U-21. Aber Werner Mogg war der Erste, der mich gut fand. Er holte mich von Concordia in die U-16 des FCB.Und dann kam Murat Yakin.Ja, er war es, der mich überzeugen konnte, den nächsten Schritt zu wagen, in den Profifussball einzusteigen. Die Gespräche mit ihm gaben mir ein positives Gefühl, weshalb ich 2019 zu Schaffhausen in die Challenge League wechselte. Murat und später Hakan Yakin waren dort meine Trainer.Murat Yakin war es auch, der Sie in seiner Funktion als Nationaltrainer im letzten Jahr kontaktierte. Erinnern Sie sich an seinen Anruf?Natürlich. Ich war überrascht und auch nervös. Mit dem Nationalmannschaftsaufgebot ging für mich ein Kindheitstraum in Erfüllung. Sie hätten aber auch Nein sagen können. Schliesslich sind Sie in Freundschaftsspielen zweimal für Kosovo aufgelaufen.Ja. Aber ich bin hier geboren und bin ein Basler Junge. Die Frage stellte sich für mich nicht.Werden wir Sie an der EM in diesem Jahr im Einsatz sehen?Ich werde bis im Sommer mein Bestes geben. Dann sehen wir, wie der Trainer entscheiden wird. Ihr Vorteil könnte sein, dass Sie als Mittelfeldspieler polyvalent einsetzbar sind.Falls das ein Vorteil sein sollte, umso besser. (lacht) Es stimmt, ich spiele gerne verschiedene Positionen im Mittelfeld, am liebsten auf derjenigen des Achters. Am Samstag laufen Sie mit Lugano ein nächstes Mal im St.-Jakob-Park gegen den FCB ein. Wie besonders ist diese Affiche für Sie?Immer speziell. Auch, weil mehr Freunde und Familienmitglieder als gewöhnlich im Stadion mir zuschauen kommen. Ich habe rund 25 Tickets organisiert. Berührungspunkte mit dem FCB habe ich kaum mehr. Taulant Xhaka und Dominik Schmid kenne ich gut von früher. Aber inzwischen bin ich bald fünf Jahre weg von Basel und spiele für die Farben, die ich trage. Das ist im Moment Schwarz-Weiss. Sie tun dies sehr konstant und auch erfolgreich. Im Januar gelangen Ihnen drei Tore.Ich hatte im letzten Halbjahr mit meinen Abschlüssen und Assists wenig Glück. Vielmals war da noch ein gegnerisches Bein dazwischen, oder die Zuspiele waren etwas ungenau. Zuletzt hat vieles viel besser geklappt.Wohin wird der Weg von Uran Bislimi führen?Natürlich ist da der Traum vom Ausland. Doch ich habe in Lugano einen Vertrag bis 2026 und fühle mich sehr wohl im Tessin. Mein Fokus liegt aber immer auf dem nächsten Spiel. Und am Samstag müssen wir im Joggeli eine Reaktion zeigen. Denn das Unentschieden am Mittwoch gegen GC war für uns zu wenig. Mehr zum FC Basel: Fussball-Podcast: «Die dritte Halbzeit»Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Dominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
FCB: Kaum Verletzte: Adrian Barisic ist wieder fit
ByRSSFCB: Kaum Verletzte – Adrian Barisic ist wieder fitDer Bosnier kehrt gegen Servette ins FCB-Kader zurück.Publiziert heute um 15:56 UhrAdrian Barisic hat seine Muskelverletzung auskuriert.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Rechtzeitig vor dem Start in die Meisterrunde meldet sich Adrian Barisic beim FC Basel zurück. Der Nationalspieler aus Bosnien hat seine Muskelverletzung auskuriert und die ersten Trainings in der Brüglinger Ebene mit der Mannschaft hinter sich. Der Defensivspezialist hat sich Ende März im Länderspiel gegen Zypern eine strukturelle Muskelverletzung an der Oberschenkelrückseite zugezogen.FC BaselVoraussichtliche Aufstellung (4-2-3-1): Hitz; Mendes, Adjetey, Vouilloz, Schmid; Metinho, Avdullahu; Traoré, Shaqiri, Otele; Ajeti.Ersatz: Salvi, Pfeiffer; Junior Zé, Leroy, Sigua, Fink, Soticek, Kade, Baro, Xhaka, Akahomen, Carlos, Barisic, Cissé.Verletzt: Van Breemen (Meniskus).Rekonvaleszent: Rüegg (Wade).Damit wird Barisic am Sonntag beim Heimspiel gegen Servette ins FCB-Kader zurückkehren. Allerdings ist davon auszugehen, dass Barisic noch nicht von Beginn an auflaufen wird. Zumal die Innenverteidigung zuletzt sehr gut harmoniert hat. Und: Bis zum 24. Mai hat der FCB eine intensive Phase mit fünf Partien vor sich. Gut möglich also, dass Barisic etwa während der englischen Woche Mitte Mai zu seinem Comeback kommen wird.

