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«FCB direkt» – Rotblau total: In Basel ist wieder FCB-Euphorie. Zu Recht? «Na ja!»
ByRSSDieser Artikel wurde von BAZ publiziert. – In Basel ist wieder FCB-Euphorie. Zu Recht? «Na ja!» Da passiert gerade etwas bei Rotblau. Der Klassiker gegen den FCZ dürfte ausverkauft sein. Aber ob der FC Basel wirklich wieder top ist, muss sich erst weisen. Publiziert heute um 16:30 Uhr Abonnieren Sie diesen Podcast: auf Spotify oder…
Die Frage nach dem FCB-Spiel: Muss Celestini an einem Plan B ohne Shaqiri feilen?
ByRSSDie Frage nach dem FCB-Spiel – Muss Celestini an einem Plan B ohne Shaqiri feilen?Als Shaqiri zur Pause in der Kabine bleibt, steht es 1:0 für den FC Basel – danach ist aber Luzern besser und gleicht aus.Publiziert heute um 09:34 UhrFabio Celestini, Trainer des FC Basel.Foto: Martin Meienberger (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkNatürlich ist Xherdan Shaqiri kein Defensivspieler. Und nein, wirklich gut gespielt hat er in den ersten 45 Minuten dieser Partie auch nicht. Und ja, man kann auch mal ohne ihn ein 1:0 über die Zeit bringen. Oder gar ein Tor schiessen.Allein: Man tut es nicht, an diesem Sonntag in Luzern. Sondern baut ab. Hat in der Offensive keinen ersichtlichen Plan und entsprechend auch keine Chancen mehr. So eben, dass man gegen einen Gegner, der nun Druck macht und gefährlich wird, schliesslich das 1:1 kassiert.Es heisst, der FC Basel sei mit Xherdan Shaqiri ein anderer. Und ja, in gewisser Weise beweist der FC Basel das in Luzern. Solange der Chef auf dem Platz da ist, hat alles Struktur und ist auf ihn zugeschnitten – und funktioniert auch an diesem Tag so, dass man zu Chancen und zur Führung kommt. Als der Chef fehlt, ist davon mit Ball nichts mehr zu sehen, was zwangsläufig dazu führt, dass der Gegner auf- und die eigene Defensive stärker unter Druck kommt.Dem FCB fehlt offensichtlich ein Plan B ohne Shaqiri. Eine taktische Ausrichtung, die auch ohne ihn zum Erfolg führt.Solange der 33-jährige Augster durchspielt, braucht es das nicht. Doch seit Oktober und abgeschlossener Findungsphase summierten sich insgesamt 200 Spielminuten (und etwas Nachspielzeit), in denen Shaqiri nicht auf dem Platz stand. Die Basler haben dabei nur zwei Tore erzielt, beide bei den Kantersiegen gegen Winterthur – aber fünf Gegentreffer erhalten. Und sie haben so zuletzt je zwei Punkte in St. Gallen und in Luzern liegen gelassen.Doch ist es überhaupt sinnvoll, einen Plan B einzustudieren? FCB-Trainer Fabio Celestini wurde bereits im Herbst mit dieser Frage konfrontiert. Damals lautete seine Antwort: Nein. Es sei genügend Zeit, sich damit zu befassen, wenn Shaqiri einmal ausfallen sollte.Die Argumente, die seine Meinung stützen, liegen auf der Hand: Weniger ist manchmal mehr. Einen Plan B einüben, nur um auch gute Phasen nach einer Shaqiri-Auswechslung zu haben, ist das Risiko womöglich nicht wert. Ein Risiko, das darin besteht, dass der Plan A mit Shaqiri im Training nicht mehr jene Aufmerksamkeit erfährt, die er benötigt, um Spiel für Spiel tendenziell aufzugehen.Und doch ist es auch so, dass etwas gar wenig passiert, wenn Shaqiri gerade mal nicht mehr am Spiel teilnimmt. Und dass es für den FCB von Vorteil wäre, liesse sich das ändern.Der FC Basel und das 1:1 in LuzernDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenOliver Gut schreibt seit März 2001 für das Sport-Ressort der Basler Zeitung, das er seit 2019 leitet. Vorher für diverse Sportarten zuständig, konzentriert sich der Fricktaler seit 2011 auf den Fussball – und damit hauptsächlich auf den FC Basel. Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
FC Basel: Vorverlegung des Cupspiels in Carouge
ByRSSFC Basel – Vorverlegung des Cupspiels in CarougeDie Viertelfinalpartie des Schweizer Cups zwischen dem FC Basel und Étoile Carouge wurde um eine Stunde vorverlegt.Publiziert heute um 16:14 UhrAm 26. Februar trifft der FC Basel auswärts auf Étoile Carouge.Foto: FC BaselJetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkDer FC Basel trifft im Viertelfinal des Schweizer Cups am Mittwoch, den 26. Februar, im Stade de la Fontenette auf Étoile Carouge. Wie der FCB am Freitag mitteilt, wurde die Partie um eine Stunde vorverlegt und startet neu um 19.30 Uhr.Der FCB gewinnt gegen LuzernDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».Linus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Sportduell nach Finaleinzug: FC Basel: Wäre nun alles andere als das Double eine Enttäuschung?
