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  • Trainer des FC Basel: Für Fabio Celestini ist die Tür nach Getafe wohl zu

    AboTrainer des FC Basel – Für Fabio Celestini ist die Tür nach Getafe wohl zuDer Präsident der Spanier, Angel Torres, lässt durchblicken, dass es auf der Trainerposition wohl keinen Wechsel geben wird.Publiziert heute um 23:51 UhrFabio Celestini wird in diesem Sommer wohl nicht Trainer bei Getafe.Foto: Claudio De Capitani (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkLange hielt sich das Gerücht wacker, dass Fabio Celestini nach seiner erfolgreichen Double-Saison mit dem FC Basel Trainer bei seinem Herzensclub Getafe CF werden könnte. Es soll sogar direkten Kontakt zwischen den beiden Parteien gegeben haben. Doch nun deutet vieles darauf, dass Celestini sich diesen Wunsch nicht erfüllen kann – zumindest nicht in diesem Sommer.Im Rahmen einer Medienkonferenz des spanischen Clubs, in der es hauptsächlich um die Verpflichtung des zurückkehrenden Sportchefs Toni Muñoz, ging, sagte Präsident Angel Torres auch einige Worte über die Trainerposition. Unter anderem, dass Trainer José Bordalas nach Wechselgerüchten nun doch in Getafe bleiben wolle. Eine offizielle, unmissverständliche Bestätigung war das zwar nicht, aber es deutet alles darauf hin, dass es auf der Trainerposition bei Getafe in diesem Sommer keinen Wechsel geben wird.Die Zeit drängt für den FC BaselFür Fabio Celestini heisst das zwar, dass die Option Getafe nun erst mal in die Ferne gerückt ist. Jedoch bedeutet es nicht, dass ein Wechsel ins Ausland nun unmöglich ist. Als Double-Trainer mit einem Leistungsnachweis wie ihn Celestini hat, ist nach wie vor ohne weiteres vorstellbar, dass er in diesem Sommer eine Anstellung in einer der Top-Ligen Europas bekommt.Auf der anderen Seite macht Bordalas Verbleib die Situation für den FC Basel nicht einfacher. Der Club hat noch immer nicht kommuniziert, wie es auf seiner Trainerposition weitergehen wird. Alle Anzeichen stehen nach wie vor so, dass Ludovic Magnin den Posten von Fabio Celestini übernimmt.Die Zeit drängt nun allerdings. Bereits am 20. Juni nimmt der FCB den Trainingsbetrieb wieder auf. Bis dann wird auch für die Öffentlichkeit klar sein müssen, mit wem die Basler in die neue Saison gehen. Ob Fabio Celestini dann einen neuen Job hat, oder nicht.Der FC Basel nach dem DoubleDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Die Frage nach dem Spiel: Ist ein ruhiger Basler Transfer-Sommer realistisch?

    – Ist ein ruhiger Basler Transfer-Sommer realistisch?Ruedi Zbinden spricht vor dem Winterthur-Spiel über den anstehenden Sommer und Wechsel auf «drei, vier Positionen». Bleibt ein grosser Umbruch dieses Mal aus?Publiziert heute um 14:32 UhrRuedi Zbinden (Mitte, neben Martin Andermatt und Daniel Stucki) spricht vor dem Spiel gegen Winterthur von «drei bis vier» Spieler-Wechseln im Sommer.Foto: Daniela Frutiger (Freshfocus)Ruedi Zbinden hat beim FC Basel schon ziemlich alle Positionen bekleidet, die ein Fussballclub zu bieten hat. Aktuell ist er nicht nur Mitglied der siebenköpfigen Sportkommission, sondern auch ihr Sprachrohr. Wenn Fabio Celestini seinen Vertrag verlängert, gibt Zbinden über die Beweggründe des Clubs Auskunft – und darum steht er vor dem Spiel gegen Winterthur vor den TV-Kameras. Da blickt der 64-Jährige nicht nur zurück auf den Trainer-Vertrag, sondern gibt auch einen kleinen Ausblick auf den Sommer. Auf «drei, vier Positionen» werde man etwas ändern, «wir versuchen, die Mannschaft ein bisschen umzubauen». «Drei, vier Positionen», das klingt im ersten Moment nach beruhigend wenig. Immerhin hatte der FCB allein im letzten Sommer über 20 Kadermutationen. Haben die Basler also aus vergangenen Fehlern gelernt und werden in diesem Sommer nur wenig am Kader verändern? Oder ist Zbindens Aussage so viel Wert wie es im letzten Jahr David Degens Worte waren, als er davon sprach, dass man sich wünsche, dass 90 Prozent des Basler Kaders zusammenbleibe? Mit 34 auf der Webseite gelisteten Spielern ist das Kader sehr gross, es wird also zu Abgängen kommen. Dann werden die Basler aus sportlichen Gründen wohl ebenso in das Gefüge eingreifen und auch die finanzielle Komponente spielt eine Rolle: Der Club ist angewiesen auf Einnahmen aus Transfers.Aber Ruedi Zbinden hat am Samstag ja auch nicht von «drei, vier Wechseln» gesprochen, sondern von «drei, vier Positionen». Um zu wissen, wie gross da die Bandbreite beim FC Basel sein kann, reicht ein Blick auf die in der aktuellen Saison verpflichtete Anzahl Rechtsverteidiger …Wir berichten regelmässig über den FCB und möchten wissen, ob Sie sich diese Inhalte auch als Push-Nachricht auf Ihrem Smartphone wünschen. Füllen Sie diese kurze Umfrage aus und teilen Sie uns Ihre Meinung mit.Alles zum 1:1 gegen WinterthurTilman Pauls arbeitet seit über zehn Jahren für die Sportredaktion der Basler Zeitung und beschäftigt sich seit 2013 intensiv mit dem FC Basel.Mehr Infos@tilman_pFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Servette oder YB?: Wer kann dem FC Basel jetzt noch den Titel streitig machen?

    Servette oder YB? – Wer kann dem FC Basel jetzt noch den Titel streitig machen?Der FCB geht als Tabellenführer in die Meisterrunde. Weil Servette und YB am Ostermontag gewinnen, bleiben sie im Titelrennen.Publiziert heute um 08:14 UhrDer FC Basel feiert gegen Yverdon den fünften Sieg in Serie und rückt dem Titel immer näher.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNach dem 5:0 Heimsieg gegen Yverdon am Ostermontag spricht der FCB-Stammverteidiger Dominik Schmid von einer entscheidenden Partie gegen Servette Genf in der Finalrunde. Er betitelt die anstehende Begegnung mit den Genfern als «Finalspiel».Dies, weil die Westschweizer bei einem FCB-Sieg kaum mehr an die Basler rankommen dürften. Sollte den Genfern jedoch einen Sieg gegen Rotblau gelingen, müsste der FCB wohl noch ein Mal zittern. Fakt ist: Der FC Basel beginnt die Finalrunde, die aus fünf Runden besteht, mit einem Vorsprung von sechs und mehr Punkten auf die restlichen Teams. Reicht das für die Meisterfeier auf dem Barfi? Oder muss man sich als FCB-Fan vor den anderen Teams weiterhin in Acht nehmen?Der grösste Herausforderer ist, wie Schmid das nach dem Spiel auch antönen lässt, wohl Servette Genf. Die Westschweizer liegen sechs Punkte hinter dem FCB. Falls die Servettiens die Direktbegegnung gegen den FCB für sich entscheiden, würde es im Rennen um den Titel noch ein Mal eng werden und der Druck und damit eventuell auch die Nervosität der Equipe von Fabio Celestini würde wieder steigen.Auch die Berner Young Boys haben sich noch nicht aus dem Titelrennen verabschiedet. Mit dem 2:1-Erfolg gegen den FCZ bleibt der Abstand von acht Punkten auf den Tabellenführer aus Basel erhalten.Sechs Punkte Vorsprung bedeuten aber auch, dass der FCB alles in seinen Händen hat. Dazu sagt Dominik Schmid: «Wir können uns nur selbst im Weg stehen.» Der FCB konnte die letzten fünf Spiel siegreich gestalten und ist damit in der Formtabelle klar die beste Mannschaft der Liga.Gelingt es dem FC Basel, auch in den letzten fünf Ligaspielen konstant gute Leistungen auf den Platz zu bringen, scheint der Meisterfeier auf dem Barfüsserplatz nichts mehr im Weg zu stehen.FC Basel gegen YverdonDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenYomo Isler ist Praktikant bei der Basler Zeitung. Er schloss 2024 die Matura am Gymnasium am Münsterplatz ab und ist seit Februar 2025 als Praktikant bei der BaZ tätig.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

  • Die Frage nach dem FCB-Spiel: Stellt der FCB Ende Saison den Topskorer und den Torschützenkönig?

    Die Frage nach dem FCB-Spiel – Stellt der FCB Ende Saison den Topskorer und den Torschützenkönig?Auf dem geteilten ersten Platz der Skorerwertung finden sich gleich drei FCB-Spieler – und dahinter lauert Kevin Carlos.Publiziert heute um 12:13 UhrLasst uns froh und lustig sein – und Tore schiessen: Xherdan Shaqiri und Kevin Carlos.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)..Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkAuch ein 4:1 in Yverdon ist ein hoher Sieg. Und weil dem FC Basel so ein hoher Sieg in dieser Saison nicht zum ersten, sondern nun bereits zum vierten Mal gelungen ist, sieht nicht nur die Tabellensituation in der Super League vielversprechend aus, sondern lohnt sich auch ein Blick auf die Skorer- und Torschützenliste. Denn dort hinterlässt die rotblaue Offensive derzeit tiefe Spuren.Geht es um die Addition von Toren und Assists, dann ist die Zwischenbilanz auf den ersten Blick noch ausgeglichener als es derzeit die Liga ist: Neun Skorerpunkte ist der Spitzenwert, den gleich sechs Super-League-Akteure vorweisen. Allerdings stellt der FC Basel mit Bénie Traoré (6 Tore/3 Assists), Xherdan Shaqiri (2/7) und Albian Ajeti (5/4) die Hälfte dieses Spitzen-Sextetts, das durch die Servettiens Dereck Kutesa und Miroslav Stevanovic sowie Lugano-Angreifer Ignacio Aliseda komplettiert wird.Keiner dieser drei Basler hat alle Ligaspiele absolviert. So, wie das auch für Kevin Carlos gilt, der sich mit insgesamt sechs Toren in Lauerstellung befindet.Daraus ergeben sich gleich vier Anwärter auf zwei Titel: Gut möglich, dass der FC Basel am Ende der Saison sowohl den besten Skorer als auch den besten Torschützen der Liga stellt – in ein und derselben Person oder aber in Form von zwei Spielern.Was ausser der Ausgangslage dafür spricht? Nun, mit 2,5 Toren pro Partie stellt der FC Basel nach 14 Runden die mit Abstand produktivste Offensive der Liga. Und seit diese Offensive einen Shaqiri hat, an diesen angepasst wurde und ins Rollen gekommen ist, da ist sie besser denn je: Nach der überwundenen, schwachen Findungsphase im September ist es nämlich so: In den vergangenen sechs Partien hat der FC Basel 20 Tore erzielt – er kommt seit Oktober also auf den sagenhaften Schnitt von 3,33 Treffern pro Spiel.Und was spricht dagegen? Sicher, dass 15 dieser 20 Tore in drei Partien gegen schwächer einzuschätzende Gegner erzielt wurden, man zweimal Winterthur und nun Yverdon hoch geschlagen hat. Sprich: Das Timing stimmt gerade für diese starke Zwischenbilanz, aber mit den stärkeren Gegnern, die nun folgen, wird sich alles wieder normalisieren. Und schliesslich ist es auch so: Die vergangenen Jahre führen zum Gedanken, dass auch dieser FCB noch nicht über die nötige Konstanz verfügen wird, um einfach im jüngsten Stil weiterzumachen.Und schliesslich ist es inzwischen auch so, dass man denken kann: Xherdan Shaqiri muss gesund bleiben, damit die Offensive funktioniert, so stark, wie diese auf ihn zugeschnitten worden ist.Yverdon gegen den FC BaselAbonnieren Sie den Podcast über Apple Podcasts, Spotify oder jede gängige Podcast-App.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare