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Der FC Basel spielt erstmals seit 25 Jahren nicht in Europa

Das vorerst letzte Spiel des FC Basel in Europa: Trotz eines 2:1-Erfolges gegen Tobol Kostanay schieden die Basler in Kasachstan aus.

Damit konnte natürlich niemand rechnen. Dass ausgerechnet dieses dürre 0:0 gegen Korotan Prevalje der Auftakt einer Serie sein sollte, die mehr als zwei Jahrzehnte andauern würde.

Am 20. Juni 1999 bestritt Christian Gross in Slowenien sein erstes Spiel als Trainer des FC Basel, und seine Mannschaft war damals – das muss man so deutlich sagen – ein ziemlich zusammengewürfelter Haufen. Hinten stand Ersatztorwart Slaven Matan, vor ihm verteidigte Oliver Kreuzer neben Atilla Sahin, und ganz vorne hiessen die Stürmer Deniz Mendi und Marco Tschopp.

Trotzdem ist es eine bedeutende Partie in der Geschichte des FCB. Nicht nur wegen dem Auftakt der Ära Gross. Nicht nur, weil die Basler das Rückspiel mit 6:0 gewannan und so in die zweite Runde des UI-Cups kamen. Es war auch die erste Begegnung einer langen Europapokal-Serie: Im Anschluss bestritt der FC Basel 257 Partien in Europa und war in jeder Saison europäisch vertreten.

Bis jetzt.

Seit Donnerstagabend ist klar, dass die Basler die obere Tabellenhälfte nicht mehr erreichen können. Der FC St. Gallen hat, bei drei ausstehenden Spielen, zehn Punkte Vorsprung. Und weil der FCB im Schweizer Cup ebenfalls schon ausgeschieden ist, sind alle Wege durch Europa versperrt. Die Basler werden in der Saison 2024/25 keine Reisen unternehmen – wenn man mal von möglichen Trainingslagern in Deutschland, Österreich oder Spanien absieht.

Am 26. Juni 1999 gewinnen die Basler das Rückspiel im UI-Cup gegen Korotan Prevalje (in den blauen Trikots) auf der Schützenmatte und beginnen damit eine Europapokal-Serie, die knapp 25 Jahre lang angehalten hat.

Was bleibt sind die Erinnerungen an so viele denkwürdige Abende, dass man hier gar nicht alle aufzählen kann. Die frühen Spiele gegen Celtic Glasgow, den FC Liverpool, Manchester United, Juventus Turin oder Middlesborough. Später dann die Duelle gegen Barcelona, den FC Bayern München. Der denkwürdige Weg bis in den Halbfinal der Europa League gegen Chelsea.

Spiele gegen Real Madrid, Proteste im Heimspiel gegen Schalke und dieser Sieg in Salzburg in einer ohnehin denkwürdigen Saison. Das Comeback gegen Saint-Etienne, die Zwischenlandung auf dem Weg nach St. Petersburg. Bis hin zum Conference-League-Halbfinal gegen die AC Fiorentina und zur Chaos-Reise nach Kostanay, wo die Basler in dieser Spielzeit mit Trainer Timo Schultz in der ersten Runde der Qualifikation scheiterten.

Es wird das vorerst letzte Europacup-Spiel mit Basler Beteiligung bleiben.

Abstiegsangst statt Europa-Reisen

Die Tatsache, dass diese beeindruckende Serie gerissen ist, wird vermutlich erst im zweiten Moment so richtig schmerzen. Denn der Massstab der Basler ist aktuell nicht der europäische Wettbewerb, und es sollte auch nicht der Traum sein. Im Moment geht es einzig und allein darum, die Barrage und sogar einen denkbaren direkten Abstieg zu verhindern. 

Erst in der neuen Saison werden die Fans des FC Basel dann wohl merken, dass ihnen etwas fehlt, was in den letzten 25 Jahren wie fast selbstverständlich zum FC Basel dazugehörte: ein Spiel gegen einen europäischen Gegner unter der Woche.

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