ByRSSMeinungSportduell nach Finaleinzug – FC Basel: Wäre nun alles andere als das Double eine Enttäuschung?Der FC Basel ist Favorit auf die Meisterschaft und auf den Cupsieg. Über die Relevanz des Doubles sind sich zwei Autoren uneinig. Publiziert heute um 15:53 UhrNach dem Sieg im Cup-Halbfinal gegen Lausanne ist das Double zum Greifen nah.Foto: Marc Schumacher (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkWer so nahe an zwei Titeln dran ist, der will sich diese nicht mehr vor den Augen nehmen lassen.Simon TribelhornNoch vor wenigen Monaten hätten wohl die wenigsten damit gerechnet, dass der FC Basel am Ende der Saison um das Double kämpft. Der FCB hatte eine Spielzeit hinter sich, in der er lange ernsthaft um den Klassenerhalt zittern musste. Entsprechend vorsichtig formulierte die Clubführung vor Saisonstart die Ziele: Das Erreichen der Top 6 lautete die Vorgabe für Trainer Fabio Celestini und seine Mannschaft. Doch nun hat sich der FCB durch seine guten Leistungen in den letzten Wochen eine völlig neue Ausgangslage geschaffen.In der Super League marschiert der FC Basel vorneweg. Fünf Spiele vor Schluss beträgt der Vorsprung auf die Konkurrenz sechs und mehr Punkte – der FCB kann mit viel Selbstvertrauen in die Meisterrunde starten, zumal die Mannschaft in der Liga zuletzt nicht nur fünf Spiele in Folge gewann, sondern auch spielerisch überzeugen konnte. Ein plötzlicher Leistungsabfall müsste nun eintreten, damit sich die Basler noch von der Tabellenspitze verdrängen liessen.Mit dem Sieg im Cup-Halbfinal gegen Lausanne hat sich der FCB nun auch noch im Pokalwettbewerb eine komfortable Ausgangslage geschaffen. Gegner im Endspiel ist der FC Biel aus der drittklassigen Promotion League – ein Kontrahent, den man unter normalen Umständen klar schlagen muss. Natürlich schreibt der Cup immer seine eigenen Gesetze, wie Biel mit den Siegen gegen Lugano und YB bewies. Doch allein am Klassenunterschied gemessen gibt es schlichtweg keine Ausreden: Die Cup-Trophäe muss nach Basel.Angesichts dieser Rahmenbedingungen wäre es falsch, weiterhin in Zurückhaltung zu verharren. Wer so nahe an zwei Titeln dran ist, der will sich diese nicht mehr vor den Augen nehmen lassen. Dazu bringt der FCB auch die richtige Mentalität auf den Platz. Er ist nicht mehr der verunsicherte Club von vor einem Jahr – er ist wieder der FC Basel, vor dem sich einst die gesamte Fussballschweiz fürchtete: Er zeigt sich kämpferisch, selbstbewusst und wirkt bereit, Grosses zu erreichen.Das Double ist deshalb längst mehr als nur eine theoretische Möglichkeit. Es wäre die logische Konsequenz einer Saison, in der der FCB von allen Teams am besten und konstantesten performt – und sich beide Titel redlich verdient hätte. Alles andere wäre eine Enttäuschung.Egal, wie die letzten Saisonspiele ausgehen, hat diese Mannschaft Unglaubliches geschafft.Yomo IslerXherdan Shaqiri wird vor jedem Eckball angefeuert, und jede erfolgreiche Grätsche wird mit lautstarkem Beifall belohnt. Nach dem Sieg nach Verlängerung im Cup-Halbfinal gegen Lausanne läuft Fabio Celestini jubelnd und hüpfend auf die Muttenzerkurve zu. Kurz: Solch eine Euphorie war im Joggeli lange nicht mehr zu spüren.Die Basler sind im Cupfinal gegen den Drittligisten FC Biel haushoher Favorit. Die Liga führt der FCB fünf Runden vor Schluss mit sechs und mehr Punkten an. Der Traum vom Double ist nun zum Greifen nah. Ein Zustand, den man in den vergangenen Spielzeiten so nicht erleben durfte.Ja, der FCB ist auf dem Weg zum ersten Titel seit dem Cupsieg 2019 und vielleicht sogar zum Double. Dabei muss man sich in Erinnerung rufen: Vor Jahresfrist spielte der FC Basel gegen den Abstieg aus der höchsten Liga und zitterte sich von Spiel zu Spiel. Und auch im Cup war schon im Viertelfinal Schluss. Nach einer solchen Saison hätte wohl keiner darauf gewettet, dass der FC Basel fünf Runden vor Schluss das Double nur noch selbst verspielen kann. Eine derartige Entwicklung der Formkurve ist bemerkenswert; selbst dann, wenn es nicht zum Double reichen sollte.Auch gilt es zu beachten, dass die Mannschaft des FC Basel einen weiteren Umbruch hinter sich hat: Mit Jonas Adjetey und Dominik Schmid standen im Cup-Halbfinal nur zwei Spieler in der Startelf, die auch im letzten Meisterschaftsspiel der vergangenen Saison von Anfang an spielten. Mit Philip Otele und Metinho stiessen zwei der aktuellen Leistungsträger gar erst im Winter dazu.Und der Transfer des von Lob überschütteten Shaqiri wurde anfänglich kritisiert. Es war unklar, was Shaqiri nach seiner Zeit bei Chicago Fire in den USA in der Super League auf den Platz bringen wird. Inzwischen ist es der Rückkehrer, der Rotblau von Erfolgserlebnis zu Erfolgserlebnis dirigiert. Nun heisst es, dass man mit einem solchen Kader einfach Meister werden muss.Ganz gleich, ob der FC Basel zwei oder keinen Titel holt, muss man vor der Leistung dieser Mannschaft den Hut ziehen. Sie hat es unter der Führung von Fabio Celestini geschafft, eine Stadt wieder voll und ganz für ihren Fussballverein zu begeistern und das nach der schlechtesten Saison seit dem 11. Schlussrang in der Nationalliga A von 1997/98. Von einer Enttäuschung zu reden, wenn es nicht zum Double reicht, ist eine vom kurzfristigen Erfolg geblendete Sichtweise, bei der vergessen wird, wo der FC Basel noch vor kurzem stand und was diese Mannschaft bereits jetzt erreicht hat. Der Einzug in den CupfinalDiesen Podcast können Sie auch auf allen gängigen Podcast-Plattformen kostenlos hören und abonnieren.NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenSimon Tribelhorn ist freier Mitarbeiter im Ressort Sport bei der Basler Zeitung. Er berichtet regelmässig über den FC Basel, den EHC Basel und den RTV.Mehr InfosYomo Isler ist Praktikant bei der Basler Zeitung. Er schloss 2024 die Matura am Gymnasium am Münsterplatz ab und ist seit Februar 2025 als Praktikant bei der BaZ tätig.Mehr InfosFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare
Ein Franzose für den FCB: Der Avdullahu-Ersatz des FC Basel heisst Koba Koindredi
ByRSSAboEin Franzose für den FCB – Der Avdullahu-Ersatz des FC Basel heisst Koba KoindrediDer 23-jährige Mittelfeldspieler, der zuletzt bei Lausanne-Sport aktiv war, wird von Sporting Lissabon an Rotblau ausgeliehen.Publiziert heute um 10:07 UhrKoba Koindredi folgt seinem bisherigen Trainer Ludovic Magnin zum FC Basel.Foto: Pascal Muller (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkIn Kürze
Transfer beim FC Basel: Die Leidenszeit von Arnau Comas beim FCB ist vorerst vorbei
ByRSSTransfer beim FC Basel – Die Leidenszeit von Arnau Comas beim FCB ist vorerst vorbeiDer Innenverteidiger verlässt Basel und wechselt leihweise mit Kaufoption zu SD Eibar in die zweite spanische Liga.Publiziert heute um 17:18 UhrNach zweieinhalb Jahren ist vorerst Schluss: Arnau Comas verlässt den FC Basel in Richtung Spanien.Foto: Claudio Thoma (Freshfocus)Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren.BotTalkEs kommt nicht überraschend, was der FC Basel am Freitag kommuniziert. Angesichts der mangelnden Spielzeit der letzten Monate – ja, sogar Jahre – war damit zu rechnen. Auch aufgrund der Gerüchte, die es sowohl diesen Winter als auch im vergangenen Sommer gab. Arnau Comas verlässt den FC Basel nach 43 Pflichtspieleinsätzen. Der 24-Jährige tut das per Leihe bis Ende Saison mit Kaufoption zum spanischen Zweitligisten SD Eibar, der sich momentan auf Meisterschaftsplatz elf befindet.Für den FC Basel bedeutet das bereits den zweiten Abgang eines Innenverteidigers in diesem Winter. Nachdem der 17-jährige Marvin Akahomen den Club per Leihe bis Sommer 2026 in Richtung FC Wil verliess, ist nun auch Comas auf Leihbasis weg. Sein Vertrag in Basel läuft derzeit noch bis zum Sommer 2026.Damit verfügt Fabio Celestini mit Jonas Adjetey, Adrian Barisic, Nicolas Vouilloz und Finn Van Breemen noch über vier Innenverteidiger. Das ist grundsätzlich ausreichend für die defensive Viererkette, die Celestini derzeit spielen lässt. Ausschliessen kann man gleichwohl nicht, dass der FCB die Augen auf dem Transfermarkt offen hält. Entsprechende Gerüchte kursieren derzeit keine.Comas’ Zeit beim FC Basel nahm im Sommer 2022 ihren Anfang, als er von der B-Mannschaft des FC Barcelona zu Rotblau wechselte. Schnell wurde der Katalane zum festen Bestandteil der Basler Innenverteidigung und überzeugte durch seine Abgeklärtheit und die hohe Qualität in der Arbeit gegen den Ball. Doch Verletzungen sollten sich ihm schon bald in den Weg stellen.Im Trainingslager vom Januar 2023 zog er sich eine Muskelverletzung zu. Nach anfänglicher Besserung folgte im April die Nachricht, der Innenverteidiger würde voraussichtlich bis Ende Saison ausfallen. So war es dann auch.Erst der Meniskus, dann die SchulterAuf die Saison 2023/24 hin war Comas wieder fit, verpasste nur zwischenzeitlich zwei Spiele aufgrund von Problemen am Oberschenkel. Doch im Oktober verletzte er sich gegen Servette nach nur vier Minuten am linken Aussenmeniskus und musste operiert werden. Erneut fiel er für mehrere Monate aus. Gegen Ende der Spielzeit konnte er zwar noch zwei Einsätze bestreiten, doch an sein anfängliches Niveau sollte er nur ansatzweise wieder herankommen.Die Saison 2024/25 begann für Comas hoffnungsvoll. In den ersten beiden Spielen stand er sogleich in der Startelf. Doch beide gingen verloren und Fabio Celestini tauschte Comas für die darauffolgenden Partien durch Finn Van Breemen aus. Drei Mal war Comas auf der Bank, einmal nicht im Aufgebot, bevor er gegen den FC Zürich wieder eine Chance erhält. Es sollte sein vorerst letztes Spiel für den FC Basel sein.Bei der 0:2-Niederlage renkte sich Comas, erneut in der Startphase, die rechte Schulter aus. Die Regenerierung dauerte Wochen. Vier Mal steht Comas danach noch im Aufgebot. Einmal fehlt er noch aufgrund von Beschwerden im Oberschenkel. Zu einem Einsatz für den FCB kommt er nicht mehr. Nun verlässt er den Club nach zweieinhalb Jahren geprägt von Verletzungen.Der FC Basel vor dem KlassikerDen Podcast können Sie auf Spotify oder Apple Podcasts abonnieren. Falls Sie eine andere Podcast-App nutzen, suchen Sie einfach nach «Dritte Halbzeit».NewsletterRotblau aktuellErhalten Sie die wichtigsten und interessantesten Geschichten und News rund um den FCB.Weitere NewsletterEinloggenLinus Schauffert ist Redaktor im Ressort Sport bei der Basler Zeitung und berichtet schwerpunktmässig über den FC Basel. Mehr Infos@linusschauffertFehler gefunden?Jetzt melden.0 Kommentare

