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  • Alles zum Spiel gegen Carouge: Carouge dominiert, Carouge trifft – doch dem FC Basel reichen vier Minuten

    AboAlles zum Spiel gegen Carouge – Carouge dominiert, Carouge trifft – doch dem FC Basel reichen vier MinutenLange deutet viel auf eine Überraschung hin. Doch der FCB kann das Spiel spät drehen und steht dank einem 3:1 im Cup-Halbfinal.Publiziert heute um 23:45 UhrNach drei Treffern in der Schlussphase kann der FCB den Einzug ins Cup-Halbfinal bejubeln.Foto: Pascal Muller (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDie AusgangslageEs spielt am Mittwochabend in Carouge der Erste der Super League gegen den Dritten der Challenge League. Wer Favorit ist, ist klar. Und dennoch tut der FCB gut daran, seine Aufgabe im Viertelfinal des Schweizer Cups nicht zu unterschätzen. Einerseits weil die bisherige Cupkampagne der Basler nicht restlos überzeugt hat: Einzig gegen den FC Subingen hat man souverän gewonnen, gegen die Challenge-Ligisten aus Nyon musste man in die Verlängerung und gegen Sion gar ins Penaltyschiessen. Andererseits haben die Basler das letzte Aufeinandertreffen mit Étoile Carouge im Schweizer Cup verloren. Eine 0:1-Niederlage im Achtelfinal der Saison 2021/22. Noch mit dabei ist in Genf Co-Trainer Davide Calla, bei dem sich die Anzeichen mehren, dass er im März auf Mandatsbasis bei den Testspielen der Schweizer Nationalmannschaft gegen Nordirland und Luxemburg dabei sein und nach der laufenden Saison gänzlich zum SFV wechseln könnte.Das SpielDer FC Basel schiesst in der 23. Minute in Person von Xherdan Shaqiri ein erstes Mal aufs Tor. Ein ungefährlicher Weitschuss, der deutlich vorbeigeht. Zu diesem Zeitpunkt hat sich Étoile Carouge bereits vier Mal an einem Abschluss versucht. Die Gastgeber machen den unbeschwerteren Eindruck, sind ballsicher, über die gesamten ersten 45 Minuten gesehen das deutlich bessere Team und haben vor der Pause durch Marculino Ninte und Usman Simbakoli die beiden besten Chancen des ersten Durchgangs. Nach 45 Minuten ist das Erfreulichste aus Sicht des FC Basel, dass er in Carouge nicht zurückliegt. Der Start in die zweite Halbzeit gelingt dem FCB besser. Doch es ist in der 55. Minute Oscar Correia, der sein Team mit einem sehenswerten Schuss ins Lattenkreuz in Führung bringt. Der FCB kann auch nach diesem Rückschlag sein Spiel merklich besser umsetzen als noch in der ersten Halbzeit. Doch auf den Ausgleich durch Gabriel Sigua muss er bis zur 83. Minute warten. Dann aber können die Basler das Spiel innert weniger Minuten drehen. Kevin Carlos trifft in der 85. Minute zum 2:1 und in der 87. gleich zum 3:1 Endstand.Die TaktikIm Vergleich zum 2:2 gegen St. Gallen am letzten Samstag beordert Fabio Celestini vier neue Spieler in die Startelf: Mirko Salvi, Kevin Rüegg, Finn Van Breemen und Philip Otele. Beim Spielsystem entscheidet er sich für das gewohnte 4-2-3-1. Dem FCB gelingt es vor allem in der ersten Halbzeit nicht richtig, den Gegner unter Druck zu setzen. Carouge findet in den meisten Fällen den spielerischen Ausweg aus dem Basler Pressing und danach im Mittelfeld viel Platz vor. Genau so entsteht auch das 0:1 durch Oscar Correia. Das hohe Basler Pressing wird überspielt und die Carouger Offensive kann mit Tempo und einer Überzahl auf die Basler Viererkette zu rennen. Grund dafür ist beim FCB zum einen eine zu tief stehende und zu passive defensive Viererkette und zum anderen die mangelnde Konsequenz der ersten beiden Pressing-Linien. Zum Ende der Partie sind es dann vornehmlich Flanken in den Strafraum, welche die vom FCB angestrebte Wende bringen.Die AufregerIn der 22. Minute setzt Mathis Magnin, Verteidiger bei Étoile Carouge, zum Kopfball an. Er verpasst den richtigen Moment für den Absprung und springt schliesslich seitlich so in den Ball, dass er diesen mit dem leicht abgespreizten Arm aus dem eigenen Strafraum befördert. Glück für Carouge, dass es keinen VAR und so auch keinen Penalty gibt. Ein weiterer Aufreger ereignet sich kurz nach der Pause, als Kevin Carlos von Nassim Zoukit im Strafraum umgerissen wird und Xherdan Shaqiri den darauffolgenden Penalty tritt. Dieser wird von Carouge-Goalie Signori Antonio pariert, was es den Gastgebern erst ermöglicht, sechs Minuten später in Führung zu gehen.Das muss besser werdenDer FCB ist in Carouge über weite Strecken das schwächere Team. Entsprechend gibt es viel, das aus Basler Sicht verbessert werden kann. Da ist das Pressing, das nicht greift, da sind die Räume, die Carouge immer wieder bespielen kann, da sind Unsauberkeiten im Aufbau und im eins gegen eins. Die Liste könnte weitergeführt werden.Das sagt der Trainer«Alles, was wir umsetzen wollten, haben wir in der ersten Halbzeit nicht gemacht», sagt Fabio Celestini nach dem Sieg gegen Carouge. Er habe seinem Team in der Pause gesagt, dass man so keine Chance hätte. Die zweite Halbzeit sei besser gewesen. Doch im Moment, in dem Xherdan Shaqiri den Penalty verschossen hat, habe auch Celestini seine Zweifel gehabt: «Da dachte ich, das ist eine dieser typischen Pokalnächte, in der wir leer ausgehen.» Dass es den Baslern dennoch gelungen ist, das Spiel zu drehen, sei in erster Linie auf dem Teamspirit und den Glauben an die Mannschaft zurückzuführen.So geht es weiterDer FCB steht nach diesem 3:1 gegen Étoile Carouge im Halbfinal des Schweizer Cups. Die Auslosung findet am Donnerstag statt. Die möglichen Gegner sind Lausanne-Sport, Biel und Zürich oder YB. Letztere beiden Spielen am Donnerstagabend um 20.30 Uhr.Ihre nächste Partie bestreiten die Basler am Samstag. Dann ist der FC Sion um 18 Uhr im Joggeli zu Gast. Die Walliser haben ihr letztes Spiel gegen den FC Luzern mit 1:2 verloren und befinden sich auf Platz 9 der Super League.Der FCB in CarougeDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • FCB-Transferbilanz: Der FC Basel investiert in die Zukunft

    AboFCB-Transferbilanz – Der FC Basel investiert in die ZukunftBasel hat im Winter nur wenige Korrekturen an seinem Kader vorgenommen. Dazugestossen sind in erster Linie Perspektivspieler.Publiziert heute um 17:35 UhrFCB-Winter-Neuzugang Philip Otele hat in fünf Einsätzen bereits zwei Tore erzielt.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkSeit Montag ist das Transferfenster in der Schweiz geschlossen. Wie schon im Winter 2023/24 hat der FC Basel auch zur Saisonhalbzeit 2024/25 nicht viel an seinem Kader gewerkelt. Die BaZ zeigt, wie sich Rotblau personell in den letzten Wochen verändert hat.Diese Spieler sind neuAm Montagnachmittag, dem Schweizer Deadline-Day, meldete der FC Basel seinen letzten Zuzug in diesem Winter. Daniel Theophilus Asiedu stösst von Berekum Chelsea aus Ghana bis Sommer 2026 (plus Option auf weitere drei Jahre) zum FCB. Wobei präzisiert werden muss: Der 20-jährige Verteidiger ist bereits seit einigen Monaten in Basel, wo er am Knie operiert worden ist und seine Reha bestritt. Der U-Nationalspieler, der aus dem gleichen Club wie Emmanuel Essiam oder Jonas Adjetey stammt, soll erst in der U21 Spielpraxis sammeln, ehe er in die erste Mannschaft integriert werden soll.Fixer Bestandteil des Super-Ligisten hingegen sind bereits Philip Otele (25) und Metinho (21). Otele, ein offensiver Akteur aus Nigeria, kam aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und hat bereits seine ersten zwei Torerfolge in Rotblau feiern können. Metinho, ein defensiver Mittelfeldspieler aus Brasilien, wechselte von Troyes ans Rheinknie und hat seinen ersten Teileinsatz hinter sich. Beide Akteure sind auf Leihbasis verpflichtet worden. Die nächsten Monate werden zeigen, ob sie in Basel eine Zukunft über den Sommer hinaus haben werden.Ebenfalls zu den Neuzugängen zählt Tim Spycher. Der Goalie kehrte im Januar «im Sinne der sportlichen und persönlichen Entwicklung» vorzeitig von seiner Leihe bei Nyon zurück in den St.-Jakob-Park. Der 20-Jährige nimmt am Trainingsbetrieb der ersten Mannschaft teil.Diese Spieler spielen keine Rolle mehrStürmt jetzt für den FC Sion: Benjamin Kololli.Foto: Pascal Muller (Freshfocus)Den ersten Abgang beim FC Basel in diesem Winter-Transferfenster machte Benjamin Kololli. Unter Fabio Celestini kam der 32-Jährige in der Hinrunde der Super League lediglich zu vier Einsätzen. Die Mehrheit der Spiele musste Kololli auf der Tribüne verbringen. Wenig überraschend war deshalb sein Wechsel zum FC Sion Ende Dezember. Bei den Wallisern läuft es dem Offensivspieler besser: drei Tore in fünf Einsätzen – Chapeau!Genauso wenig aussichtsreich waren die Chancen auf mehr Spielzeit bei Mohamed Dräger. Erst recht nach seinem einzigen Einsatz in dieser Saison für den FC Basel, als er bei der 2:3-Niederlage in Bern gegen YB in Topstürmer-Manier ein Eigentor erzielte. Kurz vor Ablauf des internationalen Transferfensters fand der FCB einen Abnehmer für den Rechtsverteidiger: Dräger wechselte zur abstiegsbedrohten Eintracht aus Braunschweig in die 2. Bundesliga.Mehr seinen vielen Verletzungen als seinen Leistungen geschuldet, verliess auch Arnau Comas den FC Basel in diesem Winter. Insgesamt 61 Spiele verpasste der Spanier, seit er im Sommer 2022 zu Rotblau wechselte. Der ehemalige Captain der zweiten Mannschaft des FC Barcelona wurde bis Ende Saison an Eibar ausgeliehen, der spanische Zweitligist besitzt eine Kaufoption zur festen Übernahme. In seiner Heimat will der 24-jährige Innenverteidiger seine Karriere neu lancieren. Diese Spieler sollen Spielpraxis sammelnKaio Eduardo ist Mittelstürmer und aktuell beim FC Vaduz in der Challenge League eine wichtige Stütze.Foto: Michael Zanghellini (Freshfocus)Gleich fünf U21-Spieler wurden vom FCB in diesem Winter in die Challenge League verliehen. Es sind dies Emmanuel Essiam (21, Aarau), Roméo Beney (20, Lausanne-Ouchy), Marvin Akahomen (17, Wil), Adriano Onyegbule (18, Vaduz) und Kaio Eduardo (19, Vaduz). Während Onyegbule in dieser Saison bereits mit dem FC Schaffhausen Challenge-League-Luft schnuppern durfte (11 Einsätze, 1 Tor), sollen Essiam, Beney und Akahomen in diesem Halbjahr ebenfalls Spielpraxis im Profifussball sammeln. Am erfolgreichsten von diesen dreien tut dies bisher Beney: In seinen ersten fünf Spielen (davon drei in der Startelf) für den Super-League-Absteiger gelangen ihm ein Tor und ein Assist. Essiam und Akahomen mussten sich hingegen vorerst mit Teileinsätzen begnügen. Kaio Eduardo kam im Januar aus ​​der Jugendabteilung des Capivariano FC, der in der zweithöchsten Liga des Bundesstaats São Paulo in Brasilien spielt. Der 19-jährige Mittelstürmer wurde sogleich an den FC Vaduz weiterverleihen und soll ab Sommer beim FCB in die erste Mannschaft integriert werden. «Beim liechtensteinischen Challenge-Ligisten soll Kaio Eduardo die Möglichkeit bekommen, sich an die europäischen Verhältnisse zu gewöhnen und Matchpraxis in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse zu sammeln», kommunizierte der FCB bei Bekanntgabe des Transfers.Das Leihgeschäft ist bislang erfolgreich, Eduardo brauchte kaum Zeit, sich an den europäischen Fussball zu akklimatisieren. Um genauer zu sein, waren es exakt 15 Sekunden: So lange benötigte er, um in seinem ersten Testspiel für den FC Vaduz zu treffen. In der Challenge League durfte der 19-Jährige seine ersten vier Spiele alle in der Startelf bestreiten, dabei gelangen ihm bereits zwei Tore für den Tabellenvierten.Diese Spieler sind für den Nachwuchs vorgesehenAuch im FCB-Nachwuchs kam es in den letzten Wochen zu Veränderungen: Zwei Talente konnte der Verein längerfristig an sich binden. Zum einen verpflichtete man mit Evelyn Boum um einen 16-jährigen Kameruner von Servette, dem in der U17-Meisterschaft in zwölf Einsätzen zehn Tore gelangen. Ebenso stattete Rotblau Christian Duah mit einem Vertrag bis Januar 2028 aus. Der 15-jährige Bruder von Nationalspieler Kwadwo Duah ist seit 2023 im Club und gilt als eines der grössten Versprechen im Schweizer Fussball.Der FC Basel im Februar 2025Den Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenDominic Willimann ist seit 2007 Sport-Redaktor der BaZ und kennt den regionalen Sport aus dem Effeff. Ebenso ist er mit den Geschehnissen rund um den FC Basel vertraut und hat seit 2007 kein Eidgenössisches Schwingfest verpasst. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Die FCB-Frage zum Jahresabschluss: Wie gefiel Ihnen das Basler Fussball-Jahr 2023?

    – Wie gefiel Ihnen das Basler Fussball-Jahr 2023? Vier Trainerwechsel, ein europäischer Höhenflug und der schlechteste Ligastart der Geschichte: Das Jahr 2023 hatte für den FC Basel einiges zu bieten. Publiziert heute um 06:53 UhrDas Jahr 2023 war für den FC Basel ein ausserordentlich ereignisreiches. Foto: Georgios Kefalas (Keystone) Wie man diese Frage beantwortet, hängt natürlich davon ab, was man vom FC Basel erwartet. Erwartet man Unterhaltung, Spektakel und Drama, so dürfte ihre Beantwortung durchaus positiv ausfallen. Erhofft man sich aber sportlichen Erfolg und Kontinuität, ist wohl das Gegenteil der Fall. Der FCB hat es im Jahr 2023 nicht verpasst, für Gesprächsbedarf zu sorgen. Vier Mal hat er den Trainer gewechselt. Auf Alex Frei folgte interimistisch Heiko Vogel. Als dieser wieder Sportdirektor wurde, ersetzte ihn Timo Schultz, nur um seinen Platz Ende September wieder an Vogel abzutreten. Nach vier Niederlagen in Serie musste dieser dann den Verein endgültig verlassen. Per Ende Oktober übernahm Fabio Celestini. Jener Trainer, unter dem der FCB in den letzten sieben Ligaspielen 13 Punkte geholt hat. Spektakulär war auch die rotblaue Reise durch die Conference League. In der K.-o.-Phase vorbei an Bratislava und Nizza, scheiterte man erst im Halbfinal nach gewonnenem Hinspiel an der AC Fiorentina. Spiele, die in die Geschichte des FC Basel eingegangen sind. Für weiteres Spektakel sorgte die sportliche Führung des FCB im Sommer. Durch die Verkäufe von Zeki Amdouni, Andy Diouf, Dan Ndoye, Wouter Burger, Riccardo Calafiori und Andy Pelmard generierte sie über 50 Millionen Euro an Transfereinnahmen. Auf der anderen Seite gab man über 30 Millionen Euro für neue Spieler aus. Zahlen, die man in der Schweizer Liga anderswo vergebens sucht. Doch damit befindet man sich mitten in der Diskussion, die zu einer negativen Beantwortung der Frage führen kann. Denn über das ganze Jahr hinweg fehlte es dem FC Basel an Kontinuität. Sowohl im Kader als auch bei den Leistungen auf dem Platz. Angefangen bei der Rückrunde der Saison 2022/23. Zwar gelang den Baslern auf europäischer Bühne Beachtliches. Jedoch belegte man zum Ende der Saison in der Liga nach einem Effort im letzten Saisonspiel nur den fünften Rang.Dieser berechtigte zwar zur Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb in der darauffolgenden Saison. Doch in der Conference League schied man zum frühestmöglichen Zeitpunkt gegen Tobol Kostanay aus. In der Folge blieben die Basler auch in der Liga weit hinter den Erwartungen zurück. Belegten sie doch über mehrere Runden den letzten Rang und bleiben bis ins neue Jahr Elfter. Was die Liga anbelangt, war das Jahr 2023 demnach das schlechteste des FC Basel in diesem Jahrtausend. Aber eben: Es gab dennoch auch aus sportlicher Sicht Momente, die den FCB-Fans für immer in Erinnerung bleiben. Und der Unterhaltungswert von Rotblau kam auch in diesem Jahr nicht zu kurz. Der FCB gewinnt gegen Luzern«Dritte Halbzeit» – der Fussball-PodcastDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Fehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Neuer Innenverteidiger?: An diesem Griechen soll der FC Basel interessiert sein

    Neuer Innenverteidiger? – An diesem Griechen soll der FC Basel interessiert seinLaut Transferexperte Nicolo Schira hat Rotblau ein Auge auf Konstantinos Kostoulas geworfen.Publiziert heute um 16:56 UhrKonstantinos Kostoulas (rechts) könnte bald zum FC Basel kommen.Foto: Ulrich Gamel (Imago, Kolbert-Press)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDass sich der FC Basel auf der Position des Innenverteidigers noch verstärken will, hat Sportdirektor Daniel Stucki klargemacht. Möglicherweise wird es Konstantinos Kostoulas sein, der Rotblau auf dieser Position verstärken wird.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.Cookies zulassenMehr InfosLaut Transferexperte Nicolo Schira soll der FCB Interesse am 20-jährigen Griechen haben, der momentan bei Olympiakos Piräus unter Vertrag ist. Ebenso sollen Malmö, Kortrijk, De Graafschap und HJK Helsinki an Kostoulas dran sein.Transferphase beim FC BaselDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare