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Wenn Taulant Xhaka spielt, ist «alles gut»

Anton Kade im Duell gegen Rayan Kadima.

Vor dem Spiel

Fabio Celestini ist in diesen Tagen nicht nur Trainer, sondern irgendwie auch Improvisationskünstler. Die Aufgabe, die sich ihm für das Spiel in Lausanne stellt: «Finde ein ausbalanciertes Team, während du auf 13 Spieler verzichten musst». Und der Trainer entscheidet sich angesichts dieser Aufgabe für eine – zumindest auf dem Papier – eher defensive Variante.

Hitz, Vouilloz, Barry, Adjetey, Beney und Avdullahu rücken in die Startelf. Damit stehen sieben eher defensiv ausgerichtete Spieler auf dem Rasen, während Sigua, Malone oder Gauto vorerst auf der Bank Platz nehmen.

Die Basler Fans haben vor dem Spiel eine klare Botschaft, die das Team dann auch umsetzt: «Gwünne!»

Die erste Hälfte

Auf dem Rasen sieht man schnell, dass es sich um eine Dreier- oder Fünferkette handelt, mit Vouilloz, Adjetey und Van Breemen im Zentrum. Frei rückt vor ins offensive, zentrale Mittelfeld, vorne ihm stürmt Beney an der Seite von Barry und Rüegg sowie Kade agieren auf den Flügeln sehr offensiv.

Die Basler attackieren die Gastgeber immer wieder früh, an vorderster Stelle ist regelmässig der 35-jährige Frei zu entdecken. Und der Aufwand wird dank der teils fahrigen Spieleröffnung der Gastgeber belohnt: Lausanne-Ouchy bringt sich durch einfachste Fehler immer wieder selbst in Schwierigkeiten.

Die Basler profitieren aber er in der 30. Minute: Beney gewinnt den Ball, bedient Avdullahu, dessen Schuss wird gehalten, doch Barry verwandelt den Abpraller anschliessend zum 1:0.

Es ist eine verdiente Führung, wenn man die Zahlen betrachtet: 8:2 Abschlüsse, 4:0 Torschüsse, 7:2 abgefangene Bälle. Der FCB ist das bessere Team – ohne dabei aber wirklich gefährlich zu werden.

Die zweite Hälfte

Die zweite Hälfte unterscheidet sich nicht grossartig von der ersten. Die Basler sind das bessere Team – und Lausanne-Ouchy lädt sie zu Chancen ein. In der 64. Minute kann Beney nach einem Fehler im Aufbau alleine auf das Tor zulaufen, schiesst aber zu ungenau. In der 69. Minute wird dann Rüegg der Ball in die Füsse gespielt und seine Flanke findet den Kopf von Barry zum 2:0.

Die Basler hätten genug Chancen, um auch 3:0, 4:0, 5:0 oder sogar 6:0 zu gewinnen. Dass sie das nicht schaffen, das moniert nach dem Spiel auch Celestini: «Wir hätten mehr Tore schiessen müssen».

Im Laufe der Halbzeit wechselt der FCB-Trainer Kayombo, Sigua (66.), Kacuri (81.), Zé und etwas überraschen auch den zuletzt kaum noch eingesetzten Lang (92.) ein. Damit verändert sich zwar die Aufstellung der Basler, aber nicht die Grundordnung.

Der Knackpunkt

Er zeichnet sich aber, dieser erste Treffer der Basler. Und trotzdem ist man sich 30 Minuten lang nicht ganz sicher, ob die rotblaue Harmlosigkeit vor dem Tor des Gegners nicht auch auf der Pontaise so weit geht, dass der FCB mit einem torlosen Unentschieden wieder nach Hause reist.

Doch dann gewinnt Beney den Ball, bedient Avdullahu und Barry steht richtig für seinen ersten von zwei Treffern. Es ist die frühe Entscheidung der Partie, denn in der Kategorie «Torschuss» steht bei Lausanne-Ouchy auch noch 90 Minuten noch die Null.

Die Unparteiischen

Machen wir es kurz: Schiedsrichter Sven Wolfensberger und sein Team an den Fahnen sowie vor den Monitoren haben an diesem Samstag nicht besonders viel Arbeit. Die zentralen Entscheidungen der Unparteiischen sind alle korrekt.

Der O-Ton

Nach dem Spiel steht Taulant Xhaka in der Interview-Zone. Zum ersten Mal seit seinen Mister-X-Andeutungen im Anschluss an das 1:5 bei den Young Boys. «Das ist abgehakt», sagt er jetzt, «alles gut». Er hat gute Gespräche mit Trainer Fabio Celestini gehabt, «mit ihm gab es nie ein Problem». Auf die Frage, ob es auch ein klärendes Gespräch mit David Degen gegeben habe, einen heissen Anwärter auf den Mister-X-Titel: «Dazu sage ich nichts». Dann lächelt Xhaka und sagt spassend: «So lange ich spiele, ist alles gut.»

Wieder wichtig im Zentrum der Basler: Taulant Xhaka im Zweikampf mit Lausannes Edmond Akichi (vorne).

Die Folge

Zwei Spiele haben die Basler noch gegen Teams aus der oberen Tabellenhälfte, ehe dann die Relegation Round für den FCB beginnt. Am nächsten Wochenende ist der Servette zu Gast in Basel, ehe die Basler für die letzte Partie der Hauptrunde zum FC Luzern reisen werden.

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Sion ohne Bua, Costa, Grognuz, Moulin, Sow, Chipperfield und Aymon (alle verletzt). – Ersatzbank FCB: Salvi, Vouilloz, Sigua und Cissé. – Verwarnungen: 30. Kevin Carlos (Foul an Barba), 55. Hefti (Foul an Kade). – Rote Karte: 95. Ajeti (grobes Foulspiel) – Erster Pflichtspiel-Einsatz für Philip Otele für den FC Basel.Die TaktikFabio Celestini stellt seine Mannschaft personell gleich auf wie beim 2:2 in Lugano. Defensiv steht man in einem 4-4-2, mal stellt sich Bénie Traoré neben Kevin Carlos auf, dann Xherdan Shaqiri. Offensiv zeigt man sich gewohnt flexibel, wenn auch die Ballbesitzphasen gerade in Halbzeit eins verhältnismässig kürzer ausfallen, weiter vom gegnerischen Tor entfernt stattfinden und man sich mehr im Umschaltspiel befindet.Nach dem 3:1 wechselt Fabio Celestini mit Romario Baro einen zusätzlichen zentralen Mittelfeldspieler ein und stellt auf ein 4-1-4-1 um mit Ajeti als einziger Spitze. Es gelingt dem FCB danach einige Male, mit Kontern gefährlich zu werden, während er hinten die meiste Zeit über kompakt steht.Die AufregerEs läuft die 7. Minute, da tritt Xherdan Shaqiri rund 25 Meter vor dem Sion-Tor einen Freistoss. Der Ball findet den Kopf von Dominik Schmid, fliegt danach gefährlich in Richtung Basler Führung, aber Timothy Fayulu ist mit seiner linken Hand überragend zur Stelle. Der Ball landet vor den Füssen von Kevin Carlos, doch ehe der Basler Stürmer abschliessen kann, ist Fayulu bereits wieder oben und pariert auch Carlos’ Versuch aus nächster Nähe. Zwei überragende Interventionen des Sion-Goalies, welche die frühe Basler Führung vereiteln. Dass Carlos dabei im Abseits stand, tut der Aufregung um diese Szene keinen Abbruch.Fast 90 Minuten später herrscht im Joggeli erneut Aufruhr. Sandro Schärer wird vom VAR an den Bildschirm geholt und sieht dort: Albian Ajeti tritt Gegenspieler Federico Barba fernab vom Ball auf die Ferse. Die Entscheidung: Rot für Ajeti.Das muss besser werdenAuch abgesehen von der unnötigen Roten Karte gegen Albian Ajeti lässt die Leistung der Basler Luft nach oben. Von der hin und wieder auszumachenden Fehleranfälligkeit im Aufbauspiel und der mangelhaften Spannung direkt nach dem Rückstand bis hin zur Ideenlosigkeit im Angriff während Teilen der ersten Halbzeit: Von einer makellosen Leistung, einer, die an jene aus der ersten halben Stunde in Lugano anknüpft, ist der FCB am Sonntag doch noch entfernt.Das sagt der TrainerUnzufrieden mit dem Rasen, mässig zufrieden mit der Leistung, absolut zufrieden mit den drei Punkten: Fabio Celestini.Foto: Urs Lindt (Freshfocus)Fabio Celestini hält das 4:1 für ein etwas zu deutliches Resultat. Gerade zu Beginn der Partie habe man seine Probleme gehabt. «Das Tor kurz vor der Pause hat uns dann aber die nötige Power für die zweite Halbzeit gegeben», fügt der FCB-Trainer an. Mit den drei Punkten sei er absolut zufrieden, aber jetzt müsse man hart arbeiten, um gegen den FC Zürich eine andere Leistung zu zeigen. Angesprochen auf den neuen Rasen, auf dem die Spieler immer wieder ausrutschten, wählt Celestini deutliche Worte: «Ich bin kein Gärtner, ich muss mich um die Mannschaft kümmern. Aber mit diesem Rasen bin ich absolut nicht zufrieden.»So geht es weiterNach diesem 4:1 gegen Sion steht der FC Basel noch immer auf Position zwei in der Liga, einen Punkt hinter Lugano und einen vor dem FC Luzern. Dahinter folgen Lausanne und Servette mit je drei Punkten Rückstand auf den FCB. Weiter geht es für das Team von Fabio Celestini am kommenden Sonntag mit einem Klassiker gegen den FC Zürich. Das Spiel findet im Letzigrund statt und beginnt um 16.30 Uhr.Der FC Basel nach dem RestartDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. 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