Dieser Artikel wurde von BAZ publiziert.

Rückkehrer, Kurzzeit-Arbeiter und Urlaubsreife

Fabian Frei verabschiedet sich nach dem Sieg im Letzigrund von den mitgereisten Basler Fans.

Vor dem Spiel

Im vorletzten Spiel der Saison heissen die Basler einen Spieler in der Startelf willkommen, den man dort schon lange nicht mehr gesehen hat: Arnau Comas – letzter Einsatz für die Basler am 21. Oktober – ersetzt den verletzten Barisic und ordnet sich neben Adjetey und Van Breemen in der Dreierkette ein.

Nicht in der Startformation stehen hingegen Xhaka, Avdullahu oder Schmid. Sie nehmen auf der Ersatzbank Platz, wo zum ersten Mal seit seiner Verletzung auch Veiga wieder sitzt; er wird an diesem Abend noch einen prominenteren Auftritt haben.

Arnau Comas bestreitet sein erstes Spiel seit dem letzten Oktober.

Die erste Hälfte

Mit etwas mehr Glück und etwas mehr Genauigkeit könnte Kololli die Partie schon in der ersten Halbzeit entscheiden: In der 11. Minute wehrt Hammel seinen Schuss ab, in der 22. Minute trifft er aus der Distanz die Querlatte und in der 25. Minute lenkt erneut Hammel einen Schuss des Basler Stürmers an die Latte. Die beste Chance für die Gastgeber hat Ndenge in der 35. Minute nach einem Fehler von Frei, er schiesst aber neben das Tor von Hitz.

Insgesamt sind die Basler zwar das bessere Team, schaffen es aber erneut nicht, ein Tor zu erzielen. Das liegt auch daran, dass Ajeti und Barry, die weiteren Stürmer neben Kololli, zu ungenau und unauffällig agieren.

Die zweite Hälfte

Erst mit der letzten Aktion findet die Partie einen Gewinner: Frei schliesst einen Konter, den er selbst eingeleitet hat, zum 1:0 ab. Es ist sein erster Treffer in der Liga seit der 2. Runde im Juli gegen Winterthur und er sorgt für den vierten Basler Sieg in den letzten sieben Spielen. Aber es ist auch so, dass der FCB kurz nach der Halbzeit durchaus seine Mühen hatte.

Die Gastgeber kommen besser in die Partie, entsprechend wechselt Celestini in der 57. Minute doppelt: Veiga und Lopez kommen – doch der Portugiese muss schon wenige Minuten später mit einer Fussverletzung wieder ausgewechselt werden. In der 65. Minute kommen Lang (!) sowie Avdullahu und kurz vor Schluss dann auch noch Hunziker in die Partie.

Zu diesem Zeitpunkt ist GC schon deutlich weniger aktiv und die Basler wären kurz vor Schluss fast durch ein Eigentor in Führung gegangen: Der Ball von Abrashi landet allerdings am Pfosten (88.).

Renato Veiga muss nach wenigen Minuten wieder ausgewechselt werden, weil sein Fuss schmerzt.

Der Knackpunkt

Entschieden wird das Spiel in der 94. Minute. Zu diesem Zeitpunkt geht es für den FCB ohnehin schon lange um nichts mehr und auch für GC ist klar, dass es in der Barrage spielen wird. Darum kommt eine grösstenteils ereignislose Partie auch sehr gut ohne Knackpunkt aus.

Die Unparteiischen

Abgesehen von der Tatsache, dass die beiden Linienrichter «Zürcher» heissen – Marco und Benjamin – , gibt es nicht viel Spannendes zu den Schiedsrichtern zu vermelden. Und das ist in dieser Kategorie ja bekanntlich ein gutes Zeichen.

Der O-Ton

Für den FCB geht es nach dem Abpfiff schnell um die nahende Sommerpause, schliesslich geht es für die Basler im letzten Saisonspiel um nichts mehr. Also können die Spieler ein bisschen über ihre geplanten Ferien sprechen. Marwin Hitz sagt mit einem Lächeln auf den Lippen: «Meine Frau hat im Katalog geblättert, aber wir sind uns noch nicht einig.» Und auch Fabio Celestini freut sich auf eine Woche «Sonne und Strand». Aber erst, sobald er alle Aufgaben im Hinblick auf die Vorbereitung erledigt hat.

Die Folge

Ein Spiel noch, dann ist die Saison vorbei: Am Dienstag treffen die Basler im St.-Jakob-Park ab 20.30 Uhr (BaZ-Liveticker) auf Yverdon-Sport. Dann könnten sie, wenn der Gegner mitspielt, den FC Luzern hinter sich lassen und immerhin die untere Tabellenhälfte auf dem ersten Platz abschliessen.

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Zudem spielte der Ostschweizer elfmal zu null – wie Zürichs Yanick Brecher. Auch das ist ein Topwert.Das ist umso bemerkenswerter, wenn man eine andere Statistik genauer betrachtet: Mit 482 zugelassenen gegnerischen Abschlüssen rangiert Basel in diesem Punkt nur auf Rang 10 – lediglich Winterthur, Yverdon und die Grasshoppers liessen mehr zu. Das hat aber auch damit zu tun, dass der FCB sehr offensiv ausgerichtet ist und deshalb in der Tendenz anfälliger ist für gegnerische Angriffe.In diesen Zahlen nicht miteinbezogen sind Marwin Hitz’ Leistungen im Schweizer Cup. Aber auch in diesem Wettbewerb hat der FCB-Goalie durch mehrere gehaltene Penaltys einen wesentlichen Anteil am Einzug ins Endspiel.Als Krönung winkt nun das Double. Meister war Hitz schon mal – in der Saison 2008/09 mit dem VfL Wolfsburg. 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Und: Mit 45 erzielten Toren und 52 Gegentreffern war man damals sportlich an einem ganz anderen Ort als heute, wo sich der FC Basel vorzeitig als Schweizer Meister feiern lassen darf.Mehr zum Schweizer Meister FC Basel:Diesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der Basler Zeitung und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er seit seiner Jugend mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut, über den er heute regelmässig berichtet. Und: Er hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare