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Der FC Basel spielt erstmals in den neuen Flammen-Trikots

Thierno Barry beim Testspiel gegen den SSV Ulm.
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Der Anblick ist wohl für alle vor Ort noch etwas ungewohnt. Der FC Basel steht am Samstagnachmittag auf der Schützenmatte dem SSV Ulm gegenüber. In Trikots mit roten Flammen auf blauem Grund.

Erst am Tag davor stellte der FCB seine neuen Leibchen vor. Die Resonanz darauf war bemerkenswert. Eine nicht repräsentative Umfrage der Basler Zeitung mit über 1700 Teilnehmenden sowie ein Blick in die Kommentare des entsprechenden Artikels zeigt: Die Mehrheit der FCB-Interessierten kann wenig mit den neuen Trikots anfangen – ein Teil davon findet sie schrecklich.

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Auch in den sozialen Medien fallen viele der Reaktionen kritisch aus. Vergleiche mit Bowling- oder Darts-Shirts, dem Hotwheels-Logo und Perskindol-Tuben sind nur ein Teil des Spotts, den der FCB aufgrund des neuen Trikot-Designs über sich ergehen lassen muss.

Sicher ist: Der Club hat es mit den neuen Trikots geschafft, eine Menge Aufmerksamkeit zu generieren. In der Schweiz haben viele Medien das Thema aufgegriffen. Und auch über die Landesgrenzen hinaus gibt es Online-Portale, die sich den neuen Trikots angenommen haben.

Und dann ist es zweifelsohne auch die andere Seite. Menschen, die sich vom gewagten Design begeistert zeigen und schon davon sprechen, dass es Kult-Potenzial hat. Und auch auf der Schützenmatte sind bereits die ersten Fans in Flammen auszumachen.

FCB-Trainer Fabio Celestini bezeichnet das neue Trikot als «cool». Es sei mal etwas anderes. «Ich liebe rot, ich liebe blau. Für mich ist das nicht so wichtig», fügt er an.

Müdigkeit bei den FCB-Spielern

Über das 1:1 seiner Mannschaft im letzten Vorbereitungsspiel vor dem Meisterschaftsstart sagt er: «Wir probieren bei jedem Spiel, einen Schritt nach vorne zu machen. Aber heute waren wir etwas müde. Das ist normal. Es ist der letzte Tag vier intensiver Wochen.»

Die Müdigkeit war den FCB-Spielern in gewissen Phasen des Spiels anzusehen. Beispielsweise nach einer Stunde. Dann wechselte Ulm beinahe die gesamte Mannschaft aus und startete eine Druckphase, die erst mit dem Ausgleichstreffer durch Felix Higl in der 81. Minute ein Ende nahm.

In anderen Phasen der Partie wirkte der FCB durchaus fit und hatte gute Ansätze sowohl im Pressing als auch im Spiel nach vorne. Bereits nach zwölf Minuten brachte Fabian Frei Rotblau in Führung. In den Minuten danach folgten weitere Chancen durch Benjamin Kololli und Thierno Barry. Ein zweiter Treffer gelang dem FCB aber nicht. Jedoch musste Barry kurz nach der Pause aufgrund von Beschwerden im Sprunggelenk ausgewechselt werden. Auch Bradley Fink klagte zum Schluss der Partie über Beschwerden am Knöchel.

Fabio Celestini zeigt sich am Ende der Partie glücklich über den bisherigen Verlauf der Vorbereitung: «Ich bin sehr zufrieden. Wir haben viele Dinge angepasst. In sämtlichen Bereichen hat sich die Dynamik geändert. Das ist nicht einfach für die Spieler. Aber sie haben es gut gemacht.»

Dominik Schmid verweist nach dem Spiel derweil auf die Intensität der vergangenen Wochen: «Es war eine sehr harte Vorbereitung. Eine der härtesten, die ich je erlebt habe. Aber je härter, desto besser, würde ich sagen.»

Nun bekommen die FCB-Profis zwei Tage frei – das gab es laut Fabio Celestini in den letzten vier Wochen nicht. Dann startet am Dienstag die letzte Vorbereitungswoche, bevor der FC Basel am 21. Juli um 16.30 Uhr auswärts gegen Lausanne-Sport in die neue Super-League-Saison startet.

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In Thun oder später in Kriens und Baden war seine Woche manchmal schon am Dienstag gelaufen, wenn er gemerkt hatte, dass er nicht von Beginn an spielen würde. «Ein Ausgleich zum Fussall zu haben, ist enorm wichtig», sagt Dzonlagic. «Auch wenn es bloss ein Koch- oder Sprachkurs ist.» Das ist ein Tipp, den er den Jungen gibt.Tipps hat er in diesen Tagen selbst viele erhalten, er solle den Cupfinal geniessen und befreit aufspielen, ist so ein Satz, den er aus seinem Umfeld gehört hat. Das ist leichter gesagt als getan bei einer Partie, die auch für ihn der absolute Karrierehöhepunkt ist.Vier Tore hat er auf dem Weg in den Final erzielt. Viele seiner Liebsten werden auf der Tribüne des Wankdorfs sitzen, 50, 60 Leute vielleicht, fast alle in einer Reihe. Wer neben wem sitzt, war eine Herausforderung, die sich Dzonlagic stellte. 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